AT501619A1 - Stockgriff mit schlaufe, insbesondere wanderstock mit einer handschlaufe sowie handschlaufe für einen stockgriff - Google Patents

Stockgriff mit schlaufe, insbesondere wanderstock mit einer handschlaufe sowie handschlaufe für einen stockgriff Download PDF

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Description

• · ·· ·········
Die Erfindung betrifft einen Stockgriff mit Schlaufe, insbesondere einen Wanderstock mit einer Handschlaufe, welcher beispielsweise als Nordic Walking Stock Verwendung findet. Der Stockgriff kann weiters als Skistock ausgebildet sein.
Beim Gehen mit Stöcken wird aus biomechanischer Sicht eine sehr entspannte Handhabung empfohlen. Lediglich zum Einsetzen des Stockes wird der Griff leicht umschlossen. Die weitere Bewegungsausführung erfolgt weitgehend über die Schlaufe, welche die Hand umschließt.
Durch die US 4 790 562 ist ein Griff-Schlaufen-System bekannt geworden, bei welchem ein knaufförmiger Stockgriff mit einem leicht abfallenden Stützteil für die Hand und einem gegenüberliegenden Stützteil für den Daumen ausgebildet ist, wobei ein nach oben abstehender zur Stockachse exzentrischer Fortsatz vorgesehen ist. Dieser Griff hat eine verhältnismäßig komplizierte Form.
Ein Skistockgriff mit einem Handschuh ist durch die DE 689 10 757 bekannt geworden, welcher über die Hand eines Benutzers übergestreift wird und Befestigungseinrichtungen zur Verbindung des Handschuhes mit dem Skistockgriff aufweist. Die Kraft beim Stockschub bis zum finalen Abstoß wird somit ausschließlich über die Schlaufe auf den Stock übertragen. Dieser Kraftübertragungspunkt befindet sich hierbei idealerweise direkt an der Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger. Durch diese Anordnung ist wohl eine gute Kraftübertragung und Stockkontrolle beim Langlaufen möglich. Diese Art von Griff und Schlaufensystem wird seit Kurzem auch bei Sommerstöcken angewendet. Bei genauer Betrachtung birgt diese Art der Anordnung jedoch einen gravierenden Nachteil. Und zwar liegt der Kraftübertragungspunkt je nach Handgröße bis zu ungefähr 10 cm vom Handgelenk entfernt. Dadurch ergibt sich bei der Bewegungsausführung ein Moment um das Handgelenk, entgegen welchem die Unterarmmuskulatur wirken muss. Auch sind bei einigen Ausführungen des Schlaufenbandes an der Handflächen-Innenseite Druckstellen und Einschneidungen spürbar.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die zuvor erwähnte Fehlbe- ·+ ·· ♦ ·*· ···· · ·· ···· · ·· · ···· · ··· ··· • ·· · · ······ · • ·· · · ·· · ·· · - 2**- ....... anspruchung zu vermeiden und den neuen Ansprüchen an die Bewegungsergonomie des Gehens mit Stöcken (Nordic Walking bzw.
Nordic Pole Walking) Rechnung zu tragen. Weiters die Kraftübertragung auf den Stock so zu gestalten, dass aus sportmedizinischer Sicht ein möglichst effektives Ganzkörpertraining möglich ist. Fehlbelastungen insbesondere im Handgelenk und Schulterbereich sollen vermieden bzw. sogar verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ausführung des Griffs als Knauf ermöglicht den Einsatz von kürzeren Stocklängen, was zum einen das Gewicht des Stockes, zum anderen auch den Materialeinsatz reduziert. Als Empfehlung für die Stocklänge kann 0,5 bis 0,55-mal Körpergröße angesehen werden. Dies ist abhängig von der Intensität der sportlichen Betätigung und von der Beweglichkeit des Sportbetreibenden.
Hierbei ist der Begriff „Knauf" in der weitesten Auslegung des Wortes zu verstehen, d.h. es ist darunter jedes Gebilde gemeint, das in der Hand bzw. Faust eines Benützers gehalten werden kann, ähnlich wie in der später beschriebenen Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der schaltknüppelartige Griff auf den Skistockschaft exzentrisch aufgesetzt und ragt nach vorne, wodurch eine ergonomisch günstige Kontaktfläche zur Handinnenfläche erzielt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skistockgriffes mit angeschlossener Handschlaufe; Fig. 2 eine Vorderansicht der Darstellung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht des Griffes von oben rechts in der Position zum Griffrohr; Fig. 4 die Position des Griffes zur Handfläche; Fig. 5 eine Ansicht des Stockgriffes von oben, wobei der rechte Griff dargestellt ist in seiner Position zum Stock bzw. Stockrohr; Fig. 6 veranschaulicht die Position des Griffes zur Handfläche; Fig. 7 eine Seitenansicht des Stockgriffes mit der ·· ·· ···· ♦#·· · ·· ···· · · · · • ·· · · ♦····· • · · · · ♦ ···· · · • ·· ·· · t · · · · - 3*’-....... rechten Hand des Benützers in der Griffstellung; Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 für die linke Hand des Benützers; die Fig. 9 bis 12 verschiedene Ausführungsbeispiele der Form des Stockgriffes; die Fig. 13 bis 16 weitere Schlaufenvarianten; und Fig. 17 eine schaubildliche Darstellung einer dreiteiligen Handschlaufe.
In den Fig. bezeichnet 1 den oberen Teil eines erfindungsgemäßen Stockgriffes mit einem Knauf 2 in der Form eines Schalthebels, welcher über eine Manschette 3 am Stock 1 angebracht ist. Mit 4 ist eine Handschlaufe bezeichnet, welche wie die Fig. 5 bis 8 zeigen, um die Hand 5 des Benützers geschlungen ist.
Die Stockbewegung des Benützers erfolgt seitlich des Körpers in der Richtung des Doppelpfeiles X. Bei dieser Bewegung ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Abstand A der Mittelachse des Stockrohres zum Längsrand in Richtung der Stockbewegung in der Richtung der hin- und hergehenden Schrittbewegung 0 bis 10 mm, der Abstand B 35 bis 45 mm, der Abstand C in der Position nach Fig. 4 20 bis 30 mm, und der Abstand D 25 bis 35 mm.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion des Knaufs 2 allenfalls mit der Handschlaufe 4 ist, dass im Handgelenk kein Drehmoment entsteht, da die auf das Gelenk wirkende Kraft M (Fig. 6) direkt in den Unterarm fließt. Bei den üblichen Knaufsystemen ergeben sich durch ungleiche Kräfte, die mit Ml und M2 strichliert angedeutet sind, Momente, welche vom Handgelenk kompensiert werden müssen.
Die Abstützfläche des Knaufs 2 ist in der Laufrichtung nach unten abgeschrägt, wobei der Winkel (X (Fig. 1) 4 bis 15° beträgt.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausbildungsformen des Knaufs 2 gewählt werden. So besteht die Möglichkeit, zur Einsparung des Gewichtes des Stockgriffes Aussparungen 6 zu wählen, wie beispielsweise die Fig. 9-12 zeigen.
In Fig. 9 ist eine schaubildliche Darstellung des Knaufs 2 in einer ringförmigen Ausbildung von der Seite aus gesehen gezeigt. ·· *· ·*·· ···· · ·· ·#·· · ·· · ···· · · · · ··· • · · · · t ···· · · • · · · · ·· · · · · - 4* -.......
Eine ähnliche Darstellung von hinten betrachtet zeigt die Fig. 10, in welcher jeweils eine Aussparung 6' bzw. 6" an gegenüber liegenden Seiten quer zur Laufrichtung vorhanden ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform mit einer Öse 6A. Die Handschlaufe 4 hat die Aufgabe, den Griff gemäß Fig. 4 an der Position in der Handfläche zu halten. Die Handschlaufe 4 kann gemäß einem Ausführungsbeispiel in drei Funktionsteile unterteilt werden, und zwar ein Handgelenksband 10, ein Handflächenband 11 und zwei Verbindungsbänder 12.
Das Handflächenband hat die Funktion, den Handrücken zu umschließen und hält den Griff an der Handfläche. Das Handflächenband ist der Größe nach verstellbar und durch einen Klettverschluss fixierbar. Somit kann das Handflächenband an verschiedene Handgroßen angepasst werden und gewährleistet ein leichtes Anlegen.
Die Befestigungspunkte des Handflächenbandes 11 am Griff 1 sind zugleich die Rotationspunkte 13 der Hand gegenüber dem Griff.
Die Verbindungsbänder 12 verlaufen von den Rotationspunkten des Handflächenbandes 11 zum Handgelenkband 10. Sie verbinden das Handflächenband 11 mit dem Handgelenksband 10 und sichern den richtigen Abstand vom Griff 1 zum Handgelenk. Es besteht die Möglichkeit, eine Längeneinstellung zur Anpassung an verschiedene Handgroßen vorzusehen.
Das Handgelenksband 10 fixiert die Verbindungsbänder 12 am Handgelenk. Das Handgelenksband 10 ist vorzugsweise mit einem Klettverschluss zur Größenanpassung zum bequemen Anlegen ausgestattet.
Als weitere Ausführungsform können Handflächenband, Handgelenksband und Verbindungsbänder als handschuhähnliches Funktionsteil zusammengefasst sein.

