DE865944C - Vorrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, aus zaehfluessigen Massen durch Schleuderung - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, aus zaehfluessigen Massen durch Schleuderung

Info

Publication number
DE865944C
DE865944C DES19614A DES0019614A DE865944C DE 865944 C DE865944 C DE 865944C DE S19614 A DES19614 A DE S19614A DE S0019614 A DES0019614 A DE S0019614A DE 865944 C DE865944 C DE 865944C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
fibers
centrifugal
openings
particular glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19614A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Application granted granted Critical
Publication of DE865944C publication Critical patent/DE865944C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zum Erzeugen künstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, bei denen eine zähflüssige, fadenziehende Masse unter der Wirkung von Zentrifugalkraft durch Öffnungen im Umfang eines mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Hohlkörpers in Form von Strahlen auegeschleudert wird, die infolge der auf sie fortwirkenden Zentrifugalkraft ausgezogen und in Fasern oder Fäden umgewandelt werden.
Das Ausziehen der Strahlen erklärt sich dadurch, daß die verschiedenen Teilchen ein und desselben
Strahls in aufeinanderfolgenden, also voneinander verschiedenen Augenblicken durch die gleiche Öffnung zum Austreten gebracht werden. Die Richtung, welche jedes Glasteilchen in dem Augenblick nimmt, in welchem es aus der Öffnung austritt, ist grundsätzlich die Tangente an dem von der Öffnung an der Stelle beschriebenen Kreis, an welcher sich die Öffnung im Augenblick des Austretens des Strahls befindet. Die verschiedenen Teilchen des Strahls werden also in voneinander ganz verschiedenen und divergierenden Richtungen geschleudert, da diese
von den an verschiedenen Punkten des von jeder Öffnung beschriebenen Kreises aufeinanderfolgenden Tangenten gebildet werden.
Infolge dieser Divergenz ihrer Bewegungsbahnen vergrößert eich der Abstand zwischen zwei Teilchen oder Elementen ein und desselben Strahls unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in dem Maße, wie diese Teilchen sich vom umlaufenden Körper entfernen. Hierdurch ergibt sich das Ausziehen des ίο Strahls, welches um so stärker wird, je mehr die Teilchen des Strahls sich von dem umlaufenden Körper entfernen. Gleichzeitig bewirkt jedoch die den Körper umgebende Luft eine Abkühlung des Glases, welche zum Erstarren desselben führt. Tritt die Erstarrung ein, so hört ein weitereis Ausziehen auf. Hieraus folgt, daß·, das Ausziehen um so stärker wird, je weiter man die Glasstrahlen, bevor sie erstarren, schleudern kann.
Die Erfindung hat den Zweck, bei Vorrichtungen der bezeichneten Art die Fortbewegung der Strahlen von dem Umlaufkörper zu erleichtern und dadurch die Feinheit der erzeugten Fasern oder Fäden zu verbessern.
Erfmdungsgemäß· wird der umlaufende Hohles körper von zwei übereinander angeordneten Teilen gebildet, die an ihren Rändern durch einen Ringteil geringer Höhe oder unmittelbar miteinander zu einer mehr oder weniger scharfen Kante verbunden sind, in der die Schkuderlöcher angebracht sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die den Hohlkörper bildenden Teile derart geformt und vereinigt, daß' der Körper eine etwa linsenförmige Gestalt erhält. Ein solcher Hohlkörper besteht zweckmäßig aus zwei flachkonvexen und mit ihren konkaven Seiten gegeneinander gekehrten Scheiben, die Rotationskörper mit Bezug auf die Drehachse des Hohlkörpers darstellen. Die Scheiben werden hierbei vorzugsweise von flachen Kugelabschnitten gebildet.
