DE1957115C3 - Bis-azoverbindungen und ihre Verwendung als Farbstoffe für Polyamidfasern - Google Patents

Bis-azoverbindungen und ihre Verwendung als Farbstoffe für Polyamidfasern

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DE1957115C3
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Description

2. Verbindungen nach Anspruch 1, worin R1 Wasserstoff oder die Methylgruppe, R2 Wasserstoff, R3 die Äthylgruppe und M ein Natriumatom bedeutet und die —SO3Na-Gruppe sich in m-Stellung zur — CH2-Gruppe befindet.
SO3M
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 und 2 als Farbstoffe tür natürliche und synthetische Polyamidfasern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Gruppe von organischen Verbindungen, die als Farbstoffe für natürliche und synthetische Polyamidfasern geeignet sind.
Derzeit im Handel erhältliche Farbstoffe zum Ein färben von Polyamidfasern in dunkelkastänienbrau-Ben bzw. rotvioletten Farbtönen, beispielsweise der in den USA am weitesten verbreitete Farbstoff CI-Säure-Rot 119 der Formel
SO3Na
NaO3S
-N=N
N=I
riehen nicht gut aus neutralen bis alkalischen Bädern auf Nylonfasern auf und decken Fehlstellen in Nylonerzeugnissen nicht gut ab, sondern neigen eher dazu, sie zu betonen. Auf Grund dieser schlechten Färbeigenschaften aus neutralen Bädern ist es nicht ratsam, diesen Farbstoff für Nylonteppiche mit Jutegrundgewebe zu verwenden. Da der Farbstoff aus sauren Bädern aufgebracht werden muß, schlägt der brarne Farbstoff des Jutegrundgewebes in das Nylon durch und verfleckt dieses. Derartige Verfärbungen durch die Juie beeinflussen den Farbton und beeinträchtigen die Lichtechtheit.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß ganz ähnlich gebaute Verbindungen, die lediglich eine Sulfonsäuregriiippe im Molekül weniger besitzen, sehr gut aus neutralen bis alkalischen Bädern ausziehen und sehr gleichmäßige Färbungen ergeben. Die neuen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
—CH2
SO3M
R2
worin R1 ein Wasserstoffatom, die Methylgruppe oder Methoxygnippe oder ein Chloratom, R2 ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe, R3 eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül und M ein Wasserstoff-, Natrium- oder Kaliumatom oder die Ammonittmgruppe bedeutet te
Die neuen Verbindungen werden erhallen, indem niail Anilin, ein Toluidin, ein Anisidtn oder ein Chloranibii diazotiert und mit a-Naphthylamin kuppelt, das Reaktionsprodukt erneut diazotiert und das erhaltene Diazotüumsalz mit einem Sulfobenzyl- 4$ alkylanilra oder einem Sutfobenzylalkyl-o- oder m-toluidin kuppelt
Zur Herstellung der Sülfobenzylalkylaniline kann
ein N-Alkylanilin wie N-Methylanilin, N-Äthylanilin, N-n-Propylaiiilin, N-iso-Propylanilin, N-n-Butylani-Hn, N-sec-Buliylanilin, N-iso-Butylanilin oder N-tert.-Butylanilin mit Bcnzylchlorid zu dem entsprechenden tertiären Amin umgesetzt und diese Verbindung dann in 100% Sefawefelsäure durch Zugabe von 60%igem Oleum in ä<iuimolaren Mengen sulfoniert werden. Ein befriedigwdes Herstellungsverfahren für N-ÄthylbenzylaniUnsulfonsauren ist in dem Buch »Fundamental Processes of Dye Chemistry« von H.E. Pierz—Davids und L. Blangley, übersetzt aus der 5. österreichischen Auflage von P. W, Vittutn, S. IM bis 137, Interscience Publishers, Inc., New York (1949) angegeben.
I 957
Das Sulfonierungsverfabren wurde auch zur Herstellung von homologen Verbindungen angewandt; die sulfonierten Produkte wurden jedoch üblicherweise nicht isoliert, sondern neutralisiert und als rohe Gemische von isomeren Sulfonsäuren verwendet,
