DE86345C - - Google Patents

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DE86345C
DE86345C DENDAT86345D DE86345DA DE86345C DE 86345 C DE86345 C DE 86345C DE NDAT86345 D DENDAT86345 D DE NDAT86345D DE 86345D A DE86345D A DE 86345DA DE 86345 C DE86345 C DE 86345C
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Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass
    • B24B9/102Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass for travelling sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Pat en τ-An spruch:
Eine Maschine zum Anschleifen der Randfacetten an Spiegelscheiben und dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs der Arbeitstisch durch eine mittelst Schnecke und Schneckenrades drehbare Schraubenspindel gegen einen aufrechtstehenden Schleifstein (C) passend einstellbar ist, dessen kegelförmig abgeschrägte Stirnfläche als Schleiffläche benutzt wird, und dessen Unterseite in einen Trog mit Förderschraube (D) für das Schleif- bezw. Polirmittel taucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die in Fig. 1 in der Seitenansicht und in Fig. 2 in der Vorderansicht dargestellte Maschine dient zum Anschleifen der Randfacetten für Spiegelscheiben und dergl. '■ Sie besteht aus einem Rahmen α, der in seiner Längsrichtung mittelst daran befestigter Nuthenräder y yi auf den feststehenden Laufschienen \ \x horizontal hin- und herschiebbar ist. Das beständige Hin- und Herschieben des Rahmens α wird durch eine mittelst der Riemscheiben V betriebene Vorrichtung bewerkstelligt. Die mittlere der drei Riemscheiben V ist fest, während die beiden anderen lose auf ihrer Welle laufen. Von einer Antriebwelle führen zwei Riemen zu den genannten Scheiben, von denen einer gekreuzt ist. Die Riemengabel r ist derart selbstthätig verschiebbar, dafs durch sie einmal der gekreuzte, das andere Mal der gerade geführte Riemen auf die mittlere Scheibe geleitet wird und diese antreibt. . Hierdurch wird mittelst des in die Kette v1 greifenden Kettenrades der Rahmen α hin- und herbewegt.
    Die Einstellung der Riemengabel r erfolgt dadurch selbstthätig, dafs die Seitentheile des Rahmens α α gegen die an der Stange y'2 sitzenden Bunde y3 und y4= bei jedem Hin- und Hergange stofsen, und dafs hierdurch die mit der Stangey2· gelenkig verbundene Riemengabel demgemäfs verschoben wird. Die Kette v1 erhält also zunächst nur allein die hin- und hergehende Bewegung. Um nun auch den Rahmen α daran theilnehmen zu lassen, bringt man die Klinke χ1 χ durch Niederziehen der Stange x2 mit einem Kettenglied in Eingriff, so dafs der Rahmen mitgenommen wird.
    Die abzufasende Glastafel ist auf einem staffeleiartigen Gestell B mittelst der durch Schrauben P1 feststellbaren Leiste P angebracht. Das Gestell B ist mittelst zweier in den Lagern M ruhender Gleitstücke H senkrecht zum Rahmen verschiebbar, um die untere Glastafelkante dem Schleifstein C beliebig nähern zu können, was mit Hülfe der durch Kurbel JV und Schraube JV1 gedrehten Schnecke und einer den Rahmen B vorschiebenden Schraubenspindel geschieht.
    Der Schleifstein C, welcher in seiner Mitte eine Aushöhlung besitzt, wird mittelst der Riemscheibe G gedreht. Die zum Schleifen benutzte Stirnfläche des Steines bildet einen niedrigen Kegel, damit nur die eine Seite desselben das Glas berührt. Der Schleifstein (der aus einem geeigneten Material, event. . auch Metall oder Holz bestehen kann) taucht in den Trog S, wo ihm mittelst der Schraube D Wasser und Sand zugeführt wird.
    Nachdem die Glastafelkanten derart roh vorgeschliffen sind, werden sie auf derselben Maschine oder einer ähnlichen unter Anwendung geeigneter Schleifmaterialien polirt.
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