DE913610C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahlgranulat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahlgranulat

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DE913610C
DE913610C DEP85D DEP0000085D DE913610C DE 913610 C DE913610 C DE 913610C DE P85 D DEP85 D DE P85D DE P0000085 D DEP0000085 D DE P0000085D DE 913610 C DE913610 C DE 913610C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/082Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid

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  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahlgranulat Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Stahlgranulat, wobei auf einen Strahl geschmolzenen Metalls rasch aufeinanderfolgend tröpfchenförmige Kühlflüssigkeit hoher Geschwindigkeit geleitet wird, wodurch das flüssige Ausgangsmaterial zerteilt und abgeschreckt wird.
  • Stahlgranulat wird dem Stande der Technik entsprechend auf die Art hergestellt, daß ein stetig ausfließender Strahl geschmolzenen Metalls von abgehackten, rasch aufeinanderfolgenden,im übrigen aber unzerteilten Kühlflüssigkeitsstrahlen quer zu seiner Strömungsrichtung, also im wesentlichen horizontal, getroffen und sozusagen absatzweise zerschnitten wird. Durch die dabei auftretende explosionsartige Wirkung zusammen mit der raschen Abkühlung des Ausgangsmaterials wird dieses in kleine und kleinste Teilchen zersprengt, und diese werden gleichzeitig gehärtet. Diese Verfahren haben eine Anzahl schwerwiegender Nachteile, die insbesondere in Ungleichförmigkeit des Produktes, schwieriger Beeinflussung des Herstellungsprozesses, demgemäß hohem Ausschuß, großem Flüssigkeitsverbrauch, Unbequemlichkeiten und insbesondere auch in Gefährdung des Bedienungspersonals durch gelegentliche stärkere Explosionswirkungen bestehen.
  • Demgemäß geht die Erfindung neue Wege und vermeidet dadurch die angeführten und noch andere Nachteile und sichert, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung mehrerer der erfindungsgemäßen Maßnahmen, ein gleichmäßiges Produkt innerhalb brauchbarer Größenklassen, d. h. von nicht allzu feiner, nicht allzu grober Körnung und besonders nicht allzu sehr von einem gewünschten Mittel abweichender Größenverteilung, somit bei geringem fabrikatorischem Ausschuß, dabei mit erhöhter Sicherheit für die bedienenden Arbeiter. Dies sind wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren, die durch die Praxis erwiesen sind und den wesentlichen Fortschritt und Vorteil der Erfindung ausmachen.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird in bekannter Weise auf einen Strahl geschmolzenen Metalls rasch aufeinanderfolgend tröpfchenförmige Kühlflüssigkeit hoher Geschwindigkeit geleitet. Das Kennzeichen des Verfahrens liegt darin, daß die Kühlflüssigkeit von einem Schleuderrad absatzweise gegen den streifenförmig ausfließenden Metallstrahl geschleudert wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, die sich durch ein solches Schleuderrad kennzeichnet, dessen senkrecht zur Rotationsebene stehende Symmetrieebene den Metallstrahl schneidet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der Vorrichtung, teilweise im Schnitt durch die Symmetrieebene I-1 des Schleuderrades in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch die Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Ausflußöffnung des das flüssige Ausgangsmetall enthaltenden Gefäßes und die unterhalb dieses angebrachte Schutzvorrichtung, Fig. 4 eine Ansicht einer konkav ausgeführten Schaufel des Schleuderrades und Fig. 5 eine Darstellung der Arbeitsweise des Kühlmittelstrahles, welcher auf den flüssigen Metallstreifen auftrifft.
  • Die Fig. i zeigt schematisch die Abstichrinne 18 eines nur angedeuteten, elektrischen, kippbaren Schmelzofens io, der sich zum Schmelzen der bei diesem Verfahren verwendeten Stahlsorten eignet und auf einem Fundament 17 steht.
