DE864655C - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb elektromagnetisch oder mechanisch angetriebener Werkzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betrieb elektromagnetisch oder mechanisch angetriebener Werkzeuge

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Publication number
DE864655C
DE864655C DEH10252A DEH0010252A DE864655C DE 864655 C DE864655 C DE 864655C DE H10252 A DEH10252 A DE H10252A DE H0010252 A DEH0010252 A DE H0010252A DE 864655 C DE864655 C DE 864655C
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DE
Germany
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tool
drive
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tool carrier
legs
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Expired
Application number
DEH10252A
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English (en)
Inventor
Rudolf Hardt
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • B26D5/06Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/08Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Betrieb elektromagnetisch oder mechanisch angetriebener Werkzeuge Die Erfindung betrifft .ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betrieb elektromagnetisch oder mechanisch angetriebener Werkzeuge, insbesondere eines Querschneidmessers für PapIerquerschneidmaschinen.
  • Um eine mit :einer gewissen Geschwindigkeit laufende Papierbahn mit einem Querschneidmesser im Fließbetrieb in Stücke gleicher Länge schneiden zu können, müssen Einrichtungen vorgesehen sein, die es ermöglichen, den Weg der Papierbahn unmittelbar nach dem Schnitt wieder freizugeben.
  • Bekannte Einrichtungen zum Antrieb des Querschneidmessers arbeiten mit elektrischen Kolbenmagneten, die jedoch den Nachteil haben, daß sie nach Beendigung des Arbeiishubes zu langsam in die Ausgangsstellung zurückkehren, weil der Abbau des magnetischen Feldes eine gewisse Zeit erfordert. Der Rückhub des Querschneidmessers kann daher nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit erfolgen, wodurch die Fließgeschwindigkeit der Papierbahn nachteilig beeinflußt wird.
  • Es ist der Zweck der Erfindung" ein Verfahren zu entwickeln und ,eine Einrichtung zu schaffen, durch die diese Nachteile beseitigt werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dies dadurch erreicht, daß das Werkzeug unmittelbar bei Beendigung des Arbeitshubes von dem seinen Hub benrirkenden Antrieb, beispielsweise einem oder mehrerer Elektromagneten, freigegeben wird und infolge seiner Schwerkraft unabhängig von diesem Antrieb in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Dies kann erreicht werden, indem das Werkzeug unmittelbar nasch. Rückkehr des Antriebes z in die Ausgangsstellung selbsttätig wieder mit. diesem. gekuppelt wird.
  • 'Die Einrichtung zur Durchführung des ierfindungsgemäßen .Verfahrens ist so beschaffen, @daß zwischen den Antrieb und das Werkzeug ein Schubglied :eingeschaltet ist, das paus der Bahn der Verbindungsglieder zwischen Antrieb und Werkzeug ausschwenkbar ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, -daß das Schubglied aus einem Hebelpaar besteht, das ;einen Werkzeugträger während des Arbeitshubes entgegen der Wirkung der auf das Werkzeug wirkenden Schwerkraft abstützt und unmittelbar nach Beendigung. des Arbeitshubes aus der Bahn des Werkzeugträgers ausgeschwenkt wird.
  • Im einzelnen kann die Einrichtung in der Weise ausgebildet sein, daß das Hebelpaar als Winkelhehelpaar ausgebildet ist, das symmetrisch an einem mit denn Antrieb fest verbundenen Verbindungsstück angelenkt ist und dessen eine Schenkel an ihrem Ende Aumehmungen zur Aufnahme des Werkzeugträgers aufweisen und dessen andere Schenkel in ihrer Bewegungsbahn auf Anschläge treffen, die bei Beendigung des Arbeitshubes im Sinne der Freigabe des Werkzeugträgers. wirksam' werden, und daß das Winkelhebelpaar unter Federwirkung in dem Sinne steht, daß die Ausnehmungen der einen Schenkel den Werkzeugträger während des Arbeitshufes, abstützen.