Im Sinne der Erfindung kann· der Hohlkörper auch aus zwei senkrecht zur Drehachse liegenden ebenen Scheiben; gebildet sein, die in einem solch kleinen Abstand voneinander liegen, daßidie zu ihrer Vereinigung benutzte, mit den Schleuderöffnungen versehene Ringwand eine Kante von nur geringer Höhe bildet. Diese Kante kann dabei eine geeignete Form haben; so kann sie eine scharfe Kante oder eine abgerundete Kante oder auch eine kegelstumpf förmige Kante sein.
Bei den bekannten Vorrichtungen befinden sich die Schleuderöffnungen des Hohlkörpers in einer zylindrische Wand, so daß die beiden Stirnflächen des Hohlkörpers im Bereiche der die Schleuderöffnungen enthaltenen Mantelfläche einen beachtenswerten Abstand voneinander haben. Demzufolge ergibt sich bei den bekannten Vorrichtungen, wie in Abb. ι veranschaulicht, eine Luftzirkulation, bei welcher die radial auswärts über die Stirnflächen des umlaufenden Hohlkörpers sich in Richtung der pfeile / bewegenden Ströme gegen die mit den Schleuderöffnungen versehene zylindrische Umfangswand umkehren und an dieser Wand Wirbelströme erzeugen, wie sie durch die Pfeile /' angedeutet sind. Wie festgestellt worden ist, haben diese Wirbelströme den Nachteil, daß sie einer Fortbewegung der Fasern von dem Schleuderkörper weg entgegenwirken. Es ergibt sich dadurch eine Beeinträchtigung des Ausziehens der Fasern, die zudem, wenn sie in der Nähe des Schleuderkörpers erstarren, diesen umschlingen und infolgedessen ein gutes Arbeiten verhindern.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Hohlkörpers, dessen Schleuderöffnungeni in einer mehr oder weniger scharfen Kante angebracht sind, werden die erwähnten Umkehr- oder Wirbelströme und die damit verbundenen Nachteile vermieden. Bei der Vorrichtung entsprechend der Erfindung vereinigen· sich die Gasströme, welche entsprechend den Pfeilen / (s. Abb. 2) radial über die Wände des Hohlkörpers streichen, in der durch den Pfeil /' angedeuteten Weise, sobald sie an den Rand der beiden Wände gelangen1, d. h. in dem Augenblick, in welchem sie senkrecht über bzw. unter den Schleuderöffnungen ankommen. Diese Ströme geben keinen Anlaß zu irgendwelchen der auf die Fasern wirkenden Zentrifugalkraft entgegenwirkenden Umkehrstirömen. Im Gegenteil haben sie eine mit der Zentrifugalkraft gleichgerichtete Wirkung, d. h. sie haben das Bestreben, die Fasern von dem Schleuderkörper fortzubewegen und dadurch das Ausziehen zu unterstützen. Mit den neuen Hohlkörpern lassen sich demnach bei Vorrichtungen der in Frage stehenden Art unter sonst gleichen Verhältnissen wesentlich feinere Fasern erzielen.
Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausführungsformen von Hohlkörpern gemäß der Erfindung. Abb. 3 veranschaulicht einen solchen Körper in einem senkrechten Schnitt und Abb. 4 einen Teilschnitt des gleichen Körpers in größerem Maßstab. Abb. 5 und 6 zeigen Schnitte von Hohlkörpern von anderer Ausführung.
Gemäß Abb. 3 besteht der Hohlkörper ί aus zwei sehr flachen Kugelabschnitten 2 und 3, die an ihren Rändern 4 miteinander vereinigt sind und auf der Vereinigungelinie die Schleuderlöcher 5 besitzen. Dieser Hohlkörper wird durch die Welle 6 mit Scheibe 7 angetrieben.
Zum Erhitzen bzw. zum Regeln der Temperatur der zu verarbeitenden Masse dienen von einem Axialbrenner 8 erzeugte Flammen·. Der Brenner 8 wird durch die hohle Welle 6 und den Einspritzkegel 9 gespeist. Die Flammen treten in den Hohlkörper, schlagen gegen dessen Peripherie hin und kehren dann aufwärts gegen die Drehachse hin zurück, um durch die im Mittelpunkt der oberen Wand 2 vorgesehene öffnung 10 nach außen zu entweichen. Durch die gleiche öffnung, jedoch in umgekehrter Richtung, erfolgt die Einführung des zu verarbeitenden Stoffes, beispielsweise geschmolzenen Glases.
Außer der mittleren Öffnung iq können für den Heizgasaustritt noch weitere öffnungen 12 vorgesehen sein, die, wie Abb. 4 zeigt, zwischen der mittleren Öffnung 10 und den Schleuderöffnungen 5 in der Wand 2 liegen. Diese öffnungen 12 sind aber nicht zu nahe an den Schleuderöffnungen 5 anzu-
