CH667102A5 - Dispersionsfarbstoff-gemische. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Es wurde gefunden, dass sich Gemische, bestehend aus 30 bis 70 Gewichtsprozenten eines oder mehrerer Farbstoffe der Formel I 55
CN
02N N = N —N \ 1
N0„ NHTO-R 2 60
wonn
Ri und R2 unabhängig voneinander Äthyl, Propyl und Butyl und 65
Rj Methyl oder Äthyl bedeuten,
und 70 bis 30 Gewichtsprozenten eines Farbstoffgemisches der Formel ff oder derartige Gemische aus C2-4-Dialkylaminen und
Rö Methyl oder Äthyl bedeuten,
ausgezeichnet zum Färben, Klotzfärben oder Bedrucken von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben organischen Stoffen eignen.
Bevorzugt sind die Dispersionsfarbstoff-Gemische der obigen Formeln, die aus 40 bis 60 Gewichtsprozenten eines Farbstoffs der Formel I, worin Ri und R2 Äthyl oder Propyl und R3 Methyl bedeuten, und 60 bis 40 Gewichtsprozenten eines Farbstoffgemisches der Formel II, worin R» Brom, Rj 40 bis 60 Molprozente Diäthylamino und 60 bis 40 Molprozente Dipropylamino oder 20 bis 25 Molprozente Diäthylamino, 25 bis 30 Molprozente Dipropylamino und 50 bis 55 Molprozente N-Äthyl-N-Propylamino und R6 Äthyl bedeuten, bestehen.
Die erfindungsgemässen Farbstoffgemische ergeben auf den angegebenen Substraten Ausfärbungen blauer Nuancen. Es kann von Vorteil sein, für die Erzielung spezieller Nuancen bis zu etwa 10, vorzugsweise bis etwa 5 Gewichtsprozent eines anderen Dispersionsfarbstoffs zuzusetzen (Nuancie-rungskomponente). Bevorzugte Farbstoffe für diesen Zweck entsprechen z.B. der Formel III
(III)
7 NHC0Rg worin .
R7 Cyan, Chlor, Brom oder Jod,
Rs und R9 unabhängig voneinander Methyl oder Äthyl, Rio Wasserstoff oder Ci^-Alkyl und R11 Ci_6-Alkyl oder Cyclohexyl bedeuten.
Die Herstellung der beschriebenen Farbstoffgemische erfolgt durch Mischen der Einzelkomponenten, die als Granulate, in Pulverform oder in Form ihrer Presskuchen (aus der Synthese) vorliegen können. Die Presskuchen werden vorzugsweise (z.B. in einer Stiftmühle) gemahlen oder in Wasser suspendiert und z.B. durch Zerstäuben getrocknet. Die Einzelfarbstoffe sind bekannt und lassen sich aus bekannten Zwischenprodukten leicht herstellen.
Die Farbstoffgemische der Formeln I und II wendet man vorzugsweise in Form von Färbepräparationen an. Diese Fär-bepräparationen enthalten neben den Farbstoffen bekannter-massen Dispergatoren und gegebenenfalls andere Zusätze.
Die erfindungsgemässen Farbstoffgemische eignen sich besonders für das Schnellfärben (Rapid-Dyeing).
Beim «Schnellfärben» wird das Substrat z.B. mit der Färbeflotte in 20 Minuten auf 120 bis 130 °C erhitzt und nur 20 Minuten bei dieser Temperatur behandelt. Die neuen Färb
667 102
stoffgemische ziehen sehr gut und egal auf und besitzen sehr gute Echtheitseigenschaften. Ab 120 °C, insbesondere ab 125 °C ist die Aufziehgeschwindigkeit kaum mehr temperaturabhängig.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
18 Teile einer 1:1-Mischung des Farbstoffs a und des homologen Farbstoffgemisches der Formel b o2n max. = 610 nm
NC £ 3 (a)
Br
N = N^j)-N(*7
(p)~
nh-c0-c2h5
,/R7
worin R7 und Rs die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, wird mit diazotiertem 2-Cyano-4-nitro-6-bromanilin gekuppelt, das ausgefällte Farbstoffgemisch mit Methanol/ Wasser gewaschen und gegebenenfalls weiter gereinigt 5 (Umkristallisieren, Säulenchromatographie). Der Farbstoff der Formel a wird nach Diazotierung von 2,4-Dinitro-6-brom-anilin und Kupplung auf 3-Acetylamino-N,N-diäthylanilin nach bekannter Methode (z.B. gemäss DE-PS 1.794.402 in Pyridin als Lösungsmittel bei 75-85° mit Cu[I]CN umgesetzt) io hergestellt.
Die verwendete Kupplungskomponente des Farbstoffs der Formel b erhält man auf bekannte Weise, durch Alkylie-rung von 3-PropionylaminoaniIin mit einer 1:1-Mischung von Äthylbromid und n-Propylbromid in Wasser, in Gegenwart 15 von Natriumcarbonat, bei 100° bis 120°.
