DE86450C - - Google Patents

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DE86450C
DE86450C DENDAT86450D DE86450DA DE86450C DE 86450 C DE86450 C DE 86450C DE NDAT86450 D DENDAT86450 D DE NDAT86450D DE 86450D A DE86450D A DE 86450DA DE 86450 C DE86450 C DE 86450C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/02Disazo dyes
    • C09B35/039Disazo dyes characterised by the tetrazo component
    • C09B35/34Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being heterocyclic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In den beiden Patentschriften Nr. 68237 und Nr. 70983 ist zuerst die Verwendung von zweifach amidirten Anhydrobasen der Benzolreihe, nämlich den Phenylbenzimidazolen, zur Darstellung von direct ziehenden Baumwollazofarbstoffen gezeigt worden. Die Farbstoffe dieser beiden Patente zeigen im Vergleich zu den bisher bekannten und benutzten Baumwollazofarbstoffen aus Diphenylabkömmlingen sehr werthvolle Eigenschaften, besonders in Bezug auf leichte Löslichkeit, Affinität zur Baumwollfaser und Echtheit gegen Licht und Seife.
Wesentlich gesteigert und vermehrt finden sich diese so werthvollen Eigenschaften bei den Farbstoffen vorliegenden Patentes. Auch bei diesen Farbstoffen stellt eine Diamidobase den Träger der vorzüglichen Eigenschaften dar, während die damit verbundenen Componenten erst in zweiter Linie bestimmend wirken. Eigenthümlich ist allen diesen Basen ein die beiden amidirten Benzolkerne verknüpfendes Ringsystem. Bei den Basen der oben genannten Patente ist es der Benzimidazolring, der die beiden amidirten Benzolkerne verbindet, hier der Azimidobenzolring. Aus den nachstehenden Formelbildern erhellt die Aehnlichkeit der beiden Ringsysteme:
NH.
-NH, NH,
NH,
p-Diamidophenylbenzimidazol
Zur Darstellung des Diamidophenylazimidobenzols geht man vom unsymmetrischen Dinitrodiphenylamin aus (Clemm, Ber. III, 128 und Willgerodt, Ber. IX, 977). Die der Amidogruppe benachbarte Nitrogruppe dieses Körpers läfst sich bei geeigneter ■ alkalischer Reduction leicht reduciren, wobei ein Nitroamidodiphenylamin vom Schmp. 116° entsteht. Läfst man auf die Salze dieser Base salpetrige Säure einwirken, so erhält man glatt ein Nitrophenylazimidobenzol vom Schmp. 1670, indem das primär entstandene Diazohydrat sofort Wasser abspaltet unter Schliefsung des äufserst \N=N
p-Diamidophenylazimidobenzol.
beständigen Azimidobenzolringes. Dieses Nitrophenylazimidobenzol läfst sich in Schwefelsäure gelöst leicht weiter nitriren und dann an beiden Nitrogruppen reduciren, wobei man das bei ι 530 im wasserfreien Zustande schmelzende Diamidophenylazimidobenzol erhält.
Die Farbstoffe aus Diamidophenylazimidobenzol haben im allgemeinen grofse Aehnlichkeit mit denen aus der Imidazolbase; sie theilen mit jenen die leichte Löslichkeit ί,η Wasser, die Echtheit gegen die Wirkung des Lichtes und der Seife, die geringe Säureempfindlichkeit. Sie übertreffen sie indessen noch in der Rein-
heit und Ausgiebigkeit der Färbungen, sowie auch in der Affinität zur Faser, insoforn als die Farbbäder nahezu gänzlich erschöpft werden. Ueberdies haben sie die ganz besonders schätzenswerthe Eigenschaft, gemischte Gewebe, wie Halbwolle und Halbseide, sehr gleichmäfsig anzufärben.
Das Diamidophenylazimidobenzol läfst sich leicht in eine sehr lösliche Tetrazoverbindung verwandeln und dann mit den üblichen Azofarbstoffcomponenten zu einfachen oder gemischten Farbstoffen vereinigen. Es ist ebenso wie das Benzidin befähigt, in saurer Lösung mit den üblichen Componenten Zwischenproducte zu bilden, die dann weiter gekuppelt werden können.' Als Componenten kommen in Betracht die Phenole, Naphtole und deren Sulfo- und Carbonsäuren, dann die Amine und Amidonaphtole und deren Sulfo- und Sulfocarbonsäuren. Die mit Amidonaphtolsulfosäuren hergestellten Farbstoffe lassen sich auf der Faser nach dem Diazotiren mit Aminen und Phenolen zu fast absolut walkechten tiefen Nuancen entwickeln.