In analoger Weise lassen sich verschiedene N-Alkylverbindungen von o-Toluidin und m-Toluidin, beispielsweise die N-Metbyk N-Ätbyl-, N-Propyl- und N-Butylverbindungen einschließlich der verschiedenen Isomeren der Propyl- und Butyltoluidine benzylieren, sulfonieren und als Kupplungskomponente in der letzten Stufe verwenden, wobei dann gewünschte kastanienbraune Farbstoffe erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen als Farbstoffe einzigartige und sehr wertvolle Eigenschaften. Sie färben Polyamidfasern wie Nylon, Seide und Wolle in lichtechten kastanienbraunen bzw. rotvioletten Tönen ein, die auch sehr gut naßecht sind. Sie sind besonders brauchbar Für das Färben von Endlosfadenbüscheln (BCF) in Nylonteppichwaren aus neutralen oder alkalischen Bädern, die sehr stark ausgezogen werden. Die erzielten Färbungen sind hervorragend gleichmäßig und frei von Kettstreifen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe lösen sich überraschend gut in Wasser, obwohl sie ein relativ hohes Molekulargewicht besitzen und im Molekül nur eine Sulfonsäuregruppe aufweisen. Diese Eigenschaft macht die neuen Farbstoffe für die derzeit gebrauchliehen Färbevorrichtungen sehr geeignet.
So wurde der eif.nriungsgemäße Farbstoff nach Beispiel 1, der sich von CI-Säure-Rot 119 nur durch das Fehlen detr Sulfonsäuren appc ζ.λ dem endständigen Benzolring unterscheidet, mi' diesem verglichen. Es zeigte sich, daß der erfiudungsgemäße Farbstoff bei einem pH-Wert von 8,6 nahezu vollständig auf Nylontrikot aufzog und eine sehr gleichmäßige Färbung ergab, während der bekannte Farbstoff bei dem angegebenen pH-Wert fast gar nicht auf den Stoff aufzog und man beim Ansäuern der Flotte auf einen pH-Wert von 3,5 eine sehr ungleichmäßige Färbung erhielt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Wenn nicht anders angegeben, sind Teile und Prozente jeweils auf das Gewicht bezogen.
Beispiel I
9,4 Teile Anilin wurden in 100 Teilen Wasser unter Zugabe von 28 Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst. Eis wurde zugesetzt, um die Temperatur auf 00C zu senken, und die Lösung mit einer Lösung aus 7 Teilen Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser versetzt Darauf ließ man in die Diazolösung eine Lösung aus 14,3 Teilen 1-Naphthylamin in 300 Teilen Wasser und 15 Teilen konzentrierter Salzsäure, Temperatur 800C, einlaufen; gleichzeitig wurde zerstoßenes Eis zugegeben, um die Temperatur bei 00C zu Kalten.
L'ne Lösung aus 14 Teilen Natriumhydroxid in 601 eilen Wasser wurde zugegeben und der pH-Wert der Lösung im Verlauf von 30 Minuten auf 3,5 und im Verlauf der nächsten 30 Minuten auf 9,5 erhöht. Darauf wurde eine 30%ige wäßrige Lösung aus 7,7 Teilen Natriumnitrit zugesetzt und schnell darauf 55 Teile konzentrierte Salzsäure.
Das Gemisch wurde 4 Stunden bei 10 bis 15° C in Gegenwart von überschüssiger salpetriger Säure gerührt, wobei eine Lösung des Diazoniumsalzes entstand. Ein leichter Überschuß von salpetriger Säure wurde durch Zugabe von Sulfaminsäure zersetzt und ein geringer Anteil unlöslicher Substanz abfiltriert.
