DE69818475T2 - Ski umformungsgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/02Skis or snowboards collapsible; divided

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
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  • Golf Clubs (AREA)
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  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Sport- und Freizeitgeräte und spezieller Skier.
  • STAND DER TECHNIK
  • Skifahren ist ein beliebter Wintersport und wird im Allgemeinen in zwei Kategorien eingeteilt – Langlaufskifahren (oder Tourenskifahren) über ebenes Gelände oder verhältnismäßig sanfte Hänge, sowie Abfahrtsskifahren über verhältnismäßig steiles oder unebenes Gelände. Die Skiausrüstung für die beiden Arten von Skifahren ist daher unterschiedlich, wobei Langlaufskier verhältnismäßig lang, schlank, von gleichförmiger Breite und leichtgewichtig sind, während Abfahrtsskier kürzer, breiter und von schwererer Konstruktion sind. Eine neue Art von weiterentwickeltem Abfahrtsski nimmt eine Sanduhrform an, die während eines Schwungs leichter zu manövrieren ist.
  • Langlaufskier sind sehr wirkungsvoll zur Fortbewegung in abgelegenen Gebieten. Wenn jedoch ein Langlaufskifahrer einen Berg ersteigt und auf unberührten Schnee trifft, sind die Langlaufskier beim Gleiten auf der Schneeoberfläche nicht sehr gut. In der Tat neigen übliche Langlaufskier, die schmal und von gleichförmiger Breite sind, dazu, in frischen Pulverschnee einzusinken und sind im Tiefschnee schwer zu steuern.
  • Der Stand der Technik hat verschiedene Arten von Adaptern oder Zubehör für Skier vorgeschlagen, welche ihre Bedienung für bestimmte Zwecke verbessern oder die Eigenschaften der Skier verändern. Beispiele dieses Standes der Technik sieht man in den folgenden US-Patenten: 2,410,702, am 5. November 1946 an Arsenault erteilt, 3,820,802, am 28. Juli 1974 an Davis erteilt; 4,006,912, am 8. Februar 1977 an Perlich et al. erteilt; und 4,180,275, am 25. Dezember 1979 an Montoya erteilt. Keiner dieser Erfinder hat sich dem Problem des Abfahrtsskifahrens über steiles Gelände oder durch frischen Pulverschnee nach dem Besteigen eines Berges auf Langlaufskiern gewidmet. Die DE-A-3806061 offenbart einen konvertierbaren Langlaufski, der erste und zweite Befestigungseinrichtungen auf dem Spitzenabschnitt und dem Schwanzabschnitt aufweist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt, umfasst die Erfindung eine Vorrichtung zum Umwandeln oder Konvertieren eines Langlaufskis in einen Abfahrtsski, wobei der Langlaufski von der Art mit einem Mittelabschnitt mit Einrichtungen zur Befestigung am Stiefel eines Skifahrers, einem sich vom Mittelteil aus nach vorne erstreckenden und nach oben gebogenen Spitzenabschnitt und einem sich vom Mittelabschnitt aus nach hinten erstreckenden Schwanzabschnitt ist, wobei der Mittelabschnitt, der Spitzenabschnitt und der Schwanzabschnitt zusammen im Wesentlichen von derselben Breite sind, wobei eine erste und eine zweite Befestigungseinrichtung auf dem Spitzenabschnitt bzw. dem Schwanzabschnitt angeordnet ist, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Spitzenformmodifizierungseinrichtung, die angepasst ist, um sie an der ersten Befestigungseinrichtung auf dem Spitzenabschnitt zu befestigen, und deren Breite entlang eines Hauptteils des Spitzenabschnitts zum vorderen Ende des Skis hin allmählich zunimmt, eine Schwanzformmodifizierungseinrichtung, die angepasst ist, um sie an der zweiten Befestigungseinrichtung auf dem Schwanzabschnitt zu befestigen, und deren Breite entlang eines Hauptteils des Schwanzabschnitts zum hinteren Ende des Skis hin allmählich zunimmt, wobei die Spitzenformmodifizierungseinrichtung und die Schwanzformmodifizierungseinrichtung einen solchen Umriss aufweisen, dass sie zusammen mit dem Mittelabschnitt des Skis eine zum Abfahrtsskifahren angepasste allgemein sanduhrförmige Gestalt begrenzen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Spitzen- und Schwanzformmodifizierungseinrichtung U-förmig, und die Skier und Modifizierungseinrichtungen sind auf ihren Schmalseiten mit zusammenpassenden Schwalbenschwanzverbindungen versehen. Die Schwanzformmodifizierungseinrichtung schließt vorzugsweise einen lösbaren Verbindungsriemen ein, der in einer auf dem Schwanzabschnitt des Skis montierten Klammer festgehalten wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen mit einer Umwandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Langlaufski ist, und wobei ein Teil des Mittelabschnitts weggelassen ist,