  • Die Laufrinne i i, die aus Metall besteht und mit feuerfestem Material ausgekleidet sein kann, ist mit Hilfe einer schematisch dargestellten Vorrichtung 2i in bezug auf die Höhe verstellbar. Auf einem Rahmen 25 befindet sich ein Trog oder Gefäß 12 mit einer den Ausflußquerschnitt bestimmenden Ausflußöffnung 26; diese beiden Teile können aus Metall bestehen, und sie können mit feuerfestem Material ausgekleidet sein. Der Querschnitt der Austrittsöffnung 26 kann je nach dem gewünschten Querschnitt des flüssigen Metallstreifens 23 rechteckig oder quadratisch sein.
  • Die Fig. i, 2 und 4. geben Einzelheiten des Schleuderrades 13 wieder: Im Lager 30 läuft die Antriebswelle 32 mit der Nabe 35, die mit der Schleuderradscheibe 33 fest verbunden ist. Der Antrieb kann durch eine beliebige Kraftquelle über ein Getriebe erfolgen. Zwischen den beiden Schleuderradscheiben 33 und 34 sitzen in radialen Nuten 38 auswechselbare Schaufeln 39, die durch Schrauben 40 gehalten sind. Die Schaufeln können auf der Vorderseite konkav gewölbt sein (Fig. 4). Die beiden Schleuderradscheiben 33 und 34 werden durch Distanzbüchsen 36 und Schrauben 37 in festem Abstande zur Symmetrieebene (Äquatorialebene) I-I gehalten.
  • In einer zentralen Bohrung des Schleuderrades 13 ist ein Ringkörper 4i gelagert, in dessen Mantel 42 sich eine Öffnung 43 befindet, deren Querschnitt so gewählt ist, daß auf den Schleuderradschaufeln 39 ein Kühlmittelstrahl gleichmäßiger Dichte entsteht. Der Außendurchmesser des kingkörpermantels 42 ist mit sehr geringem Spiel in der Öffnung der Innenkanten der Schaufeln 39 eingebaut. Die Hohlnabe 44 des Ringkörpers 41 ist im Lager 3 i drehbar, und auf der Hohlnabe 44 sitzt ein Getrieberad 45, das mit einem Ritzel 46 im Eingriff steht. Das letzte sitzt auf einer Steuerwelle 47 mit einem Handrad 48. Zum Festhalten einer einmal eingestellten Lage des Ritzels 46 dient eine Klinke 49, die durch eine Druckfeder 61 in die Zähne des Ritzels 46 eingreift. Am Lager 31 ist ein Anschlußstück 5o befestigt, in das die Leitung 5i von der Pumpe 14 her einmündet. Der Übergang vom Anschlußstück 5o zur Hohlnabe 44 ist durch nicht dargestellte Mittel abgedichtet. Eine Schutzhaube 54 umschließt einen Teil des Umfanges des Schleuderrades 13 zum Auffangen desjenigen Teiles des Kühlmittels, das etwa außerhalb des gerichteten Strahles 15 vom Schleuderrad 13 weggeschleudert werden sollte. Eine U-förmige Schutzvorrichtung 57 umgibt die Ausflußöffnung 26 des Gefäßes 12 und den flüssigen, bandförmigen Metallstreifen 23 zwischen der Austrittsstelle und derAufschlagstelle des Kühlmittels auf den flüssigen Metallstreifen und schützt diesen vor den vom Schleuderrad 13 herrührenden Einwirkungen der Ventilationsströmungen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform nach Fig. i bis 5 ist die folgende: Aus der Abstichrinne 18 des Schmelzofens io fließt ein Strahl von flüssigem Metall 2o durch die Rinne i i in das Gefäß i2. Die Rinne i i kann mittels der Vorrichtung 21 der jeweiligen Lage der Abstichrinne 18 und des Gefäßes 12 angepaßt werden. Das Gefäß 12 dient nicht nur dazu, im flüssigen Metallstreifen 23, dessen Querschnitt durch die Form der Austrittsöffnung 26 bestimmt wird, eine gleichmäßige Gefällshöhe zu erzeugen, sondern es wird dadurch auch sauberes und schlackenfreies Metall erhalten.