Beispiele:
I. Farbstoffe aus ι Mol. Diamidophenylazimidobenzol und 2 Mol. der gleichen Componente.
a) Farbstoff aus 1 Mol. Diamidophenylazimido-
benzol und 2 Mol. Naphtionsäure.
22,5 ThL Diamidophenylazimidobenzol werden unter Zusatz von 72 ThI. 30 proc. Salzsäure in so viel Wasser gelöst, dafs eine ca. 10 proc. Lösung entsteht und dann bei ο bis 50 mit einer concentrirten Lösung von 14 ThI. Nitrit in 50 ThI. Wasser diazotirt. Die Tetrazoverbindung läfst man bei etwa io° in eine Lösung von 49 ThI. Naphtionat in ca. 1000 ThI. Wasser einlaufen, die mit Soda bis zum Schlüsse alkalisch gehalten wird. Die Combination beginnt sofort und ist in ca. 12 Stunden beendet; man erwärmt auf 60 bis 700 und fällt den Farbstoff mit Kochsalz aus. Derselbe färbt Baumwolle im Seifenbade direkt feurig rothorange.
An Stelle der Naphtionsäure obigen Beispiels kann eine andere Naphtylaminsulfosäure, z. B. ß-Naphtylamin-ß-sulfosäure von Brönner oder ß-Naphtyiaminsulfosäure F .treten; man erhält dann mehr gelbstichige Nuancen.
b) Farbstoff aus 1 Mol. Diamidophenylazimidobenzol und 2 Mol. Salicylsäure.
Die wie oben beschrieben aus 22,5 ThI. Diamidophenylazimidobenzol hergestellte Tetrazoverbindung läfst man unter Rühren und Kühlung in eine Lösung von 28 ThL Salicylsäure und 30 ThL calc. Soda in ca. 1000 ThI. Wasser einlaufen. Der Farbstoff fällt schon während der Operation aus und läfst sich leicht isoliren. Er färbt ungeheizte Baumwolle gelb.
Setzt man an Stelle der Salicylsäure obigen Beispiels die äquivalente Menge von o-Kresotinsäure, so erhält man ebenfalls einen gelben Farbstoff. Ein bordeauxbrauner Farbstoff entsteht bei der Verwendung der äquivalenten Menge von Nigrotinsäure des Patentes Nr. 67000.
Ein blaurother Farbstoff entsteht bei Verwendung von 2 Mol. Ct1-Naphtol-c^-sulfosäure Ne vile und Wi nt her. Die S chäffer'sehe ß-Naphtolsulfosäure erzeugt einen orange Farbstoff u. s. w.
c) Farbstoff aus 1 Mol. Diamidophenylazimidobenzol und 2 Mol. Amidonaphtolsulfosäure y.
Die, wie inBeispiel a) beschrieben, aus 22,5 ThI. Diamidobase hergestellte Tetrazolösung läfst man in eine mit Soda in grofsem Ueberschufs stark alkalisch gehaltene Lösung von. 5 3 ThI. Amidonaphtolsulfosäure γ (Natronsalz) in circa 1000 ThI. Wasser unter sehr gutem Umrühren bei etwa io° langsam einlaufen. Die Combination beginnt sofort und wird nach mehrstündigem Rühren durch Anwärmen auf 60 bis 70° zu Ende geführt und der Farbstoff wie üblich gewonnen. Er färbt ungeheizte Baumwolle schön rothbraun. Letztere Farbe geht beim Diazotiren und nachfolgenden Entwickeln mit m-Phenylendiamin in ein intensives Schwarzbraun über.
Nimmt man an Stelle der Amidonaphtolsulfosäure γ obigen Beispiels die äquivalente Menge Amidonaphtoldisulfosäure H, so erhält man einen braun violetten Farbstoff, der beim Entwickeln mit m - Phenylendiamin in tiefes Schwarzgrün übergeht.
II. Farbstoffe aus 1 Mol. Diamidophenylazimidobenzol und 2 Mol. verschiedener Componenten.
d) Farbstoff aus 1 Mol. Diamidophenylazimidobenzol und ι Mol. Naphtionsäure und 1 Mol. aj-Naphtol-c^-sulfosäure Nevile u. Winther.
Die, wie in Beispiel a) beschrieben, aus 22,5ThI. Diamidobase hergestellte Tetrazolösung läfst man in eine ca. 10 proc. Lösung von 24,5 ThI. naphtionsaurem Natron, die mit ca. 28 ThL Natriumacetat versetzt ist, bei ca. 50 einlaufen und dann ca. 6 Stunden bei dieser Temperatur rühren. Es bildet sich hierbei ein rothgefärbtes, schwer lösliches Zwischenproduct. Alsdann fügt man bei derselben Temperatur eine Lösung von 24,6 ThL aj-naphtol-ag-sulfosaurem Natron (Nevile und Winther) und 16 ThL calc. Soda in ca. 500 ThL Wasser zu und läfsl weitere 6 Stunden rühren. Die Farbstoffbildung beginnt sofort und wird, durch Anwärmen auf 60 bis 700 zu Ende geführt. Der Farbstoff wird durch Aussalzen wie üblich gewonnen. Er färbt ungeheizte Baumwolle blauroth.
