DE563355C - Umschaltvorrichtung zur UEbertragung einer geradlinigen in eine schwingende Bewegung bei Einrichtungen an elektrischen Spielzeugeisenbahnanlagen - Google Patents

Umschaltvorrichtung zur UEbertragung einer geradlinigen in eine schwingende Bewegung bei Einrichtungen an elektrischen Spielzeugeisenbahnanlagen

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DE563355C
DE563355C DEB150617D DEB0150617D DE563355C DE 563355 C DE563355 C DE 563355C DE B150617 D DEB150617 D DE B150617D DE B0150617 D DEB0150617 D DE B0150617D DE 563355 C DE563355 C DE 563355C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Umschaltvorrichtung zur Übertragung einer geradlinigen in eine schwingende Bewegung bei Einrichtungen an elektrischen Spielzeugeisenbahnanlagen Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung zur Libertragung einer geradlinigen in eine schwingende Bewegung für zum Betriebe von elektrischen Spielzeugeisenbahnen gehörige Einrichtungen, wieWeichen, Schranken, Signallaternen, Fahrtsignalen usw. Bei den bekannten Umschaltvorrichtungen dieser Art ist z. B. ein an einem Solenoidkern angelenkter Arm in einem winkelig gebogenen Schlitz einer schwenkbar gelagerten Platte derart geführt, daß bei einer Leerlaufbewegung des Lenkers dessen schlitzgeführte Zapfen vom äußeren Ende des einen Schlitzschenkels über den Scheitelpunkt der Schlitzführung hinausgelangt und so eine Ausschwingbeweaung der Schaltplatte mittels des zweiten Schlitzschenkels vorbereitet.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung derartiger Umschaltvorrichtungen und besteht in der Anordnung einer an dem Lenker angreifenden, mit der Schaltplatte verbundenen Feder, die sich bei jedem Schaltvorgang so umstellt, daß sich ihre Kraftrichtung ändert, wobei die Feder zwecks Vorbereitung der neuen Schaltstellung den Lenker aus seiner einen Angriffslage in die andere Angriffslage in bezug auf die Schaltplatte zieht.
  • Dadurch wird einerseits der bei den bekannten Vorrichtungen auftretende Leerlauf während des Ankerarbeitshubes vermieden und andererseits hinsichtlich der Wirkungsweise eine größere Sicherheit erreicht, weil die Feder ein zügiges Durcheilen des gebogenen Schlitzes unbedingt verbürgt und sowohl die rasterförmige Erweiterung als auch die ausgeprägte Knickstelle am Scheitel de= Schlitzführung bei der bekannten Vorrichtung in Wegfall kommen. Auf Grund der Federanordnung zwischen Lenker und Schaltplatte gemäß der Erfindung kann bei geeigneter Ausbildung des Lenkers auf die Schlitzführung und auf die Ankerfederung verzichtet werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung einer Anzahl nebeneinander angeordneter Rastecken, von denen jeweils zwei nebeneinanderliegende Ecken von einer Blattfeder belastet sind. Dadurch werden die Endstellungen der Schaltplatten genau begrenzt und gesichert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. r bis .4 eine durch ein Solenoid gesteuerte Umschaltv orrichtung mit schlitzgeführtem Lenker in vier verschiedenen Schaltstellungen und die Abb. 5 bis 8 eine zweite Ausführungsform einer LTmschaltvo#-:richtung, und zwar mit freischwingendem Lenker, in vier verschiedenen Schaltstellungen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis ,4 sitzt auf einem Zapfen i drehbar eine Schaltplatte 2 mit drei Rastecken 3, 4, 5 und zwei Armen 6, ; . Im Schwenkbereich der Rastecken 3, 4, 5 liegt eine gegen die Schaltplatte 2 drückende Blattfeder B. Mit dem Arm 6 ist eine z. B. nach einer Spielzeugeisenbahnweiche oder nach sonst einer umzuschaltenden Einrichtung führende Schaltstange 9 gelenkig verbunden. An dem Ende des Armes 7 der Schaltplatte 2 ist ein Bolzen io für das eine Ende einer Feder i i vorgesehen, deren anderes Ende an einem Stein oder Führungszapfen 12 einer von einem Solenoidanker 13 gesteuerten Lenkerstange 14 angreift. Der Führungszapfen 12 gleitet in einem sichelförmig verlaufenden Schlitz 15, i5a, der symmetrisch zur NT-Iittellinie des Armes 7 in der Schaltplatte 2 vorgesehen ist. Der Anker 13 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 16, die bestrebt ist, den Anker 13 bis zum Anschlag einer Einstellmutter 17 am Rahmen 18 aus der Spule i9 zu schieben.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Angenommen, die Vorrichtung nehme die durch die Abb. i veranschaulichte Stellung ein.
  • Wird die Spule ig unter Strom gesetzt, so wird der Anker 13 unter Anspannung der Feder 16 eingezogen. Damit verschwenkt er mittels der Lenkerstange 14 die Schaltplatte 2 in die durch die Abb. 2 veranschaulichte Endlage, in der sie durch die auf die Rasteklen ,4. 5 drückende Blattfeder 8 festgehalten wird. Die Schaltstange 9 verschiebt sich dabei in Pfeilrichtung b nach Abb. 2 und stellt die mit dieser gekuppelte Einrichtung um. Außerdem sind zur Winkelbegrenzung der Schaltbegrenzung der Schaltplatte 2 zwei Anschlagzapfen 39 und 4o vorgesehen. Nach erfolgter Stromunterbrechung drückt die Feder 16 den Anker 13 wieder bis zum Anschlag der Stellschraube 17 am Solenoidrahmen 18 in seine alte Lage zurück, wobei die Lenkerstange 14, durch den Schlitz i 5, i 5a am Zapfen i o geführt, von der Feder i i in die der Abb. i entgegengesetzte Stellung nach Abb. 3 gezogen wird. Eine Veränderung der Lage der Schaltstange 9 findet dabei nicht statt.
