AT17356U1 - Sicherungsanker für Ski- oder Trekkingstöcke - Google Patents

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AT17356U1
AT17356U1 ATGM52/2019U AT522019U AT17356U1 AT 17356 U1 AT17356 U1 AT 17356U1 AT 522019 U AT522019 U AT 522019U AT 17356 U1 AT17356 U1 AT 17356U1
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AT
Austria
Prior art keywords
safety device
stick
safety
handle
ski
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Application number
ATGM52/2019U
Other languages
English (en)
Inventor
Zink Ingmar
Inschewatowa Olga
Original Assignee
Zink Ingmar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung (auch Sicherungsanker genannt) an einem Ski- oder Trekkingstock zur Vermeidung des ungewollten Verlustes des unmittelbaren Zugriffs auf den Ski- oder Trekkingstock. Die Erfindung soll diese Funktion ohne die Verwendung einer üblichen Handschlaufe ermöglichen.

Description

Beschreibung
BESCHREIBUNGSEINLEITUNG:
[0001] Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung (auch Sicherungsanker genannt) derart, dass durch Verwendung dieser Sicherungsvorrichtung an einem Ski- oder Trekkingstock die Vermeidung des ungewollten Verlustes des unmittelbaren Zugriffs auf den Ski- oder Trekkingstock verhindert werden kann. Die Erfindung soll diese Funktion ohne die Verwendung einer üblichen Handschlaufe (wie im Stand der Technik beschrieben) ermöglichen.
STAND DER TECHNIK:
[0002] Als Stand der Technik bekannt ist ein Griffstück am oberen Ende des Ski- oder Trekkingstockes mit stufenlos verstellbarer Handschlaufe. Die Handschlaufe wird so verwendet, dass mit der Hand durch die Schlaufe gegriffen wird in der Weise, dass die Schlaufe um das Handgelenk gelegt ist während die Hand den Ski- oder Trekkingstock am Griffstück greift.
[0003] Gemäß EP 1 036 579 B1 ist es auch möglich diese Handschlaufe fest am Handgelenk zu fixieren und diese durch eine mechanische Steckverbindung am Griffstück derart zu befestigen, dass durch einfaches Betätigen eines OÖffnungsmechanismus die Handschlaufe wieder vom Griffstück zu lösen ist.
WEITERE PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNGEN ZUM STAND DER TECHNIK:
* EP0919 147 A2
* EP1053 770 A1
* EP1118 362 A2
* DE 202013008351 U1 * EP 1378276 A1
* DE 3712471 C1
* ATA191974 A
* DE 102006008066 A1
FIGURENAUFZÄHLUNG UND KURZBESCHREIBUNG DER DARSTELLUNGEN: [0004] Figur 1: Seitliche Aufsicht gemäß Anspruch 2 und 5 [0005] Figur 2: Seitliche Aufsicht gemäß Anspruch 3 und 6 [0006] Figur 3: Seitliche Aufsicht gemäß Anspruch 4 und 7
[0007] Figur 4: Mögliche Ausführungsformen des Sicherungsankers gemäß den Ansprüchen 2-7 (Aufsicht von Oben und von der Seite); bei den seitlichen Aufsichten ist ein Krümmungsradius r des Sicherungsankers angedeutet, dieser kann über die Länge des Ankers variieren und soll nicht zwingend konstant sein; Figur 4c soll ergänzend mögliche Mischformen der Konstruktion des Sicherungsankers andeuten
[0008] Figur 5: Seitliche Aufsicht des Funktionsablaufs; die greifende Hand soll in einer Vorwärtsbewegung des Benutzers beim Hochziehen des Stockes den unmittelbaren Zugriff verlieren und in einer resultierenden Bewegung nach oben sich Richtung Sicherungsanker bewegen
[0009] Figur 6: Aufsicht von Oben; Darstellung der horizontalen Auflage des Sicherungsankers auf der von Daumen und Zeigefinger der greitenden Hand aufgespannten Ebene zur besseren Verdeutlichung der Funktionalität der Erfindung; eine funktionale Mindestlänge bzw. ein funktionaler Mindestdurchmesser des Sicherungsankers ist hier erkennbar dargestellt und entspricht ca. 100 mm
Länge (bei stabförmiger Ausführungsform) bzw. Durchmesser (bei tellerförmiger Ausführungsform)