  • In der Zeichnung isst eine Einrichtung zur Durchführung des :erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der Einrichtung in der Grundstellung, Fig. z leine der Fig. i entsprechende Darstellung der Einrichtung beim Arbeitshub und Fig. 3 Beine den Fig. i und 2 entsprechende Darstellung -der Einrichtung nach. Beendigung des Arbeitshubes, jedoch vor der Rückkehr in die Arusgangssbellung.
  • In,der zeichnerischen Darstellung der erfinduxigsgem:äßen Einrichtung ist das Querscbneidmesser mit i, der Werkzeugträger mit 2, der Elektromagnet mit 3, oder mit dem Anker 3' des Magneten verbundene Kolben mit q. und das an diesem Kolben q. angesetzte Vebindungsstück mit 5 bezeichnet. An dem - Verbindungsstück ist ein Winkelhebelpaar 6 angelenkt, @dessien Schenkel 7 mit dem Kolben q. fluchten und dessen Schenkel 8- senkrecht zur Bewegungsbahn des Magnetankers 3' stehen. Eine Blattfieder -9 ist im Verbindungsstück 5 in der Weise angeordnet, daß diese mit ihren federnden Enden gegen die Schenkel 8 des Winkelhebelpaares 6 anliegt und in der Weise auf die Winkelhebiel ieinwirkt, @daß die Schenkel 7 desselben gegeneinandergedrückt werden.
  • An den Enden der Schenkel ? des Winkelhebelpaames sind Ausnehmungen io vorgesehen, in denen Aler Werkzeugträger 2 aufgenommen wird.
  • In der in Fig. i dargestellten Ausgangsstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Ainker des Magneten nicht angezogen. - In dieser Stellung befindet sich das Querschneidmesser"i unterhalb der Papierbahn, die sich über dem Messer fortbewegt. In,dieser Ausgangsstellung ruht der Werkzeugträger 2 in den Ausnehmungen io der Schenkel 7 des. Winkelhebelpaares 6, wobei :die Schenkel 7 infolge der Einwirkung der Blattfeder 9 gegeneinandergedrückt werden, so daß .der Werkzeugträger 2 nicht zwischen die Schenkel? hindurchtxeten kann: In der Fig. 2 isst der Arbeitshub der Einrichtung dargestellt, in der das Querschneidmesser die Papierbahn trennt. In der Zeichnung hat der Anker 3' des Magneten noch nicht ganz seine volle Wirkungsstellung ierreicht, er befindet sich vielmehr erst in der Nähe der Endstellung seines Arbeitshub-es" in. der die Papierbahn durch das Querschnei!dmesser i getrennt wird. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Schenkel 8 des Winkelhebelpaares 6 .den durch Stellschrauben gebildeten Anschlägen i i angenähert werden. Beim Auftreffen der Schenkel 8 auf diese Anschläge i i werden die Winkelhebel 6 entgegen der Wirkungder Blattfeder 9 in der Weise bewegt, daß der Werkzeugträger z aus den Ausnehmungen i o. der Schenkel 7 heraustritt und zwischen den Schenkeln 7 des Winkelheb:elpaares 6 infolge seiner Schwerkraft durchfällt.
  • Diese Stellung des Werkzeugträgers und die Endstellung der Einrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Stellung hat das Querschneidmesser i die Papierbahn bereits durchschnitten, und der -Werkzeugträger 2 reit dem Querschneidmesser i ist infolge der Schwerkraft dieser Teile aus der Bewegungsbahn der Papierbahn zurückgefallen. Infolge der Trägheit des Elektromagneten ist jedoch dessen Anker noch nicht in. die Ausgangsstellung, zurückgekehrt. In dieser Stellung ist also der Anker des Elektromagneten mit dem Kolben q, dem Verbindungsstück 5 und dem Winkelhebelpaar 6 noch angehoben. Die Schenkel 8 liegen an den Anschlägen i i -und drücken d>ae Schenkel 7 des Winkelhebelpaares 6 entgegen der Wirkung der Blattleder 9 auseinander, so daß der Werkzeugträger 2 zwischen ihnen Platz findet, -der seinerseits bereits in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Nach Abbau des magnetischen Feldes kehrt der Anker mit dem Kolben, dem Verbindungsstück 5 und den Winkelhebelpaaren 6 in die Ausgangsstellung zurück, die in Fig. i dargestellt ist. Bei diesem Rückgang gleiten die Schenkel 7 des Winkelhebelpaares 6 an den Flanken des Werkzieugträgers 2 entlang, wobei sie unter der Wirkung der Blattfeder 9 an die Flanken des Werkzeugträgers, 2 gedrückt werden, bis die Ausgangsstellung des Ankers mit. den genannten Teilen erreicht ist. In dieser Ausgangsstellung tritt der Werkzeugträger 2 in :die Ausnehmungen i o der Schenkel 7 ein, die unter der Wirkung der Blattfeder 9 zusammengedrückt werden, ,so daß der Werkzeugträger 2 in diesen Ausnehmungen rastet.