  • Der flüssige Metallstreifen 23 soll vorzugsweise eine gleichmäßige Dicke X (Fig. 5) aufweisen, und die Breite Y soll ungefähr gleich oder besser noch etwas geringer sein als die Breite des Kühlflüssigkeitsstrahles 15, wenn dieser auf die Breitseite des flüssigen Metallstreifens 23 auftrifft.
  • Vorteilhaft werden die zerteilten Kühltnittelmengen in etwa tangentialer Richtung, d. h. unter einem spitzen Winkel, auf den flüssigen Metallstreifen 23 geleitet, und zwar vorzugsweise schräg nach unten, so daß sie nahezu parallel mit dem Strahl laufen.
  • Die Pumpe 14 saugt aus einem nicht dargestellten Behälter flüssiges Kühlmittel und fördert dieses durch die Leitung 51 in das Anschlußstück 5o und durch die Hohlnabe 44 in den Ringkörper 41 mit der Öffnung 43 im Mantel 42. Durch die Steuervorrichtung, die im dargestellten Beispiel aus den Teilen 45, 46, 4% und 48 besteht, kann die Öffnung 43 im Mantel 42 des Ringkörpers 41 in die gewünschte Stellung gedreht werden, die die Lage und Richtung des Kühlmittelstrahles 15 bestimmt. Durch die Klinke 49 wird die eingestellte Stellung am Kitzel 46 festgehalten.
  • Das aus der Öffnung 43 des Ringkörpers 41 austretende flüssige Kühlmittel wird von den Flächen der Schaufeln 39 des sich drehenden Schleuderrades 13 erfaßt und auf dem Wege nach außen beschleunigt, so daß an der durch die Stellung der Öffnung 43 im Ringkörper 41 vorausbestimmten Stelle am Umfang des Schleuderrades 13 ein Strahl 15, bestehend aus portionsweise abgeteilten Mengen feinen, tropfenförmig verteilten Kühlmittels, weggeschleudert wird. Schematisch ist dies in Fig. 1 und 5 dargestellt, wobei die abgeteilten Mengen durch die Bogen 6o angedeutet sind. Durch die konkave beaufschlagte Seite der Schaufeln 39 wird erreicht, daß der Kühlmittelstrahl 15 auf der ganzen Breite Y eine gleichmäßige Dichte aufweist.
  • Der aus der kalibrierenden Ausflußöffnung 26 des Gefäßes 12 herunterfließende Metallstreifen 23 wird von den vom Schleuderrad 13 absatzweise weggeschleuderten zersprühten Kühlmittelmengen beaufschlagt und zerteilt, wobei das Stahlgranulat 22 entsteht.
  • Die Abmessungen und Merkmale des erzeugten Stahlgranulates 22 können durch geeignete Kombination der nachstehend aufgeführten Faktoren beeinflußt werden: Drehzahl des Schleuderrades 13, Anzahl und Form der Schaufeln 39, Form, Abmessungen und Stellung der Offnung 43 im Ringkörper 41, Form und Abmessungen des flüssigen Metallstreifens 23, Abschreckungseigenschaften des Kühlmittels.
  • Dichte und Geschwindigkeit, besonders aber die letzte des Kühlmittelstrahles 15 bestimmen die Größenordnung des erzeugten Stahlgranulates 22.
  • Allgemein wird bei Verminderung der Schleuderraddrehzahl, d. h. bei Verringerung der Geschwindigkeit des Kühlmittelstrahles 15, ein größerer Anteil an grobkörnigem Granulat erzeugt, während bei einer Erhöhung der Schleuderdrehzahl ein höherer Anteil an feinkörnigem Granulat entsteht.
  • Die Dichte des pulsierenden Kühlmittelstrahles 15 kann auf folgende Weise verändert «erden: a) durch Verändern der dem Schleuderrad 13 durch die Pumpe 14 zugeführten Kühlflüssigkeitsmenge, b) durchVerändern der Schleuderradbreite, c) durch Verändern des Abstandes zwischen flüssigem Metallstreifen 23 und Schleuderrad 13, d) durch Verändern der Dicke des Kühlmittelstrahles 15 in Richtung auf den flüssigen Metallstrahl.
