DE8624451U1 - Schirmgriff - Google Patents

Schirmgriff

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DE8624451U1
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Aug Groenlinger Nachf and Co Kg 5600 Wuppertal De GmbH
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

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ι Schirmgriff |
Die Erfindung betrifft einen Schirmgriff mit den Griff querschnitt kreu- |
zender, in Klemmwirkung gehaltener Tragschlaufe. |
Eine Tragschlaufenbefestigung dieser Art ist durch das DE-GM 16 90 454
bekannt. Dort wird die TragschiäUfe zwischen knäufbildenden Griffhälften gehalten, von denen die schirmkronenabgewandte Hälfte einen zentralen Vorsprung aufweist, der, ein Querloch der Tragschlaufe durchsetzend, in eine konturenentsprechende Vertiefung der anderen Hälfte
eintritt. Dieser Vorsprung enthält eine Gewindebuchse, die mit einem
dem Griffkorper einverleibten, in die Vertiefung hineinragenden Gewindebolzen zusammenwirkt. Diese Ausgestaltung ist für einen Massenartikel zu
aufwendig. Von besonderem Nachteil ist die Notwendigkeit des Einsatzes f
j einer bandförmigen Tragschlaufe; die dagegen verbreiteten kordelartigen |
Tragschlaufen lassen sich auf diese Weise nicht mit genügender Klemm- ff
kraft fassen. Auch würde ein das Äußere störender, nachteiliger Ring- |
spalt peripher klaffen. Unter Berücksichtigung des immer wieder zu |
beobachtenden Spieltriebes neigen Benutzer auch dazu, schraubbare Teile |
zu betätigen. Dies ist auch relativ einfach, da ein genügend großer He- 1
bei vorhanden ist, weil die Hälften im peripheren Bereich geteilt sind. |
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schirmgriff anzugeben, der eine einfachere, haltbarere, nicht auf bestimmte Querschnitte abgestellte Trag-Schlaufenbefestigung bringt.
VNR: 107212 19 156 Dr. R. /P/G 11.08.1986
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/4 Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung!
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schirmgriffes.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schirmgriff realisiert, der eine sowohl einfache ais auch dauerhafte Tragschiaufenbe^ festigung bringt. Die entsprechende Klemmwirkung ist mit baulich einfachen Mitteln über ein in eine hinterschnittene Nut des Schirmgriffes formpassend eingeschobenes Klemmstück erzielt. Die klassischen Befestigungselemente, wie Schraubbolzen etc, sind verzichtbar. Die entsprechende Ausrüstung des Griffkörpers mit diesen Mitteln kann entfallen. Die Fixierung beschränkt sich auf das einfache Einlegen der Griffschlaufe in eine entsprechend offene Nut und das anschließende führungsgerechte Einsetzen des Klemmstückes. Das kann sogar durch einen ungeübten Laien, bspw. im Wege der Heimarbeit, erfolgen. Wird anstelle einer flachen Tragschlaufe eine mehr kordelartige verwendet, so erweist es sich als vorteilhaft, daß das Klemmstück an seiner Bodenseite eine Rinne zur Aufnahme der kordelartig gestalteten Trägschlaufe besitzt.