Beispiel 2
Wird an Stelle des Farbstoffes der Formel a in Beispiel 1 20 eine 1:1-Mischung von Farbstoffen der Formel c n°2
-<oVn =
2 5
(b 1) R7 = Rs = -C2H5, etwa 25%
(b 2) R7 = Rs = n-C3H7, etwa 25%
(b 3) R7 = -C2H5, Rs = n-C3H7, etwa 50%
^Wnax. ~ 591 nm
[^max. des Gemisches (Mittelwert) ist 600 nm]
werden in Form ihrer feuchten Presskuchen (mit einem Pho-totiter von 93%) mit 80,6 Teilen eines handelsüblichen Dis-pergators auf Basis von Ligninsulfonaten nach bekannten Methoden nass gemahlen und zu einem Pulver mit etwa 18% an reinen Farbstoffen a und b zerstäubt. 4,0 Teile dieser Fär-bepräparation trägt man in 2000 Teilen entmineralisierten Wassers von 70°, das 40 Teile Ammoniumsulfat enthält, ein. Mit 85%iger Ameisensäure wird der pH-Wert des Färbebades auf 5 eingestellt. In dieses Färbebad gibt man 100 Teile gereinigtes Polyesterfasergewebe, schliesst die Apparatur, erhitzt im Verlaufe von 20 Minuten auf 130° und färbt weitere 20 Minuten bei dieser Temperatur. Nach dem Abkühlen wird das Polyesterfasergewebe aus dem Färbebad genommen, gespült, geseift und mit Natriumhydrosulfit in üblicher Weise reduktiv nachgereinigt. Man erhält so eine klare, tief blaue Färbung mit sehr guter Wasch-, Reib-, Licht- und Sublimier-echtheit.
Im Vergleich mit den Einzelkomponenten (a und b 1 bis 3) zeigt die oben beschriebene Mischung bei dem angewandten Kurzzeitfärbeverfahren, aber auch schon bei Temperaturen ab 120°, ein deutlich besseres Aufbauvermögen, speziell ab einer Temperatur von 125°.
Das Farbstoffgemisch kann wie folgt hergestellt werden:
Die Kupplungskomponente des homologen Farbstoffgemisches der Formel b
°2n cn
(ci) R9 — Rio= —C2H5 50% (C2) R9 = R10 = -C3H7 50% ?Wnax. 612 nm
-(O)-
NHCOCH-
10
verwendet und verfährt man gemäss den Angaben in Beispiel 1 unter Verwendung von 4,8 Teilen der entsprechenden Präparation, erhält man ein ähnliches färberisches Ergebnis.
Beispiel 3
Man verfährt gemäss den Angaben im Beispiel 1 unter Verwendung von 4,7 Teilen der entsprechenden Präparation mit den Farbstoffen der Formeln b und d
40
02N
cn
-^V-n = N -{ßy-
n0„ NH-r.n-i m/R11
nh-c0-c2h5
12
(di) Rn = Ri2= -C2H5 25%
(dz) Ru = R12 = n-C3H7 25%
(d3) R11 =C2Hs, Ri2 = n-C3H7 50%
^max. = 612 nm
Man erhält so eine tiefblaue, egale Färbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
55 Beispiel 4
Verfährt man wie im Beispiel 2 angegeben, ersetzt aber das Farbstoffgemisch c durch die gleiche Menge des Farbstoffs der Formel e
60
no,
o2N
-<o^- N = N
25'Z
CM NHC0R.
(ei) R3 = -CH3 50% (e2) R3 = -C2H5 50% ?w = 611 nm
667 102
4
und färbt mit 4,6 Teilen des entsprechenden Präparats, erhält man praktisch dasselbe färberische Resultat [Xmax. dieses Gemisches (Mittelwert) 601 nm].
In der folgenden Tabelle 1 sind weitere erfindungsge-mässe Gemische von Farbstoffen der Formeln I und II (in 5 Formel II bedeutet Rs immer die etwa 25/25/50-Mischung aus Diäthylamino, Dipropylamino und N-Äthyl-N-propyl-amino und Re ist immer Äthyl) angegeben, mit denen ähnlich gute Färberesultate erzielt werden wie mit den Gemischen gemäss den vorhergehenden Beispielen. In allen Fällen ist io das Aufbauvermögen der erfindungsgemässen Farbstoffgemische dem der Einzelfarbstoffe entscheidend überlegen. Die angegebenen >..max.-Werte sind wieder Mittelwerte der im Prinzip eng beieinander liegenden ?wx--Werte der Einzelfarbstoffe. Alle Aroax.-Werte wurden in Dimethylformamid gemes- 15 sen. Auf Polyesterfasermaterial ausgefärbt erhält man mit allen Farbstoffgemischen Färbungen blauer Nuancen.