  • Zum Erreichen einer größeren Dichte des Kühlmittelstrahles 15 sind somit notwendig: größeres Kühlflüssigkeitsvolumen von der Pumpe 14, in das Schleuderrad 13, verhältnismäßig schmales oder axial dünnes Schleuderrad 13, geringer Abstand zwischen flüssigem Metallstreifen 23 und Schleuderrad 13 und geringe Dicke des Kühlmittelstrahles 15.
  • Eine Verminderung dieser Dicke kann erreicht werden durch kürzere Schaufeln 39, durch Verringerung der umfänglichen Länge der Öffnung 43 im Ringkörper 41 und durch Erhöhen der Schaufelzahl im Schleuderrad 13.
  • Der Durchgangsquerschnitt der .Öffnung 43 im Ringkörper 41 ist auch mitbestimmend für die Zerteilwirkung am flüssigen Metallstreifen 23. Allgemein nimmt bei einer Verringerung des Querschnittes der Öffnung 43 die Geschwindigkeit des durchfließenden Kühlmittels zu.
  • Die Zerteilung des flüssigen Metallstreifens 23 kommt dadurch zustande, daß dessen Oberflächenspannung, die im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten hoch ist, vom Kühlmittelstrahl 15 bzw. den einzelnen Tröpfchen überwunden wird. Ist einmal diese Oberflächenspannung überwunden, wozu beträchtliche Kraft notwendig ist, dann wird jede etwa noch vorhandene überschüssige Kraft dazu verwendet, die bereits zerteilten Metallteilchen noch weiter zu zerteilen. Diese Zerteilung scheint durch die Vielheit der auftreffenden einzelnen Tröpfchen gitterartig zu erfolgen bzw. gefördert zu werden.
  • Es kann erwünscht sein, einen großen Anteil an grobkörnigem Granulat zu erzeugen, oder das Gegenteil kann der Fall sein, wenn z. B. das erzeugte Stahlgranulat auf Metallpulver weiterverarbeitet werden soll. In diesem letzten Falle bietet die Erzeugung von feinkörnigem Granulat den Vorteil, daß die anschließenden Mahloperationen- verkürzt werden können.
  • In den vom Schleuderrad weggeschleuderten Kühlmittelstrahl 15 kann Luft eingeschlossen sein; dies ist jedoch in bestimmten Fällen wegen der durch sie verursachten Oxydationserscheinungen unerwünscht. Es trifft dies besonders bei der Herstellung von Granulat großer Feinheit zu; das ganze Verfahren kann dann in einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre durchgeführt werden.
  • Das erzeugte Stahlgranulat wird in einem gerichteten Strahl mit sehr geringer Streuung an eine bestimmte Stelle in der Vorrichtung geschleudert, was dessen leichte Entnahme aus der Vorrichtung gestattet. Ferner ist die Bedienung gefahrlos, weil keine Metallteilchen herumfliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Stahlgranulat, bei dem auf einen Strahl geschmolzenen Metalls rasch aufeinanderfolgend tröpfchenförmige Kühlflüssigkeit hoher Geschwindigkeit geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit von einem Schleuderrad absatzweise gegen den streifenförmig ausfließenden Metallstrahl geschleudert wird. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstrahl rechteckigen Querschnitt aufweist, auf dessen Breitseite die Kühlflüssigkeit trifft. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit aus dem Schleuderrad tangential austritt. 4. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit schräg nach unten gerichtet in einem spitzen Winkel auf den Metallstrahl auftrifft. 5. Vorrichtung zum Herstellen von Stahlgranulat nach dem Verfahren gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Schleuderrad vorgesehen ist, dessen senkrecht zur Rotationsachse stehende Symmetrieebene den Metallstrahl schneidet. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit durch eine Öffnung in einem Ringkörper im Inneren des Schleuderrades jeweils nur nach einer bestimmten einstellbaren Richtung in die Schaufelräume des Schleuderrades eintritt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad radiale Schaufeln besitzt. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beaufschlagte Seite der Schaufeln konkav ausgeführt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 46o 898.
DEP85D 1945-11-01 1949-10-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahlgranulat Expired DE913610C (de)

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