[0010] Figur 7: Schema eines optimierten Prototypen des Sicherungsankers; Aufsicht von der Seite; Ausführung gemäß Anspruch 7
[0011] Figur 8: Schema eines optimierten Prototypen des Sicherungsankers; Aufsicht von vorn; Ausführung gemäß Anspruch 7
ANWENDUNG:
[0012] Mit der Erfindung des Sicherungsankers soll ein Nachteil des möglichen Verlustes des unmittelbaren Zugriffs durch Nichtverwendung von Handschlaufen am Ski- oder Trekkingstock für Skifahrer, Skitourengeher und Bergwanderer minimiert werden. Unter ungewolltem Verlust des Zugriffs kann im Wesentlichen die Situation des Steckenbleibens des Stocks im Untergrund verstanden werden.
[0013] Beim Skitourengehen (mit Ski, Splitboard oder klassischem Schneeschuh) und dem Trekking in steilem Gelände (Bergwandern, Hiking) ist verbreitet bei Bergsportlern zu beobachten, das während des Aufstieges weitgehend auf die Verwendung der Handschlaufe verzichtet wird.
Probleme bei der Handhabung:
[0014] Ein wesentlicher Grund hierfür ist die zu starre Fixierung der Hand am Griffstück bei optimal eingestellter Schlaufenlänge. Da die Steigung des zu passierenden Geländes oft stark variiert (Neigung in Lauf- bzw. Aufstiegsrichtung) oder linker und rechter Stock beim Traversieren (Neigung senkrecht oder annähernd senkrecht zur Laufrichtung) unterschiedlich hoch vom Körperschwerpunkt aus gesehen auf den Untergrund gesetzt werden, ist es sinnvoll, für einen optimalen Stockeinsatz je nach Hangneigung entweder die Stocklänge zu variieren oder die Position der Hand am Griffstück zu variieren. Die Anderung der Stocklänge (z.B. bei Verwendung von Teleskopstöcken) ist jedoch nur mit einem gewissen Aufwand möglich und bei ständig wechselnden Hangneigungen unerwünscht, da dies sowohl aufwändig von der Handhabung als auch mit einigen Zeitverlust verbunden ist. Eine Anderung der Position der Hand am Griffstück ist hingegen bei geeignetem Griffstück schnell und flexibel möglich, sofern man wie beschrieben nicht die fixierende Handschlaufe verwendet. Weiterhin ist durch die Nichtverwendung der Handschlaufe auch ein einfaches Loslassen des Stockes möglich ohne die Handschlaufe am Stockgriff zu lösen oder die Hand aus der Schlaufe zu fädeln.
Erhöhtes Verletzungsrisiko:
[0015] Inzwischen wird von Skilehrern und -sportlern auch von der Verwendung von Skistöcken mit Handschlaufen beim alpinen Skisport abgeraten, da das Verwenden von Handschlaufen ein großes zusätzliches Verletzungsrisiko vor allem für Hand und Handgelenk darstellen. Bei Stürzen auf hart präparierten Pisten lösen sich zwar die Skier bei korrekt eingestellten Skibindungen und verringern so ein Verletzungsrisiko für Knieverletzungen und Schnittverletzungen aller Art, allerdings verbleiben die Skistöcke bei Verwendung von klassischen Handschlaufen direkt am Handgelenk. Verletzungen vor allem für den Daumen sind die Folge.
Probleme durch Verzicht der klassischen Handschlaufe:
[0016] Generell sind Situationen gegeben, in denen der Ski- oder Trekkingstock im Untergrund stecken bleiben kann. Hierfür gibt es vielerlei Ursachen: Verschiedene sich überlagernde Schnee- oder Eisschichten, Latschen-Bewuchs oder Wurzelwerk unterhalb der Schneedecke beim Skitourengehen und Latschen-Bewuchs und Wurzelwerke im Zusammenspiel mit felsigen Verkeilungen beim Bergwandern.
[0017] Das möglichst periodische Abfolgen von Schritt- und Stockeinsatz-Kombinationen beim Aufstieg einer Ski- bzw. Bergtour dient hauptsächlich dazu, einen zeitlich konstanten Pulsschlag angepasst an die konditionellen Anforderungen einer Ski- bzw. Bergtour zu ermöglichen. Ein unregelmäßiges Unterbrechen bezogen auf die zeitliche Abfolge und die Dauer des Einzelereignisses der Unterbrechung ist während des Aufstieges aus sportlicher Sicht unerwünscht. Aus diesen