ordnen, damit sich in dem Umfangsteil, d. h. in dem radial nach außen verjüngten Teil des Hohlkörpers, ein gewisser Glasvorrat 11 ansammeln kann, ohne daß die Gefahr entsteht, daß dieser Vorrat unter der Wirkung der Zentrifugalkraft durch die Gasaustrittsöffnungen 12 nach außen entweicht. Die Gestaltung des Hohlkörpers gestattet es also, hinter den Schleuderöffnungen 5 eine Glasmasse anzusammeln, die in radialer Richtung, d. h. in der Richtung, in welcher unter der Wirkung der Zentrifugalkraft die Ausschleuderung stattfindet, eine erhebliche Dicke besitzt. Es ist also jeweils ein Glasvorrat vorhanden, der einen starken Druck auf das unmittelbar an den Schleuderöffnungen sich befindende Glas ausübt.
Diese Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß der Hohlkörper, wie in Abb. 4 dargestellt!, für das in Richtung y durch die Zentrifugalkraft geschleuderte Glas einen Behälter mit zwei seitlichen Wänden 2" und 3a bildet, die zudem nahe aneinander liegen.
Durch das Vorhandensein der oberen Wand 2ß, welche das Glas hält, ist es möglich, dem Schleuderkörper eine sehr hohe Drehgeschwindigkeit zu erteilen, ohne daß das Glas oben aus dem Behälter tritt, dieses vielmehr gezwungen wird, nur durch die Schleuderöffnungen 5 auszutreten.
Die von dem umlaufenden Hohlkörper an den Schleuderöffnungen 5 gebildete zugespitzte Form verhütet gleichzeitig die Entstehung von toten Winkeln, in welchen sich das Glas festsetzen und erkalten oder sogar entglasen könnte.
Der Hohlkörper kann anstatt einer scharfen Kante, wie bei der beschriebenen Aueführungsform, auch eine abgerundete Kante entsprechend Abb. 5 oder eine kegelstumpfförmige Kante entsprechend Abb. 6 haben. Im letzteren Falle besteht der Hohlkörper aus zwei ebenen Scheiben 2b und 36, die einen kleinen Abstand voneinander haben und an ihren Rändern durch ein Band 13 geringer Höhe vereinigt sind, in dem sich die Schleuderöffnungen 5 befinden.
Anstatt, wie gezeigt, von unten, kann der Hohlkörper auch durch eine Vorrichtung von oben getragen und angetrieben werden. Die Speisung des Körpers mit dem zu verarbeitenden Material wie mit dem Heizgas erfolgt dann durch einen axialen Kanal der oberhalb des Körpers vorgesehenen Antriebswelle.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen künstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, bei der eine zähflüssige, fadenziehende Masse unter der Wirkung von Zentrifugalkraft durch öffnungen im Umfang eines mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Hohlkörpers ausgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus zwei übereinanderliegenden Teilen (2, 3) besteht, die an ihren Rändern durch einen Ringteil geringer Höhe oder unmittelbar miteinander zu einer mehr oder weniger scharfen Kante verbunden sind, in der die Schleuderlöcher (5) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßi die den Hohlkörper bildenden Teil© (2, 3) derart geformt und vereinigt sind, daß- der Körper eine etwa linsenförmige Gestalt besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus zwei flachkonvexen, vorzugsweise von Kugelabschnitten gebildeten und mit ihren, konkaven Seiten gegeneinandergekehrten Scheiben (2, 3) besteht, die Rotationskörper mit Bezug auf die Drehachse des Hohlkörpers darstellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis> 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Scheiben (2, 3) am Rande gebildete Winkel sehr klein ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5691 1.
DES19614A 1934-05-20 1943-10-09 Vorrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, aus zaehfluessigen Massen durch Schleuderung Expired DE865944C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR611623X 1934-05-20
FR860696X 1943-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE865944C true DE865944C (de) 1953-02-05