ι Mol. Amidonaphtoldisulfosäure H )
ι MoL Phenol ]
Grau
braun
Weinroth Dunkel
violett
Roth
violett
Violett.
ι MoLAmidonaphtoldisulfosäure H
ι Mol. Salicylsäure
Grau
braun
Violett
roth
Dunkel
violett
Roth
violett
Violett
ι MoLAmidonaphtoldisulfosäure H)
ι MoL m-Phenylendiamin ]
Grau
grün
Braun Braun Pürpur-
roth
Braun
ι Mol. Amidonaphtolsulfosäure γ\
ι Mol. ß-Napthylaminsulfosäure j
(Brönner) )
Graugrün
mit
Metall
glanz
Braun
roth
Schmutzig
roth
Kirsch
roth
Braun
ι Mol. Amidonaphtolsulfosäure γ)
ι Mol. Salicylsäure )
Grau
braun
Weinroth Roth
braun
Braun Roth
ι Mol. Naphtionsäure)
ι Mol. Salicylsäure ]
Braun-
roth
Gelbroth Violette
Fällung
Kirsch
roth
Reines
Orange
ι Mol. Naphtionsäure )
ι Mol. ß-Naphtylamindisulfo->
säure R 1
Roth G el broth Braun-
rothe
Fällung
Roth
violett
Orange
put ι Mol. Naphtionsäure
ι Mol. a-Naphtolsulfosäure (Ne-
vile und Winther)
Braun
roth
Roth Dunkel
braune
Fällung
Blauroth Blauroth
dophenylazimidobenzol ι ι Mol. Naphtionsäure
ι Mol. m-Toluylendiaminsulfosäure
Roth Gelbroth Violette
Fällung
Purpur
roth
Röthl,
Orange
Diami ι Mol. Naphtionsäure)
ι Mol. Resorcin J
Dunkel
roth
Orange
roth
Violett
brauner
Nieder
schlag
Gelbroth Röthl.
Orange
MoI. 2 Mol. AmidonaphtoldisulfosäureH Schwarz
braun
Violett Roth
violett
Blauroth Violett
braun
aus ι 2 Mol. Amidonaphtolsulfosäure γ Schwarz
braun
Braun
roth
Dunkel-
rothe
Fällung
Purpur
roth
Roth
braun
Farbstoff 2 Mol. Dioxynaphtoesulfosäure Schwärz
braun
Dunkel
roth
Dunkel
roth e
Fällung
Braun-'
roth
Bor
deaux-
braun
2 Mol. o-Kresotinsäure Roth-
braun
Reingelb Gelb
braune
Fällung
Gelbroth Gelb
2 Mol. Salicylsäure Hell
braun
Röthl.
gelb
Braune
Fällung
Braun
gelb
C5
2 Mol. ß-Naphtolsulfosäure
(Schäffer)
Roth
braun
mit
Metall
glanz
Roth Trüb-
rothe
Fällung
Gelbroth Orange
2 Mol. a-Naphtolsulfosäure (Ne-
vile und Winther)
Grau
braun
Dunkel
roth
Unver
ändert
Blauroth Blauroth
2 Mol. β - Naphtylaminsulfosäure
(Brönner)
Roth Gelb
orange
Dunkel
braune
Fällung
Kirsch
roth
Gelb
stich.
Orange
2 Mol. ß-Naphtylaminsulfosäure F Braun
roth
mit
Metall
glanz
Roth Braune
Fällung
Dunkel
purpur
roth
Orange
2 Mol. Naphtionsäure Gelbroth Roth Dunkel
blaue
Fällung
Blauroth Gelbroth
2 Mol. m -Toluylendiaminsulfo-
säure
Braun
roth
Gelbroth Dunkel-
rothe
Fällung
Roth
braun
Gelbes
Orange
2 Mol. Resorcin Braun
roth
Orange
roth
Rothe
Fällung
Gelbroth Gelb
Aussehen
des
Farbstoffs
Lösung
in
Wasser
Dieselbe
mit
Salzsäure
angesäuert
Lösung .
in
concentrirter
Schwefelsäure
Färbung
auf
ungeheizte
Baumwolle
Ersetzt man die Naphtolsulfosäure obigen Beispiels durch die äquivalente Menge Resorcin oder m - Toluylendiaminsulfosäure oder ß-Naphtylamindisulfosäure R oder Salicylsäure, so erhält man mehr orange Töne.
e) Farbstoff aus ι Mol. Diamidophenylazimidobenzol und ι Mol. Amidonaphtolsulfosä'ure γ
und ι Mol. Salicylsäure.