  • Mit :dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen. Einrichtung wird erreicht, daß das Querschneidmesser sofort nach Beendigung des Schnittes in die Ausgangsstellung zurückkehrt, so daß wesentlich höhere Fließgeschwindigkeiten der Papierbahn und höhere Schnittzahlen erreicht. werden können.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können selbstverständlich auch andere elektro,-nagnetische oder mechanische Einrichtungen verwendet werden. So könnte beispielsweise an. Stelle eines Kolbenmagneten auch ein Exzenter in der Weise verwendet werden, daß die Hubwirkung desselben bei Erreichen einer bestimmten Stellung nach erfolgtem Schnitt des Querschneidmessers ausgeschaltet -wird, so daß das Querschneidmesser sofort zurückfallen kann, während der Exzenter außer Eingriff nachläuft und nach Erreichen einer anderen Stellung mit dem Hubglied selbsttätig wieder gekuppelt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb elektromagnetisch oder mechanisch angetriebener Werkzeuge, insbesondere :eines Querschneidmessers für Papierquerschneidmaschinen, dadurch gekennieichnet, daß das Werkzeug (i) unmittelbar bei Beendigung des Arbeitshubes von dem seinen Hub bewirkenden- Antrieb, beispielsweise einem ioder mehreren Elektromagneten (3), freigegeben wird und infolge seiner Schwerkraft unabhängig von diesem Antrieb in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (i) unmittelbar nach Rückkehr des Antriebes in die Ausgangs-Stellung selbsttätig wieder mit diesem gekuppelt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung :des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antrieb und !das. Werkzeug (i) ein Schubglied (6) eingeschltet ist, das aus der Bahn der Verbindungsglieder zwischen Antrieb (3') und Werkzeug (i) ausschwenkbar ist. ¢. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß das Schubglied aus einem Hebelpaar (6) besteht, das einen Werkzeugträger (2) während des Arbeitshubes entgegen der Wirkung der auf das Werkzeug (i) wirkenden Schwerkraft abstützt und unmittelbar nach Beendigung des Arbeitshubes aus der Bahn des Werkzeugträgers (2) ausgeschwenkt wird. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelpaar als Winkelhebelpaar (6) ausgebildet ist, das symmietrisch an deinem mit dem Antrieb (3') fest verbundenen Verbindungsstück (5) angelenkt ist und dessen eine Schenkel (7) an ihrem Ende Ausnehmungen (i o) zur Aufnahme des Werkzeugträgers (2) aufweisen und dessen andere Schenkel (8) in ihrer Bewegungsbahn auf Anschläge (i i) treffen, die bei Beendigung des Arbeitshubes im Sinne der Freigabe des Werkzeugträgers (2) wirksam werden, und daß das Winkelhebelpaar (6) unter Federwirkung (g) in dem Sinne steht, daß die Ausnehmungen (1o) der einen Schenkel (7) den Werkzeugträger (2) während des Arbeitshubes abstützen.
DEH10252A 1951-11-03 1951-11-03 Verfahren und Einrichtung zum Betrieb elektromagnetisch oder mechanisch angetriebener Werkzeuge Expired DE864655C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999016594A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-08 Wilhelm Bilstein Kg Spezialfabrik Für Rundmesser Und Plattenventile Messerhalter mit anstellbarem kreismesser

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WO1999016594A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-08 Wilhelm Bilstein Kg Spezialfabrik Für Rundmesser Und Plattenventile Messerhalter mit anstellbarem kreismesser

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