Diese Diazolösung ließ man dann in eine Lösung aus 32 Teilen m-Sulfobenzyl-N-äthylanilin in 200 Teilen Wasser einfließen, die mit 12Teilen Natriumcarbonat neutralisiert war, 25 Teile Natriumacetat enthielt und bei 0°C gehalten wurde. Die Verbindung kristallisierte aus. Es wurde über Nacht gerührt und darauf der pH-Wert mit 24 Teilen Natriumcarbonat auf 7,8 erhöht und die Verbindung abfiltriert und getrocknet. Die Verbindung war eine dunkelrote feste Substanz, die sich leicht in Wasser loste und Nylon, Seide und Wolle aus neutralen bis alkalischen Farbbädern in kastanienbraunen Farbtönen anfärbte, die ausgezeichnet lichtecht und sehr gut waschecht waren. Dieser Farbstoff wies folgende Struktur auf:
C2H5
-N==N
SO3Na
Beispiel 2
Aus 0,15 Teilen Trinatriumphosphat und 0,20 Teilen Farbstoff gemäß Beispiel 1 in 300 Teilen Wasser wurde ein Farbbad hergestellt Ein Stück Nylontcppicliware (10 Teile), dessen Oberseite aus Büscheln kontinuierlicher NyloüfSdeü (BCF) und dessen Gruodgewetoü aus Jute bestand, Wobei da» Nylon etwa 55% des Gesamtgewichtes ausmachte, wurde bei 38° C in das Bad eingelegt und die Badtemperatur im Verlauf von etwa 30 Minuten auf 900C erhöht Die Ware wurde eine weitere Stunde bei dieser Temperatur im Färbebad bewegt und darauf gespült und getrocknet. Zu Beginn betrug der pH-Wert des Bades 10,0, am
6$ Ende des Färbevorganges war er auf 8 gefallen. Die Teppichoberseite war in einem tiefen, gleichmäßigen kastanienbraunen Farbton eingefärbt, der ausgezeichnet lichtecht und naßecht war.
Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften wie der Farbstoff gemäß Beispiel 1 wurden mh0/m/6üaMg der in der folgenden tabelle aufgeführten Verbindungen hergestellt, indem die erste Komponente diazotiert und mit a-Naphthylamin gekuppelt, die Moüoazozwischetiverbindüng erneut diazotiert und mit der angegebenen dritten Komponente gekuppelt wurde.
Beispiel
Nf-
|. Komponente 3. Komponente Ereieltcr Farbton auf Nylon
3 o-Toluiditii m-Sulfobenzy]-N-äthy|anüin Kastanienbraun
4 m-Toluidin m-SuIfobenzyl-N-äthylanilin Kastanienbraun
5 p-Toluidin m-Sulfobenzyl-N-äthylanilin Kastanienbraun
6 u-Aoisidin m^Sulfobenzyl-N'äthylanüin Kastanienbraun
7 p-Anishiin m-Sulfobenzyl-N-äthylanilin Kastanienbraun
8 Anilin SuIfobenzyl-N-äthyl-m-toluidin BlaustichigkaManien-
braun
9 m-Toluidin Sulfobenzyl-N-äthyl-m-loluidin Kastanienbraun
10 Anilin Sulfobenzyl-N-methylanilin Kastanienbraun
11 m-Toluidin Sulfobenzyl-N-methylanilin Kastanienbraun
12 p-Toluidin Sulfobenzyl-N-methylanilin Kastanienbraun
13 o-Chloranilin m-Sulfobenzyl-N-äthylanilin Blaustichigkastanien-
braun
14 m-Chioranilin m-Sulfobenzyl-N-äthvlanilin Blaustichigkastanien-
jraun
15 p-Chloranilin m-Sulfobenzyl-N-äthylanilin Blau.^tichigkastanien-
braun
Farbstoffe der Struktur
CH5
N=N
SO3Na
worin R1 ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe ist, werden bevorzugt, da sie zusätzlich zu den einzigartigen Merkmalen der erfindungsgemäßen Verbindungen allgemein eine außerordentliche Lichtechtheit aufweisen, einen erwünschten gelbstichigkastanienbraunen Farbton ergeben und in wirtschaftlicher Weise aus handelsüblichen Zwischenprodukten hergestellt werden können.

Claims (1)

i 957 Patentansprüche:
1. Bis-azoverbindungen der Formel
N=N
in der R1 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Methoxygnippe oder ein Chloratom, R2 ein W»sserstoffatom oder die Methylgruppe, R3 eine niedere ABcylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül und M ein Wasserstoff-, Natriumoder Kaliumatom oder die Ammoniunagruppe bedeuten.
DE1957115A 1968-11-14 1969-11-13 Bis-azoverbindungen und ihre Verwendung als Farbstoffe für Polyamidfasern Expired DE1957115C3 (de)

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