In anderen Fällen reicht praktisch bereits die Fuge zwischen den beiden griffbildenden Teilen. Weiter ist es von Vorteil, daß die Hinterschnittflächen des Klemmstückes ballig gestaltet sind. Dies ermöglicht ein gewisses korrigierendes Verdrehen bei Zuordnung des als Klemmschieber gestalteten Klemmstückes. Da weiter in vorteilhafter Weise die Oberseite des Klemmstückes fluchtend verläuft zu derjenigen des Schirmgriffes, würde bei Gleichfarbig keit der Teile die Befestigungsart nicht einmal optisch auffallen. Von soher gäbe es auch keinen Anreiz, irgendwie an
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der Befestigungssteile zu manipulieren. Andererseits kann aber auch durch farbliche Hervorhebung des Klemmstückes diese Zone bspw. mit einer Herkunftsangabe Versehen Werden. Auch Ist es in diesem Zusammenhang günstig, daß die oberseitigen Randkanten des Klemmstückes in konkavem Bogen verlaufen. So entsteht ein im Mittelbereich eingeschnürtes, optisch besonders auffälliges "Schildchen". Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß vom Nutengrund eine vertiefung ausgeht. Letztere kann die Verschlußstelle einer ringförmigen Tragschlaufe aufnehmen, die somit der Sicht entzogen und andererseits aber auch noch besser gegen Schlupf gesichert wäre. Optimiert ist diese Zuordnungsart noch durch die bauliche Maßnahme, daß der Rand der Vertiefung scharfkantig gestaltet ist. Dies würde sogar zu einer entsprechenden Festlegung bei nicht verdickten Zonen beitragen, indem sich der gefaßte Schlaufen-Querschnitt dort in die Vertiefungen eingräbt. Natürlich würde die Länge der Vertiefung nur eine Teillänge der Nut aus. Endlich ergibt sich eine sichere Trägerschlaufenfestlegung durch dem Nutengrund zugewandte Vertiefungen in Form von Querriefen des Klemmstückes. Diesen Querriefen könnten formentsprechende Vorsprünge des Klemmstückes gegenüberliegen, was praktisch eine Verrastung schafft. Das Schlaufenmaterial nimmt an diesen Stellen einen Bogenverlauf.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von vier AusführUngsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schirmgriff gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar in zumindest rudimentärer Griffkrümmung und bei in der Krümmungsebene verlaufendem Klemmstück,
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I Fig* 2 die Seitenansicht hierzu/
ί t' I Fig. 3 die Unteransicht,
I 5 Fig. 4 den unteren Teilabschnitt des besagten Griffes in Einzeldar
stellung,
Fig. 5 den Schirmgriff gemäß dem zweiten Ausführüngsbeispiel/ jedoch
bei quer zur Krümmungsebene angeordnetem Klemmstück, an-10 sonsten aber gleichförmig dem ersten,
I Fig. 6 die Seitenansicht hierzu,
I Fig. 7 die Unteransicht,
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I Fig. 8 den unteren Abschnitt des Schirmgriffes,
I Fig. 9 den Schirmgriff gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, in Form
Φ eines Knaufgriffes,
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§ Fig. 10 die Seitenansicht hierzu,
Fig. 11 die Unteransicht,
25 Fig. 12 den unteren Abschnitt des Schirmgriffes in Einzeldarstellung,
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Fig. 13 den Schirmgriff im Halbschnitt gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 die Unteransicht hierzu und
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Fig. 15 die Seitenansicht zu Fig. 13.
Der Schirmgriff G aller Ausführungsbeispiele ist zweiteilig. Der untere, bspw. in Form eines Spazierstockgriffes gekrümmte oder in Form eines Knaufes gestaltete Abschnitt 1 setzt sich in Richtung der Schirmkrone in einen hülsenförmigen oberen Abschnitt 2 fort. Letzterer ist mit diesem verschraubt oder über einen Quersplint 3 gehalten. Die Schraubverbindung ist ab Fig. 10 gewählt. Fig. 6 sieht eine anderweitige Befestigungsart vor, bspw. eine Klebeverbindung.
Der untere Abschnitt 1 ist mit einer ringförmig geschlossenen Tragschlaufe 4 bestückt. Letztere besteht aus Kordel im wesentlichen kreisrunden Querschnitts.
Die Befestigung der den Griffquerschnitt kreuzenden Tragschlaufe 4 geschieht unter Klemmwirkung. Verwendet ist dabei ein in eine hinterschnittene Nut 5 des Schirmgriffes G formpassend eingeschobenes Klemmstück 6. Deren Hinterschnittflanken tragen das Bezugszeichen 5". Die Nut 5 ist nicht nur in Einschieberichtuny offen, sondern über ihre gesamte Länge, so daß die vorher geschlossene Tragschlaufe in diese Nut einfachst eingelegt werden kann. Es bedarf dann des Einführens des als Klemmschieber fungierenden Klemmstückes 6 über das eine oder andere
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Nutende her. Die Kordel wird in der Fuge zwischen beiden quetschend gehalten. Vorzugsweise erstreckt sie sich im Bereich des Nutengrundes
Um die Lage der Tragschlaufe 4 zu definieren dahingehend, daß sie auf kürzestem Wege durch die Nut hindurchgeführt wird, ist so vorgegangen, daß das Klemmstück 6 an seiner dem Nutengrund 5' zugewandten Bodenseite eine Rinne 7 zur Aufnahme der kordelartig gestalteten Tragschlaufe 4 besitzt. In Querrichtung gesehen, ist die Rinne zweckmäßig gerundet, so daß im Prinzip ein etwa linsenförmiger Querschnitt vorliegt.
Die so gebildete Einlagerungshöhlung H ist auch griffseitig konkav gerundet, wozu die Hinterschnittflächen des Klemmstückes 6 ballig gestaltet sind. Im Prinzip liegt ein kreisförmiger Querschnitt vor.