  • Wird der Elektromagnet i9, 13 neuerdings erregt, so wird der Anker 13 wieder eingezogen, und der Lenker 14 schwenkt die Schaltplatte 2 in die Lage nach Abb. 4, in welcher im Gegensatz zur Abb. i der Führungszapfen io am anderen Ende i5a des sichelförmigen Schlitzes, 15 sitzt. Wird nunmehr der Strom wieder unterbrochen, so drückt die gespannte Feder 17 den Kern 13 wieder nach oben, und die Feder i i zieht den Führungszapfen 12 gegen das Ende 15 des erwähnten Schlitzes hin, so daß die Stellung der Teile nach Abb. i wiederhergestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 bis 8 ist an dem Anker 13 mittels des Bolzens 27 ein Lenker 2o drehbar befestigt. dessen freischwingendes Ende in eine halbkreisförmige Gabel 21, 22 übergeht. An jedem Gabelzinkenende 21, 22 sitzt ein Zapfen 23, 24, und zwischen den Zinken -21. 22 befindet sich, mit dem Lenkerarm 2o in einer Flucht liegend, ein kleiner Ansatz 25 mit einem abgebogenen Lappen 26. Der Schwenkbereich des Lenkers 2o um das Lagerauge 27 ist durch zwei Anschlagzapfen 28, 29 0. dgl. begrenzt.
  • Die um den Zapfen i v erschwenkbare Schaltplatte besteht in dem vorliegenden Falle aus einer Scheibe 30, von der ein Anschlagarm 31 zwischen die zwei Anschlagzapfen 28, 29 hineinragt, und die ferner einen dem Anschlagarm 31 gegenüberliegenden Arm 32 mit einem Zapfen 33 am freien Ende aufweist. Am Zapfen 33 ist das eine Ende einer Zugfeder 34 befestigt, deren anderes Ende von dem Lappen 26 des Lenkeransatzes 25 gehalten ist. Nahe dem Zapfen 33 ist mit dein Arm 32 die Stange 9 gelenkig verbunden, die ihrerseits wieder mit einer Spielzeugeisenbahnweiche oder mit sonst einer umzuschaltenden Einrichtung in Verbindung steht.
  • Die Schaltplatte 30 weist an jeder Seite einen ausladenden Haken 35, 36 auf. Sowohl die Haken 35, 36 als auch die Lenkergabelarme 2i, 22 sind derart bemessen und einander gegenüber angeordnet, daß die Zapfen 23, 24 vor die durch die Halten 35, 36 gebildeten Rasteinschnitte 37, 38 zu liegen kommen bzw. in diese eintreten können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Angenommen, die Vorrichting nehme die durch die Abb. 5 veranschaulichte Stellung ein.
  • Die Feder 34 zieht mittels des an dem Gelenk 27 angeordneten Lenkers 2o den Anker 13 bis zum Anschlag der Stellmutter 17 am Solenoidrahmen 18 aus der Spule i9. Infolge der schrägen Stellung des Armes 32 gegenüber der Längsachse des Lenkers 2o wirkt die Kraft der am Zapfen 33 angreifenden Feder 34. außerhalb des- Drehpunktes i der Schaltplatte 30 und verschwenkt diese derart, daß der Arm 31 am Zapfen 28 anschlägt (Abb. 5). Gleichzeitig ist der Arm 31 gegen eine Rückbewegung von diesem Zapfen 28 durch das Gelenk 27 am Anker 13 gesichert. Dadurch ist auch die mit der umzustellenden Vorrichtung verbundene Kupplungsstange 9 in ihrer Lage gehalten. Da die Feder 34 das Bestreben hat, die Punkte 33, 26 und 27 in
    eine Gerade zu bringen, wird der Lenker 20
    in eine solche Lage gezogen, daß sich der
    Zapfen 23 am Gabelaren 21 vor den Eingang
    des Schlitzes 3,,^ gegen die linke Seite der
    Schaltplatte 30 legt.
    Wird das Solenoid unter Strom gesetzt, so
    gibt der in die Spule i9 eintauchende Anker
    ? 3 dun Aren 31 frei. Der mit dein Anker
    sich gegen die Spule i9 hin bewegende Len-
    kerzapfen 23 tritt in den zugehörigen Schalt-
    platteneinschnitt 3 7 ein und cerschwenkt clie
    Schaltplatte 30 in der Pfeilrichtung d in die
    durch die Abb. 6 veranschaulichte, durch den
    Zapfen 2g begrenzte Lage. Dadurch wird
    auch die Stange c) verschoben und die mit ihr
    gekoppelte Vorrichtung umgestellt.
    Der Aufhängezapfen 33 liegt ntmmehr auf
    der linken Seite in bezug auf die Längsachse
    des Lenkers 20. Sobald der Solenoidstrom
    unterbrochen wird, zieht die gespannte Feder
    "-t den Anker 13 bis zum Anschlag der Stell-
    inutter 1 7 am Solenoidrahmen 18 zurück
    (Abb.;). Dabei legt sich das Ankerauge 27
    sperrend gegen die linke Seite des Armes 31,
    der Z2.pfen 23 tritt bei zurückgehendem Len-
    ker aus dem Schlitz 37 aus, der Lenker 20
    schwingt unter dein Einfluß der Feder 34
    nach links, und der Zapfen 2-t am Lenker-
    gabelarin a2 kommt vor den Einschnitt 38 der
    Schaltscheibe 30 zu liegen.
    Wird das Solenoid neuerdings eingeschal-
    tet, so tritt der Zapfen 2.1 in den Schlitz 38
    der Schaltscheibe 30 ein, und die Bewegung
    von Schaltplatte 30. U mstellstange 9 und
    Lenker 2o erfolgen inl entgegengesetzten
    Sinne (Abb. 8).
    Durch das Ausführungsbeispiel nach den
    Abb. 5 bis 8 wird eine besondere Ankerfeder
    i0 wie beine Ausführungsbeispiel nach Abb. i
    bis .1 erspart. Auch kommt bei dein zweiten
    Ausführungsbeispiel die Schlitzführung in
    Wegfall. An Stelle der Rasten 3, 4., 5 bei
    dein Ausführungsbeispiel nach -AM. i bis
    treten die seitlichen Zapfen oder Anschläge
    28, 29 und das Lagerauge 27. die die Bewegung des Arins 31 begrenzen.
  • Statt des Elektromagneten kann auch eine elektrodynamische oder pneumatische Antriebsvorrichtung treten.