Gründen ist sowohl die Variation der Stocklänge als auch die Variation der Länge der Handschlaufe während eines Aufstieges unter Verwendung einer klassische Handschlaufe mit Nachteilen behaftet und somit nicht erwünscht.
[0018] Wie beschrieben ist beim Aufstieg während einer Ski- bzw. Bergtour auf eine möglichst periodische Abfolge von Schritt- und Stockeinsatz-Kombinationen zu achten. Hierbei wird immer wieder die Zugrichtung zur Kraftübertragung am Stock geändert: Abwechselnd zum Belasten als Aufstiegshilfe, zum Herausziehen aus dem Untergrund und zum anschließendem Versetzen des Stocks in Laufrichtung. Das Handgelenk und seine variierende Stellung sind hierbei mechanisch gesehen das Gelenk zur Kraftübertragung. Bei diesen Vorgängen sind kleine Variationen der Griffpositionen der Hand am Griffstück durch das Wechselspiel der Kraftrichtung normal und bei wechselnden Hangneigungen in oder senkrecht zur Lauf- bzw. Aufstiegsrichtung vorteilhaft und somit erwünscht.
FUNKTIONALITÄT DER ERFINDUNG:
[0019] Vor allem beim Herausziehen aus dem Untergrund kann der unmittelbare Zugriff der Hand auf den Stock am Griffstück verloren gehen. In dieser Situation gleitet die noch das Griffstück umgreifende Hand Richtung Stockende und eventuell darüber hinaus. Hier soll nun durch die Erfindung des Sicherungsankers sichergestellt werden, dass mittels einer Lösung entsprechend der formulierten Ansprüche der direkte (unmittelbare) Zugriff auf den Stock erhalten bleiben kann. Dies geschieht, indem die sich noch in greifender Position befindliche Hand über das Ende des Stocks zum Sicherungsanker bewegt. Der Sicherungsanker soll nun derart konstruiert sein, dass er eine deutlich größere Querschnittsfläche als das Stockende besitzt, um nicht durch eine greifende Handhaltung hindurch gleiten zu können (siehe Figuren 4 und 6). So kann der unmittelbare Zugriff der Hand auf den Stock auch bei Verlust des festen Greifens am Griffstück erhalten bleiben (siehe Figur 5).
ANWENDUNGS- UND AUSFÜHRUNGSMÖGLICHKEITEN DER ERFINDUNG:
[0020] Mögliche Anwendungsszenarien und Grundlagen der Funktionialität des Sicherungsankers sind bereits in den vorherigen Punkten erörtert.
[0021] Sicherungsanker nach den Ansprüchen 2-4 sind rotationssymmetrisch konstruiert und in ihrer Anwendung nicht richtungsabhängig von der Laufrichtung. Wird ein stabförmiger Sicherungsanker (gemäß den Ansprüchen 5-7) verwendet, so soll dieser mit seiner längsten Seite um 90 Grad gedreht zur Laufrichtung zum Einsatz kommen um seine Funktion entfalten zu können (siehe Figur 6).
[0022] Geeignte Abmaße des Sicherungsankers ergeben sich in Anlehnung an EN ISO 7250 anhand der durchschnittlichen menschlichen Körpermaße zu:
* Horizontaler Mindestdurchmesser bei tellerförmiger Ausführungsform (siehe Figur 4a): 60 mm * Horizontale Mindestlänge bei stabförmiger Ausführungsform (siehe Figur 4b): 60 mm
[0023] Die Figuren 7 und 8 zeigen schematisch einen aus Feldversuchen optimierten Ski- oder Trekkingstock mit Sicherungsanker, welcher eine spezielle Ausführungsform von Anspruch 7 darstellt. Besondere Merkmale dieses optimierten Prototypes sind:
* Ein stabförmiger Sicherungsanker mit einer maximalen horizontalen Ausdehnung von ca. 90 mm gemäß Anspruch 7 derart ausgeführt, dass der Sicherungsanker selbst eine natürliche Griffform hat (siehe Figur 8).
* Die reversibel biegsame Verbindung zwischen dem Griffstück des Stockes und dem Sicherungsanker ist in einem Winkel von ca. 20° zum Stock angebracht (siehe Figur 7).
* Ein ca. 400 mm langes Griffstück für eine hohe Variationsmöglichkeit der Griffpositionen am Griffstück

