CH332137A - Verfahren zur Herstellung von neuen Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Polyazofarbstoffen

Info

Publication number
CH332137A
CH332137A CH332137DA CH332137A CH 332137 A CH332137 A CH 332137A CH 332137D A CH332137D A CH 332137DA CH 332137 A CH332137 A CH 332137A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
amino
compound
acid
dyes
dark
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fleischhauer Dr Richard
Original Assignee
Cassella Farbwerke Mainkur Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cassella Farbwerke Mainkur Ag filed Critical Cassella Farbwerke Mainkur Ag
Publication of CH332137A publication Critical patent/CH332137A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/38Trisazo dyes ot the type
    • C09B35/44Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine
    • C09B35/46Trisazo dyes ot the type the component K being a hydroxy amine the component K being an amino naphthol

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von neuen     Polyazofarbstoffen       Es wurde gefunden, dass man neue wert  volle     Polyazofarbstoffe    der allgemeinen     For-          rnel     
EMI0001.0005     
    worin A einen aromatischen Rest, D den  Rest einer aromatischen     Diaminoverbindung,     n die Zahl 1 oder 2., ein X Wasserstoff, das  andere X OH oder     NH2,    R Wasserstoff,       Alky    1,     Aralkyl,        Cycloalkyl,

          Phenyl    bedeuten  und der     Benzolkern    noch weitere     Substituen-          ten    enthalten kann, erhält, wenn man die       Tetrazoverbindung    einer aromatischen     Di-          aminoverbindung    (D) in saurem Medium mit  einem     Mol    einer     1,8-Amino-naphtholsulfosäure,     dann in alkalischem Medium mit einem     Mol       einer beliebigen     Diazoverbindung    (A) kup  pelt und die so erhaltene     Diazodisazoverbin-          dung    mit einer 1,2- oder     1,

  4-Diamino-    oder       Amino-oxyverbindung    der     Benzolreihe    ver  einigt.  



       Als        Tetrazokomponenten    (D) seien     Benzi-          din,    o- bzw.     m-Tolidin,        Dianisidin    oder deren       Sulfonsäuren,    ferner     4,4'-Diaminostilben-disul-          fonsäure,        p-Phenylendiamin    und seine     Substi-          tutionsprodukte    genannt.  



  Als Mittelkomponenten können     1-Amino-8-          naphthol    - 3;6 -     disulfonsäure,        1-Amino-8-naph-          thol-4,6-disulfonsäure,        1-Amino-8-naphthol-3,5-          disulfonsäure,    1-     Amino-8-naphthol-4-sulfon-          säure    dienen.  



  Der Rest A kann der Benzol- oder     Naph-          thalinreihe    angehören,     gegebenenfalls    noch       Substituenten,    wie Halogen-,     Nitro-,        Amino-,          Alkyl-amino-,        Arylamino-,        Acylamino-,        Alkyl-          oder        Alkoxygruppen    und ausserdem gege  benenfalls noch     Carboxyl-    oder     Sulfonsäure-          gruppen    enthalten.  



  Die Farbstoffe können zum Färben von  Textilien aus tierischen und pflanzlichen oder  synthetischen Fasern dienen; besonders geeig  net sind sie für die Lederfärberei, wobei man  blauschwarze Färbungen erhält, die sich durch  besonderen Blaustich auszeichnen.  



  Die neuen Farbstoffe unterscheiden sich      von bekannten     Farbstoffen,    welche an Stelle  von 1,2- bzw.     1,4-Diaminobenzol        1,3-Diamino-          benzol    oder     dessen        Substitutionsproditkte    als  Endkomponenten enthalten, durch eine erheb  lich bessere     Alkali-    oder Säurebeständigkeit.

    Während die Lösungen der bekannten Farb  stoffe aus     1,3-Diaminobenzolen    und die damit  hergestellten Färbungen mit Säuren stark  nach rot und mit     Alkalien    nach grün um  schlagen, werden Lösungen und Färbungen,  welche mit den erfindungsgemässen Farb  stoffen hergestellt sind, durch Säuren oder  Alkalien im Ton entweder überhaupt nicht  oder nur     unwesentlich    verändert. Anderseits  werden auch die bekannten Farbstoffe aus       3-Aminophenol    durch Säuren nach rot ver  ändert, während dies bei den entsprechenden  Farbstoffen aus o- oder p -     Aminophenolen     nicht der Fall ist.

   Da die     Farbtonumschläge     bei den bekannten Farbstoffen aus     1,3-Di-          aminobenzolen    oder     1-Amino    - 3 -     oxybenzolen     offenbar durch die     Aminogruppen    bedingt  sind, muss es     als    überraschend bezeichnet wer  den, wenn die erfindungsgemässen Farbstoffe,  bei welchen die gleichen     Auxochrome    nur in  anderer     Stellung    zueinander stehen, diese  starke     pA-Abhängigkeit    des Farbtons nicht  zeigen.  