Claims (1)

  1. PATEN T<iNS'PRLCHE:
    i. Umschaltvorrichtung zur übertra- gung einer geradlinigen in eine schwin- gende Bewegung durch einen mit einem hin und her schwingenden Gliede verbun- denen Lenker bei Einrichtungen an elek- trischen Spielzeugeisenbahnanlagen, ge- kennzeichnet durch eine an dem Lenker (1.1, 2o) angreifende, mit der cerschwenk- baren Schaltplatte (2, 30) verbundenen Feder (11, 34), deren Aufhängepunkt (io, 33) an der Schaltplatte gegenüber dem Drehpunkt (i) der Schaltplatte so gelegt ist, daß sich die Kraftrichtung der Feder bei jedem Schaltvorgang ändert, wodurch die Feder zwecks Vorbereitung der neuen Schaltstellung den Lenker aus seiner einen Angriffslage in die andere Angriffslage gegenüber der Schaltplatte zieht. 2. Umschaltvorrichtung nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerende entweder in an sich be- kamiter Weise durch einen Zapfen (12) in einem sichelförmigen Schlitz (15, i 5 ä ) geführt oder gabelförmig ausgebildet ist, wobei die Endzapfen (23, 2d.) wechsel- weise mit an der Schaltplatte (30) vor- gesehenen Einschnitten (3;, 38) in Ein- griff kommen. 3. Umschaltvorrichtung nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte entweder durch federbelastete Rastecken (3, .1, 5) oder einerseits durch seitliche Anschlagzapfen (-28, -29) und an- dererseits durch das den Kern (13) mit dem Lenker (20) verbindende Gelenk (27.) in ihrer Schaltlage festgehalten ist.
DEB150617D 1931-06-20 1931-06-20 Umschaltvorrichtung zur UEbertragung einer geradlinigen in eine schwingende Bewegung bei Einrichtungen an elektrischen Spielzeugeisenbahnanlagen Expired DE563355C (de)

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DE (1) DE563355C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971029C (de) * 1948-10-02 1958-11-27 Fleischmann Geb Weiche fuer Spielzeugbahnen
US3071010A (en) * 1961-03-27 1963-01-01 Gen Time Corp Shaft rocking mechanism
DE3109584A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-30 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg "fabwerk fuer druckmaschinen"

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971029C (de) * 1948-10-02 1958-11-27 Fleischmann Geb Weiche fuer Spielzeugbahnen
US3071010A (en) * 1961-03-27 1963-01-01 Gen Time Corp Shaft rocking mechanism
DE3109584A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-30 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg "fabwerk fuer druckmaschinen"

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