Die aus 22,5 ThI. Diamidophenylazimidobenzol, wie oben beschrieben, hergestellte Tetrazoverbindung läfst man in eine circa
10 proc. Lösung von 26,1 ThI. Amidonaphtolsulfosäure γ, die mit ca. 28 ThI. Natriumacetat versetzt ist, bei ca. 50 einlaufen und dann ca. 3 Stunden bei dieser Temperatur rühren. Alsdann fügt man bei derselben "Temperatur eine Lösung von 15 ThL Salicylsäure und 16 ThL calc. Soda in ca. 200 ThI. Wasser zu und läfst weitere 12 Stunden rühren. Der Farbstoff scheidet sich schon während der Operation aus und wird durch Aussalzen völlig abgeschieden. Derselbe färbt Baumwolle in der Nuance des Diamantechtroth.
Ersetzt man die Salicylsäure obigen Beispiels durch die äquivalente Menge β -Naphtylaminsulfösäure Brönner, so erhält man einen gelbrothen Farbstoff.
f) Farbstoff aus 1 Mol. Diamidophenylazimidobenzol und.i MoL- Amidonaphtoldisulfosäure H und ι Mol. m-Phenylendiamin.
Die, wie oben beschrieben, aus 22,5 ThL ■Diamidobase hergestellte Tetrazolösung läfst man in eine ca. 10 proc. Lösung von 34,1 ThL amidonaphtoldisulfosaurem Natron H, die mit ca. 28 ThL Natriumacetat versetzt ist, bei ca. 50 einlaufen und ca. 6 Stunden bei dieser Temperatur' rühren. Die Bildung des Zwischenproductes ist dann beendet. Alsdann läfst man bei derselben Temperatur eine Lösung von
11 ThL m-Phenylendiamin und 16 ThL calc. Soda in ca. 250 ThL Wasser zufliefsen und weitere 6 Stunden rühren. Der Farbstoff bildet sich sofort und wird nach dem Anwärmen auf 60 bis jo° wie üblich durch Aussalzen gewonnen. Er färbt ungeheizte Baumwolle rothbraun.; ■ ■ :
Ersetzt man das m-Phenylendiamin obigen Beispiels durch die äquivalente Menge Phenol , oder Salicylsäure, so erhält man mehr rothviolette Farbstoffe.

Claims (2)

Pate nt-Ansprüche:
1. Verfahren zur Darstellung von einfachen und gemischten, Baumwolle direkt färbenden Disazofarbstoffen unter Verwendung von Diamidophenylazimidobenzol, darin bestehend, dafs man die Tetrazoverbindung desselben
a) mit 2 gleichen Molecülen derselben Componente (Amine, Phenole, deren Sulfo- und Carbonsäuren, Amidonaphtolsulfosäuren u. s. w.),
b) mit 2 unter einander verschiedenen Molecülen obiger Componenten verbindet.
2. Die Ausführungsformen des in Anspruch 1 geschützten Verfahreus, darin bestehend, dafs man die Tetrazoverbindung des Diamidophenylazimidobenzols combinirt:
a) mit 2 Mol. Resorcin, m - Toluylendiaminsulfosäure, Naphtionsäure, ß-Naphtylaminsulfosäure F, ß-Naphtylaminsulfosäure Brönner, ax -Naphtola2-sulfosäure Ne vile und Winther, ß-Naphtolsulfosäure Schäffer, Salicylsäure, o-Kresotinsäure, Dioxynaphtoe'- ■ sulfosäure (Patent Nr. 67000), Amidonaphtolsulfosäure y, Amidonaphtoldisulfosäure H,
b) mit ι Mol. Naphtionsäure und bezw. ι Mol. Resorcin, Toluylendiaminsulfosäure, A1-Naphtol-a2-sulfosäure Nevile und Winther, β-Naphtylamindisulfosäure R, Salicylsäure,
c) mit ι Mol. Amidonaphtolsulfosäure γ und bezw. 1 Mol. Salicylsäure, ß-Naphtylaminsulfosäure Brönner,
d) mit ι Mol. Amidonaphtoldisulfosäure H und bezw. 1 Mol. m-Phenylendiamin, Salicylsäure, Phenol.
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DE (1) DE86450C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2187862A1 (de) * 1972-06-09 1974-01-18 Ciba Geigy Ag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2187862A1 (de) * 1972-06-09 1974-01-18 Ciba Geigy Ag

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