  Beim. Färben von     Velour-    oder Beklei  dungsleder weisen die neuen Farbstoffe in  vielen Fällen ein besseres     Durchfärbevermögen          als    die bekannten Farbstoffe aus     1,3-Diamino-          benzolen    auf.  



  Die neuen Farbstoffe fördern das Durch  färben ungenügend durchfärbender Leder  farbstoffe. Infolge dieser wertvollen Eigen  schaft ist es möglich, die neuen Farbstoffe als  Mischbestandteil solchen schwarzen Lederfarb  stoffen ähnlicher Zusammensetzung beizu  mischen, bei denen das     Durchfärbevermögen     nicht ausreichend ist, wodurch dann das       Durchfärbevermögen    verbessert und gleich  zeitig der Farbton in erwünschter Weise nach  blau hin verschoben und dadurch der     uner-          wünschte    Rotstich von Schwarzfärbungen auf       Velourleder    mit bekannten Farbstoffen be  seitigt werden kann.

   -         Farbstoffmischungen    dieser Art lassen sich  auch dadurch herstellen, dass man     Diazodis-          azoverbindungen,    wie sie erfindungsgemäss  Verwendung finden, mit einer Mischung von  bisher üblichen Endkomponenten, wie zum  Beispiel m -     Phenylendiamin,    m -     Toluylendi-          amin,        m-Aminophenol    oder deren Kern- bzw.

         N-Substitutionsprodukten,    mit einer 1,2- oder       1,4-Diamino-    oder     Amino-oxyverbindung    der       Benzolreihe    vereinigt, wobei die Mengenver  hältnisse der letzteren Kupplungskomponenten  einen mehr oder weniger grossen Prozentsatz  der insgesamt verwendeten Kupplungskompo  nenten ausmachen können.  



  Die Farbstoffe geben auf Leder im allge  meinen wegen der grösseren     Eindringtiefe,     welche das Durchfärben hervorruft, weniger  tiefe Farbtöne. Durch Kombination mit Ober  flächenfärbern, die nicht durchfärben, aber  tiefe Töne herzustellen gestatten, kann man  aber in     erwünsehter    Weise gutes Durchfärben,  grosse Farbtiefe und den erwünschten blumi  gen Farbton vereinigen.  



  <I>Beispiel 1</I>  Zu einer aus 18,4 kg     4,4-Diaminodiphenyl,     43 1 10 X x n Salzsäure sowie 14 kg     techn.          Natriumnitrit    in der üblichen Weise herge  stellten     Tetrazolösung    lässt man eine neutrale  Lösung des     Natriumsalzes    von 29,8 kg     1-          Amino-8-naphthol-3;6-disulfonsäure    bei etwa  10 bis 12  laufen. Nach mehrstündigem Rüh  ren bei dieser Temperatur wird mit wasser  freiem     Natriumacetat    nur so weit abge  stumpft, dass Kongopapier noch deutlich ge  bläut wird.

   Dann rührt man so lange bei  dieser Temperatur, bis die     1-Amino-8-naph-          thol-3;6-disulfonsäure    praktisch verschwunden  ist, kühlt mit Eis auf 0 , fügt eine aus 7,8 kg  Anilin in üblicher Weise hergestellte     Diazo-          lösung    hinzu und lässt bei 5 bis 10  einen       Ilberschuss    einer Lösung von     Natriumcarbonat     einlaufen, bis die Reaktion deutlich     alkalisch     bleibt. Wenn das     Diazobenzol    verschwunden  ist, lässt man eine     wässrige    Lösung von etwa  11 kg     1,2-Diaminobenzol    einlaufen.  



  Nach beendeter     Farbstoffbildung    wird der  Farbstoff durch Zugabe von Steinsalz und      Neutralisieren mit Salzsäure abgeschieden, fil  triert und getrocknet. Er bildet ein dunkles  wasserlösliches Pulver, das Baumwolle, Kunst  seide oder Leder in blauschwarzen Tönen  färbt. Die Färbungen sind säurebeständig. Das  Durchfärben ist sehr gut. Die Lösungsfarbe  des Farbstoffes in konzentrierter Schwefel  s     i        äure        i,        st        dunkelblauviolett.     



  Setzt man an Stelle von     1-Amino-8-naph-          t.hol-3,6-disulfonsäure    die     1-Amino-8-naphthol-          4,6-disulfonsäure    ein, so erhält man ein dunk  les wasserlösliches Pulver, das sich in kon  zentrierter Schwefelsäure mit dunkelgrüner  Farbe löst. Der Farbstoff färbt Chrom- bzw.       Velourleder    in     grünstichigen    Schwarztönen.  