Claims (8)

  1. ·» • · · • · · • · · + ··· a«·· · ·» • · · · • · · · ··· • · ···· « · - 5 - Patentansprüche: 1. Stockgriff mit Schlaufe, insbesondere Wanderstock mit einer Handschlaufe, welcher beispielsweise als Nordic Walking Stock ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockgriff als Schalthebel bzw. als Knauf (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Stockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (2) auf den Stockschaft exentrisch aufgesetzt ist.
  3. 3. Stockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche des Knaufs (2) in der Laufrichtung nach unten abgeschrägt ist, wobei der Winkel zur Horizontalen in der lotrechten Mittelstellung des Stockes 2 - 20°, zweckmäßig 4 - 15°, beträgt.
  4. 4. Stockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (2) seitliche Aussparungen (6) aufweist.
  5. 5. Handschlaufe für einen Stockgriff, welcher beispielsweise als Nordic Walking Stock ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschlaufe aus drei Funktionsteilen besteht, z.B. aus einem Handflächenband, einem Verbindungsband und einem Handgelenksband.
  6. 6. Handschlaufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Handflächenband (11) zum Umschließen des Handrückens und Haltens des Stockgriffes (1) an der Handfläche dient.
  7. 7. Handschlaufe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Handflächenband (11) in seiner Länge verstellbar und in der eingestellten Lage durch einen Klettverschluss fixierbar ist.
  8. 8. Handschlaufe nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbänder (12) von den Rotationspunkten des Handflächenbandes (11) zum Handgelenksband (10) verlaufen und das Handflächenband (11) mit dem Handgelenksband (10) verbinden.
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