Entsprechend kann das Klemmstück 6 zylindrisch sein bzw. leicht konisch. Bei entsprechender Konizität auch der Nut 5 ergibt sich sogar eine gewisse Keilwirkung. In diesem Fall kann das Klemmstück aber nur von dem einen Nutende her eingedrückt werden.
Die Oberseite des Klemmstückes 6 verläuft fluchtend zu derjenigen des Griffes, d. h. des unteren Abschnitts 1 desselben. Es geht folglich stufenlos in die jeweilige Kontur des Griffes G über, so daß bei gleicher Einfärbung dieser Teile die Befestigungsmittel praktisch nicht erkennbar sind. Die von einer Durchdringungslinie gebildeten oberseitigen, d. h. oberflächenseitigen in Steckrichtung nebeneinander verlaufenden Randkanten 8 des Klemmstückes 6 nehmen einen konkaven Bogenverlauf
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VNRi 107212 19 156 Pr,R 7P/G
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(vergl. Fig. 3, 7, 11 und 15, aus denen die gegeneinander gerichteten Bogenverläufe gut erkennbar sind). Die Enden gehen dagegen in keulenartige Umrißlinien 81 über.
Vom Nutengrund 5' geht gemäß Fig. 1 eine relativ große Vertiefung 9 aus. Diese ist von solcher Länge, daß darin der überlappende Verbindungsstelle der Tragschlaufe 4 unterbringbar ist. Auf diese Weise ist die diesbezügliche Verbindungsstelle der Sicht entzogen. Diese Vertiefung 9 ist im übrigen so bemessen, daß hierdurch auch noch der Klemmeffekt erhöht wird. Handelt es sich um eine verbindungsdose, von Hause aus ringförmige Tragschlaufe 4, so hat diese Vertiefung zufolge eines scharfkantigen Randes 91 dennoch den Nutzen, daß aus dieser Ausbildung eine günstige "Verhakung" resultiert. Dieser Rand 9' gräbt sich in das Material der Tragschlaufe ein.
Zur Erzielung einer gewissen Rauhigkeit des Klemmstückes 6 selbst bildet dieses beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 (vergl. Fig. 6 dieser Ausführungsform) auf der dem Nutengrund 5' zugewandten Seite Querriefen 10 aus. Diese liegen in den Endbereichen des Klemmstückes 6.
Statt einer großen Vertiefung 9 kann der Nutengrund gemäß Fig. 10 auch mehrere solcher, dann jedoch volumenkleiner auszubildender Vertiefungen 9 besitzen. In diese könnten auch Rastvorsprünge des Klemmstückes 6 eintreten.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich/ auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNRi 107212 19 156 Dr.R./P/G 11.08.1986
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Claims (1)

  1. Aug. Grönlinger Nachf. GmbH + Co. KG, Heckinghauser Straße 48, 5600 Wuppertal 2
    SCHUTZANSPRÜCHE
    ; 1. Schirmgriff mit den Griffquerschnitt kreuzender, in Klemmwirkung
    j gehaltener Tragschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwirkung
    von einem in eine hinterschnittene Nut (5) des Schirmgriffes (G) formpassend eingeschobenen Klemmstück (6) erzielt ist.
    2. Schirmgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (6) an seiner Bodenseite eine Rinne (7) zur Aufnahme einer kordelartig gestalteten Tragschlaufe (4) besitzt.
    3. Schirmgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschnittflächen des Klemmstückes (6) ballig gestaltet sind.
    15
    4. Schirmgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Klemmstückes (6) fluchtend verläuft zu derjenigen des Schirmgriffes (G).
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    5. Schirmgnff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen Randkanten (8) des Klemmstückes (6) in konkavem Bogen (8) verlaufen.
    6. Schirmgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Nutengrund (51) eine Vertiefung (9)
    ausgeht.
    7. Schirmgnff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (91) der Vertiefung (9) scharfkantig gestaltet ist.
    8. Schirmgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dem Nutengrund (5) zugewandte Vertiefungen (10)
    15 in Form von Querriefen des Klemmstückes (6).
    VNR: 107212
    19 156 Dr. R ./P/G • · » · * • · ■ * · * « · «
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    11.08.1986
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AT87112017T ATE68075T1 (de) 1986-09-12 1987-08-19 Schirmgriff.
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EP0259664A3 (en) 1989-05-24
ATE68075T1 (de) 1991-10-15
EP0259664B1 (de) 1991-10-09
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