Family

ID=26214734

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19618D Expired DE860696C (de) 1934-05-20 1943-10-09 Verfahren zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern
DES19614A Expired DE865944C (de) 1934-05-20 1943-10-09 Vorrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, aus zaehfluessigen Massen durch Schleuderung
DES19617A Expired DE865641C (de) 1934-05-20 1944-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19618D Expired DE860696C (de) 1934-05-20 1943-10-09 Verfahren zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19617A Expired DE865641C (de) 1934-05-20 1944-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen

Country Status (7)

Country Link
US (2) US2582561A (de)
BE (3) BE455894A (de)
CH (2) CH249321A (de)
DE (3) DE860696C (de)
FR (4) FR981965A (de)
GB (1) GB611623A (de)
NL (3) NL73530C (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918959C (de) * 1944-08-31 1954-10-07 Hans Christoph Riedel Verfahren zum Herstellen eines Garnes ohne Benutzung von Krempeln oder Spindeln
US2624912A (en) * 1946-05-31 1953-01-13 Saint Gobain Process and apparatus for the production of fibers from thermoplastics
US2646593A (en) * 1950-05-01 1953-07-28 United States Gypsum Co Method and apparatus for fiberizing molten material
US2758335A (en) * 1950-12-09 1956-08-14 Mary B Overman Fiber drawing machine and method
US2682079A (en) * 1951-07-19 1954-06-29 Charles Richardson Corp Apparatus for forming mineral wool
US2816826A (en) * 1952-11-04 1957-12-17 Joseph B Brennan Apparatus for and method of producing metal powders and metal strips
DE1026680B (de) * 1953-05-30 1958-03-20 Hoeganaes Ab Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von selbsttragenden Koerpern aus Mineral-, insbesondere Glasfasern und Bindemitteln
USB202877I5 (de) * 1954-10-26
DE1303904B (de) * 1955-02-28
US2855626A (en) * 1955-11-30 1958-10-14 Sealtite Insulation Mfg Corp Apparatus for manufacturing mineral wool
US2897874A (en) * 1955-12-16 1959-08-04 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus of forming, processing and assembling fibers
US2973550A (en) * 1956-02-14 1961-03-07 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming fibers
BE564030A (de) * 1956-05-21
NL128699C (de) * 1956-07-02
DE1089522B (de) * 1956-08-08 1960-09-22 H J Henriksen & G Kaehler Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermaterial aus Steinen, Schlacke oder Glas
DE1225337B (de) * 1956-08-28 1966-09-22 Fmc Corp Verfahren zum Herstellen von Fasern aus thermoplastischen, makromolekularen Substanzen
US2987773A (en) * 1956-08-28 1961-06-13 Owens Corning Fiberglass Corp Production of glass filaments
BE565567A (de) * 1957-03-12
NL111371C (de) * 1957-03-12
US3032813A (en) * 1957-07-09 1962-05-08 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for forming and processing continuous filaments
DE1124182B (de) * 1957-07-25 1962-02-22 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfaserkammzuegen aus in der Hitze erweichbarem Mineralstoff
GB848231A (en) * 1957-08-21 1960-09-14 Owens Corning Fiberglass Corp A method and apparatus for finely dividing heat softenable materials
DE1192374B (de) * 1957-11-27 1965-05-06 Dr Hans Joachim Poegel Verfahren zur Herstellung von Glasfasern
US2980953A (en) * 1957-12-06 1961-04-25 Bruce A Graybeal Apparatus and process for producing mineral fibers
US3273358A (en) * 1958-05-29 1966-09-20 Owens Corning Fiberglass Corp Method of and apparatus for forming fibers
US3083405A (en) * 1958-10-03 1963-04-02 Heinz Erich Sommer Process and apparatus for the manufacture of fibres from fusible mineral materials, more particularly glass and its derivatives
US2949632A (en) * 1958-10-27 1960-08-23 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for centrifugally forming fibers
US3019477A (en) * 1958-11-14 1962-02-06 Owens Corning Fiberglass Corp High output radiant heater for a glass fiber forming apparatus
US3063093A (en) * 1959-07-22 1962-11-13 Johns Manville Method and apparatus for producing glass fibers
NL121342C (de) * 1959-08-12
GB895540A (en) * 1959-11-20 1962-05-02 Owens Corning Fiberglass Corp Improved apparatus for forming fibres from fiberizable material
GB895214A (en) * 1960-01-05 1962-05-02 Vitamins Ltd Improvements in or relating to capsule manufacture
US3149944A (en) * 1961-02-08 1964-09-22 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming and processing linear bodies of heat-softenable material
NL279172A (de) * 1961-06-02
US3282066A (en) * 1962-03-22 1966-11-01 Cataphote Corp Apparatus for making glass beads
US3346356A (en) * 1965-04-09 1967-10-10 Johns Manville Apparatus for the manufacture of fibrous material
US4211736A (en) * 1972-10-27 1980-07-08 Albert L. Jeffers Process for forming and twisting fibers
DE3338081A1 (de) * 1983-10-20 1985-05-02 Glaswerk Schuller Gmbh, 6980 Wertheim Verfahren und vorrichtung zur herstellung duenner glasfasern, keramikfasern oder dgl.
US5693117A (en) * 1995-07-12 1997-12-02 Owens-Corning Fiberglas Technology Inc. Radial rotary fiberizer
US5779760A (en) 1996-09-30 1998-07-14 Owens Corning Fiberglas Technology, Inc. Fiber manufacturing spinner
US6793151B2 (en) 2002-09-18 2004-09-21 R&J Inventions, Llc Apparatus and method for centrifugal material deposition and products thereof
CN112759251B (zh) * 2021-03-04 2023-11-03 河南神玖天航新材料股份有限公司 一种卧式石英棉加工设备
CN113121120B (zh) * 2021-05-31 2022-11-22 四川华炫新材料科技有限公司 一种高耐碱玄武岩纤维及其制备方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1289779A (en) * 1917-10-30 1918-12-31 William H Howard Atomizing device.
DE571807C (de) * 1931-09-22 1933-03-06 Hugo Knoblauch Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl.
NL37551C (de) * 1933-12-18
US2192944A (en) * 1937-05-11 1940-03-12 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for manufacturing glass wool
US2257767A (en) * 1938-03-10 1941-10-07 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for the manufacture of glass fibers
BE433527A (de) * 1938-04-16
CH215365A (de) * 1938-11-11 1941-06-30 Glasfasern A G Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Fasern aus Glas, Schlacke oder ähnlichen in der Hitze plastischen Stoffen.
US2315735A (en) * 1940-05-15 1943-04-06 Nat Gypsum Co Method of and apparatus for blowing mineral wool