Tabelle 1
Bsp. Farbstoff I Färb- Mischungs- 20
Nr. Ri R2 Rj Stoff II Verhältnis max.
Gew.-%I:II nm DIF
und färbt wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung von 3,8 Teilen dieses Präparats, erhält man ebenfalls eine tiefblaue, egale Färbung mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
An Stelle des Farbstoffs f kann auch die gleiche Menge des Farbstoffs der Formel g cn nhcoch,
o.
mit gleichem Erfolg eingesetzt werden.
In der folgenden Tabelle 2 sind weitere erfindungsge-mässe Farbstoffgemische mit einem (Beispiele 11,12 und 13) bzw. zwei (Beispiele 14 bis 17) Farbstoffen der Formel I und zwei Farbstoffen der Formel II angegeben, wobei das Mengenverhältnis Farbstoff(e) der Formel I zu Farbstoffen der Formel II immer 50:50 ist, mit Ausnahme der Beispiele 14,15 und 16, wo das Verhältnis 55:45 ist. R.6 (Formel II) ist in allen Fällen Äthyl.
5
-C2H5
-C2H5
-CH3
Br
55:45
602
25
6
do.
do.
-C2H5
do.
60:40
603
7
do.
do.
do.
do.
40:60
597
8
n-C3H7
n-C3H7
-CH3
do.
53:47
602
9
-C2H5
-C:Hs do.
Cl
50:50
600
10
n-C3H7
n-C3H7
do.
do.
50:50
601
30
Tabelle 2
Beispiel 10
Verwendet man eine Mischung, bestehend aus 90 Teilen des in Beispiel 1 verwendeten Farbstoffgemisches und 10 Teilen des Farbstoffes der Formel f o2N
N(C2H5)2
(f),
Bsp. R1/R2 Nr.
R3
R4 Rs
'Wnax.
nm
11
-C2H5
-CH3
Br
-N(C2HS)2
1 Teil
-N(C3H7)2
1 Teil 599
12
do.
do.
do.
-N(C2Hs)2
1 Teil
-N(CSH7)2
2 600
Teile
13
do.
do.
do.
-N(C2Hs)2
2
Teile
598
-N(C3H7)2
1 Teil
14
-C2H51 T.
do.
do.
-N(C2Hs)2
1 Teil
-C3H71 T.
-N(C3H7)2
1 Teil 602
15
do.
do.
CI
do.
602
16
do.
do.
J
do.
602
17
do.
-C2H5
Br
-N(C2Hs)2
1 Teil
-N(C3H7)2
1 Teil 600
Claims (2)
- 667 1022PATENTANSPRÜCHE 1. Dispersionsfarbstoffgemisch, bestehend aus 30 bis 70 Gewichtsprozenten eines oder mehrerer Farbstoffe der Formel ICN 5O^N N = N ~fV< 1 t1)»N0? NHC0-R- 2c 3 io worinRi und R2 unabhängig voneinander Äthyl, Propyl oder Butyl undR3 Methyl oder Äthyl bedeuten,und 70 bis 30 Gewichtsprozente eines Farbstoffgemisches der 15 Formel IICNCNo2N(II),°2N -TV N = n~Y3~ R5r,NHC0R,-N''C2H5\C3H7wonnR4 Chlor, Brom oder Jod,R5 20 bis 80 Molprozente -N(C2Hs)2 und 80 bis 20 Molprozente -N(C3H7)2 oder etwa 25 Molprozente -N(C2H5)2, etwa 25 Molprozente -N(C3H7)2 und etwa 50 Molprozente-N/V\c2h5C3H7(II),wonnR4 Chlor, Brom oder Jod,R5 20 bis 80 Molprozente -N(C2H5)2 und 80 bis 20 Mol- 25 Prozente -N(C3H?)2 oder etwa 25 Molprozente -N(C2Hs)2,etwa 25 Molprozente -N(C3H?)2 und etwa 50 Molprozente30oder derartige Gemische aus C2Ji-Dialkylaminen und Ró Methyl oder Äthyl bedeuten.
- 2. Dispersionsfarbstoffgemisch gemäss Anspruch 1, beste- 35 hend aus 40 bis 60 Gewichtsprozenten eines Farbstoffs der Formel I, worinRi und R2 Äthyl oder Propyl und R3 Methyl bedeuten und 60 bis 40 Gewichtsprozenten eines Farbstoffgemisches 40 der Formel II, worin R4 Brom,R5 40 bis 60 Molprozente Diäthylamino und 60 bis 40 Molprozente Diproplyamino oder 20 bis 25 Molprozente Diäthylamino, 25 bis 30 Molprozente Dipropylamino und 50 45 bis 55 Molprozente N-Äthyl-n-propylamino und Rö Äthyl bedeuten.
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