Claims (7)

Ansprüche
1. Sicherungsvorrichtung bzw. Sicherungsanker für Ski- und Trekkingstöcke, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hindurchgleiten der Sicherungsvorrichtung bzw. des Sicherungsankers durch eine greifende Handstellung bei einer vertikalen Relativbewegung zwischen Stock und greifender Hand durch eine horizontale Auflage der Sicherungsvorrichtung bzw. des Sicherungsankers auf der von Daumen und Zeigefinger der greiftenden Hand aufgespannten Ebene verhindert wird, wobei sich geeignete Aomaße der Sicherungsvorrichtung bzw. des Sicherungsankers anhand der durchschnittlich anzunehmenden menschlichen Körpermaße zu einem Mindestmaß der horizontalen Ausdehnung von 60 mm ergeben.
2, Sicherungsvorrichtung bzw. Sicherungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Ausführung tellerförmig bzw. rund ist und sie bzw. er unstarr bzw. lose an einem Band oder einer Handschlaufe im Bereich des Griffstückes am Stock angebracht ist (Figuren 1 und 4a).
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre geometrische Ausführung tellerförmig bzw. rund ist und sie durch ein starres inflexibles Verbindungsstück im Bereich des Griffstückes am Stock angebracht ist (Figuren 2 und 4a).
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre geometrische Ausführung tellerförmig bzw. rund ist und sie durch ein reversibel biegsames Verbindungsstück im Bereich des Griffstückes am Stock angebracht ist (Figuren 3 und 4a).
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre geometrische Ausführung stabförmig bzw. länglich ist und diese unstarr bzw. lose an einem Band oder einer Handschlaufe im Bereich des Griffstückes am Stock angebracht ist (Figuren 1 und 4b).
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre geometrische Ausführung stabförmig bzw. länglich ist und diese durch ein starres inflexibles Verbindungsstück im Bereich des Griffstückes am Stock angebracht ist (Figur 2 und 4b).
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihre geometrische Ausführung stabförmig bzw. länglich ist und diese durch ein reversibel biegsames Verbindungsstück im Bereich des Griffstückes am Stock angebracht ist (Figuren 3 und 4b).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM52/2019U 2019-05-03 2019-05-03 Sicherungsanker für Ski- oder Trekkingstöcke AT17356U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3479045A (en) * 1967-10-20 1969-11-18 Earl A Miller Instant grip or handle for a ski pole
ATA191974A (de) * 1974-03-08 1975-03-15 Lindpointner Ludwig Skistockgriff
EP1378276A1 (de) * 2002-07-01 2004-01-07 Sinano Co. Befestigungsanordnung zur Unterstützung von Handgriffen
DE102006008066A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Fischer Gmbh Wanderstock mit einer Handschlaufe
DE202013008351U1 (de) * 2013-09-20 2013-12-16 Reinhard Graske Stockgriff mit Stockrohr zur Nutzung als Sportstock, Nordic Walking Stock, Gehstock, Wanderstock, Laufstock, Trekkingstock, Langlaufstock oder Skistock.

Patent Citations (5)

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