  Durch Verwendung von beispielsweise     1,4-          Diaminobenzol-,        4-Chlor-1,2-Diaminobenzol,        2-          Aminodiphenylamin,    N -     Äthylamino-4-amino-          benzol,        N-Dimethylamino-4-aminobenzol,        N-Di-          äthy        lamino-4-aminobenzol,        N-Methylamino-,        N-          Isopropylamino-,        N-Cyclohexylamino-,        N-Ben-          zylamino-2-    bzw.

       -4-aminobenzol    an Stelle von       1,2=Diaminobenzol    werden ähnlich blauschwarz  färbende Produkte erhalten.    <I>Beispiel 2</I>  Wenn man im Beispiel 1,     Abs.    1, statt Ani  lin die äquivalente Menge     Anilin-4-sulfon-          säure    einsetzt, so erhält man ein dunkles       Farbstoffpulv    er, das sich leicht in Wasser und  in konzentrierter Schwefelsäure mit dunkel  blauvioletter Farbe löst.  



       Velourleder    wird in     sehwarzblauen    Tönen  gefärbt. Das Durchfärben ist sehr gut.  Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften  erhält man, wenn als     Diazokomponenten    an  Stelle von     Anilin-4-sulfonsäure    andere     Amino-          benzolsulfo-    oder     Carbonsäuren    bzw.

       Naph-          thylaminsulfonsäuren    verwendet werden, zum  Beispiel       2-Amino-l-methylbenzol-4-    oder     -5-sulfonsäure          3-Amino-l-methylbenzol-4-    oder     ,6-sulfonsäure     4     Amino-l-methylbenzol-2-    oder     -3-sulfonsäiire          4-Acety        lamin-2-aminobenzol-l-sulfonsäure          5-Acetylamin-2-aminobenzol-l-sulfonsäure          4-Aminophenylaminoäthansulfonsäure     2-,

   -3- oder     -4-Aminobenzoesäure          2-Amino-l-methoxybenzol-4-sulfonsäure            4-Amino-l-methoxybenzol-2-oder        -3-sulfonsäure          2-Nitro-l-aminobenzol-4-sulfonsäure          4-Nitro-l-aminobenzol-2-sulfonsäure     ferner       Kresidin-,        Xylidin-,        Chlortoluidin-sulfonsäuren          1-Naphthylamin-4-,    -5-, -6-,     -7-sulfonsäure     2- -6-, -7- oder     -8-sulfonsäure     2-     -4,8-disulfonsäure          2_    -5,7-    2- -6,8- "  1- -5,

  7- "  1- -4,8-    1- -3,6- oder     -3,8-disulfonsäure          1-Aminobenzol-4-sulfonamid          2-Amino-l-methylbenzol-4-sulfonamid          4-Amino-l-methylbenzol-2-sulfonamid          4-Amino-l-methoxybenzol-2-sülfonamid.            Beispiel   <I>3</I>  Setzt man im Beispiel 1,     Abs.1,    an Stelle  von     1,2'-Diaminobenzol        1-Amino    - 2 -     oxybenzol     oder     1-Amino-4-oxybenzol    als Kupplungskom  ponenten ein, so erhält man dunkle Farbstoff  pulver, die sich gut in Wasser lösen.

   Die  Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure  ist     rotstichig    dunkelblau.  



  Die Produkte färben Leder in     grünstichig     blauschwarzen bzw. blauschwarzen Tönen. Das  Durchfärben von     Velour-    und Bekleidungs  leder ist sehr gut.  



  Die     Schlusskupplung    kann im neutralen  oder alkalischen Medium erfolgen.  



  Setzt man als     Endkomponenten        4-Methyl-          2-amino-l-oxybenzol    ein, so erhält man einen  Farbstoff, der Leder     grünstichig    schwarz  färbt; mit     4-N-Methylamino-l-oxybenzol        wird     ein Blauschwarz erhalten.    <I>Beispiel 4</I>    Wird im Beispiel 1,     Abs.    1, an Stelle von     8s     Anilin die äquivalente Menge von     2-Chlor-          anilin    eingesetzt, so erhält man nach dem  Abscheiden und Trocknen ein dunkles wasser  lösliches Pulver. Die Lösungsfarbe in konzen  trierter Schwefelsäure ist dunkelviolett.

   Auf     eo     Leder erhält man ein dunkles Blaugrün. Das  Durchfärben ist sehr gut.      Der entsprechende     Parbstoff,    bei     welchem     an Stelle von     2-Chloranilin    die     2-Chloranilin-          4-sulfonsäure    und     alsEndkomponente        2-Amino-          phenol    verwendet wird, löst sich in konzen  trierter Schwefelsäure mit dunkelblauer Farbe  und färbt Leder dunkelgrün.  