Also Published As

Publication number Publication date
NL68907C (de)
BE455894A (de)
FR983422A (fr) 1951-06-22
NL73530C (de)
DE860696C (de) 1952-12-22
FR1009287A (fr) 1952-05-27
GB611623A (en) 1948-11-02
FR982038A (fr) 1951-06-04
FR981965A (fr) 1951-06-01
DE865641C (de) 1953-02-02
US2497369A (en) 1950-02-14
US2582561A (en) 1952-01-15
BE457297A (de)
CH249321A (fr) 1947-06-30
CH243553A (fr) 1946-07-31
NL71120C (de)
BE456119A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE865944C (de) Vorrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, aus zaehfluessigen Massen durch Schleuderung
DE1213385B (de) Mischmaschine
DE1782775C3 (de)
DE1270746B (de) Verfahren zur Feinverteilung fluessiger Glasschmelze
DE2404000C2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Gießerei-Altsand
DE2165828C3 (de) Vorrichtung zum Aufteilen einer Teilchenmasse in Teilstrome
DE598421C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prallzerkleinern
DE2633520A1 (de) Mahlmaschine fuer feststoffe
DE576946C (de) Mahlvorrichtung zur Herstellung von Dispersionen in kolloidaler oder nahezu kolloidaler Feinheit
DE1152003B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern, Dispergieren und Homogenisieren von Stoffgemischen sowie zur Durchfuehrung chemischer Prozesse im stetigen Durchlauf-verfahren
DE1089522B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermaterial aus Steinen, Schlacke oder Glas
DE913610C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahlgranulat
DE909401C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerstoerung der verschiedenen Stadien und Formen von Insekten und Ungeziefer in Mehl und aehnlichen Nahrungsmitteln
DE1461012C3 (de) Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff
DE102014012065A1 (de) Vorrichtung zum Fixieren und Ausrichten von Kuttermessern für ein System zur Feinzerkleinerung
DE441194C (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten
DE1909016A1 (de) Vorrichtung zur Beschleunigung fliessfaehiger,insbesondere koerniger Substanzen
DE545336C (de) Schleudermuehle zum Vermahlen von plastischen Massen
DE480393C (de) Stehender Sichter fuer Zellstoff, Holzschliff u. dgl. mit umlaufendem zylindrischem Sieb
CH132976A (de) Maschine zum Bearbeiten von dickflüssigen Massen.
DE1507653A1 (de) Ruehrwerksmuehle zum Mahlen und Dispergieren von Feststoffteilen in fluessigen Medien
DE3731150A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum granulieren von schwefel
DE1507504C (de) Rührwerksmühle
DE517224C (de) Mahl- und Schrotmuehle, bestehend aus einem innen gerippten Gehaeuse und umlaufenden Teilen, an deren Umfang eine Anzahl Haemmer befestigt ist
DE597620C (de) Schleudervorrichtung