  Statt     2-Chloranilin    können auch     4-Chlor-          anilin    oder     2-Chloranilin-4-    oder     -5-sulfonsäure          oder     oder     -3-sulfonsäure    ein  gesetzt werden, um entsprechende Farbstoffe  zu erhalten.

      <I>Beispiel 5</I>    Eine entsprechend den Angaben des Bei  spiels 1 hergestellte     Diazodisazofarbstoffsus-          pension    wird, sobald das     Diazobenzol    ver  schwunden ist, mit einem Gemisch von etwa  0,4 kg     1-Amino-3-oxybenzol    und 0,8 kg     1,2-          Diaminobenzol    vereinigt.  



  Nach dem Abscheiden und Trocknen erhält  man ein dunkles wasserlösliches Farbstoff  pulver, das sich in konzentrierter Schwefel  säure mit     rotstichig    dunkelblauer Farbe löst;  es färbt     Velourleder    in lebhaften blauschwar  zen Tönen. Das Durchfärben ist sehr gut.  



  Wendet man an Stelle von Anilin die  äquivalente Menge von     Anilin-4-siilfonsäure     und als Endkomponente ein Gemisch von etwa  0,4 kg     1,2-Diaminobenzol    und etwa 0,8 kg     1,3-          Diaminobenzol    an, so erhält man nach dem  Abscheiden und Trocknen ein dunkles     Farb-          stoffpulver,    das sich in konzentrierter Schwe  felsäure mit     rotstichig    dunkelblauer Farbe  löst und     Velourleder    in vollen blauschwarzen  Tönen färbt. Das Durchfärben ist sehr gut.

Claims (1)

  1. PATtNTANSPRLTCIH Verfahren zur Herstellung neuer wert voller Poly azofarbstoffe der allgemeinen For mel HO-\@ (S03H)n 112N- R, R, R N=N / \N/ D -X N=N-- x worin A einen aromatischen Rest, D den Rest einer aromatischen Diaminov erbindung, n die Zahl 1.
    oder 2, ein X Wasserstoff, das andere X OH oder NH@, R Wasserstoff, Alkyl, Aral- kyl, Cycloalkyl, Phenyl bedeuten und der Benzolkern noch weitere Substituenten ent halten kann, dadurch gekennzeichnet, dass, man die Tetrazoverbindung einer aromati schen Diaminöverbindung (D) in saurem Me dium mit einem Mol einer 1,8-Amino-naph- thol-sulfonsäure,
    dann in alkalischem Medium mit einem Mol einer beliebigen Diazoverbin-, dung (A) kuppelt und die so erhaltene Diazo- disazov erbindung mit einer l,2- oder 1,4-Di- amino- oder Amino-oxy verbindung der Benzol reihe vereinigt.
CH332137D 1954-05-05 1955-05-03 Verfahren zur Herstellung von neuen Polyazofarbstoffen CH332137A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE332137X 1954-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH332137A true CH332137A (de) 1958-08-31

Family

ID=6201407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH332137D CH332137A (de) 1954-05-05 1955-05-03 Verfahren zur Herstellung von neuen Polyazofarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH332137A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2200258A1 (de) * 1972-09-26 1974-04-19 Sandoz Sa

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2200258A1 (de) * 1972-09-26 1974-04-19 Sandoz Sa

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE943662C (de) Verfahren zur Herstellung von Tris- und Polyazofarbstoffen
DE2346462A1 (de) Wasserloesliche pentakis-azofarbstoffe
CH332137A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Polyazofarbstoffen
DE1769398C3 (de) Wasserlösliche Phthalocyanin-Azofarbstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE933582C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen
DE917991C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Trisazofarbstoffen
DE1957115C3 (de) Bis-azoverbindungen und ihre Verwendung als Farbstoffe für Polyamidfasern
DE2734806A1 (de) Wasserloesliche trisazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2306768C2 (de) Polyazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung
DE852879C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen
DE610625C (de) Verfahren zur Herstellung faerbender Umwandlungsprodukte von Azofarbstoffen
DE866704C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen der Stilbenreihe
DE2362996A1 (de) Neue wasserloesliche trisazofarbstoffe
DE1003376B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Polyazofarbstoffen
AT142562B (de) Verfahren zur Herstellung färbender Umwandlungsprodukte von Azofarbstoffen.
DE445403C (de) Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen
DE548393C (de) Verfahren zur Darstellung von Monoazofarbstoffen
DE767501C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen
CH616174A5 (en) Process for the preparation of novel polyazo dyestuffs, and their use
DE101274C (de)
DE818670C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE95757C (de)
DE1079760B (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE1019417B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Trisazofarbstoffen
DE1044588B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien, Metallfolien und Leder mit Azofarbstoffen