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie II-II des Skis und der Umwandlungsvorrichtung aus 1 ist,
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Schwanzabschnitt des Skis mit Schwanzformmodifizierungseinrichtung ist,
  • 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den Spitzenabschnitt des Skis mit Spitzenformmodifizierungseinrichtung ist,
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linien V–V aus 3 ist,
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linien VI-VI aus 4 ist,
  • 7 eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht entlang der Linien VII-VII aus 3 ist,
  • 8 eine geschnittene teilweise Seitenansicht einer abgewandelten Schwanzformmodifizierungseinrichtungsbefestigung ist,
  • 9 eine geschnittene teilweise Stirnseitenansicht der Abwandlung aus 8 ist, und
  • 10 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Spitzenformmodifizierungseinrichtungsbefestigung ist.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 1 und 2 der Zeichnung, ist dort ein Langlaufski dargestellt, der mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Der Ski, der allgemein bei 1 dargestellt ist, umfasst einen Schwanzabschnitt 2, einen Spitzenabschnitt 3 und einem Mittelabschnitt 4. Für den Fachmann versteht sich, dass der komplette Mittelabschnitt 4 (von dem nur ein Teil in der Zeichnung dargestellt ist) im Fall von jedem von zwei Skiern eine Bindung einschließt, die Zur Befestigung des Skis 1 am Stiefel eines Skifahrers angepasst ist. Diese Einzelheit ist nicht dargestellt, da dies den Maßstab der Zeichnung stark verkleinern würde, um es zu ermöglichen, die gesamte Länge des Skis zu zeigen. Jedoch versteht sich, dass der Mittelabschnitt 4 eine in der Nähe der Mitte des Skis 1 angeordnete Bindung (nicht dargestellt) für einen Skistiefel einschließt. Der Schwanzabschnitt 2, der Mittelabschnitt 4 und der Spitzenabschnitt 3 sind alle von im Wesentlichen gleichförmiger seitlicher Breite, wie dies bei einem konventionellen Langlaufski im Allgemeinen der Fall ist. Das Ende des Spitzenabschnitts 3 ist in einer vertikalen Ebene nach oben gebogen, wobei es an einer Spitze 5 endet, während der Schwanzabschnitt 2 eben ist, wobei er an einem Schwanz 6 endet, um eine Plattformfläche 7 zu liefern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Ski 1 angepasst, um eine Spitzenformmodifizierungseinrichtung, allgemein bei 8 dargestellt, und eine Schwanzformmodifizierungseinrichtung, allgemein bei 9 dargestellt, aufzunehmen. Die Spitzenmodifizierungseinrichtung 8 ist allgemein U-förmig, mit Seitenteilen 10, 11, die durch ein Vorderteil 12 verbunden sind. Die Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 ist in einer vertikalen Ebene nach oben gebogen, um der Krümmung des Skispitzenabschnitts 3 zu entsprechen. Die Seiten 10, 11 der Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 weisen einen solchen Umriss auf, dass ihre Breite entlang eines Hauptteils des Skispitzenabschnitts 3 bis zu einem Maximum bei etwa zwei Dritteln ihrer Länge allmählich zunimmt, und dass ihre Breite dann bis zum Zusammentreffen mit einem Endteil 12 abnimmt. Metallkanten sind entlang der Außenseiten der Spitzenmodifizierungseinrichtung 8 vorgesehen, um während des Skifahrens für eine "Verkantungs"-Wirkung zu sorgen. Diese Kanten sind vorzugsweise aus Metall und sind auf dem Ski 1 vorgesehenen konventionellen Kanten ("Metallkanten") nicht unähnlich.
  • Die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 ist in einer ähnlichen Weise als U-förmiges Teil konstruiert, das Seitenteile 13, 14 umfasst, die durch einen Endteil 15 verbunden sind. Die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 ist eben, und die Breite der Seitenteile 13, 14 nimmt entlang eines Hauptteils des Skischwanzabschnitts 2 allmählich zu, bis sie mit dem Endteil 15 zusammentreffen. Die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 ist mit Metallkanten versehen, um die "Verkantungs"-Wirkung während des Skifahrens zu fördern.
  • Die Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 ist zur Befestigung am Skispitzenabschnitt 3 mit Hilfe von schraubenbetätigten aufweitbaren Keilanordnungen 16 und Schwalbenschwanznuten 17 angepasst, in einer Art und Weise, die beschrieben werden soll. In ähnlicher Weise ist die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 mit einem lösbaren Verbinder 18 und Schwalbenschwanznuten 19 versehen, die ausführlich beschrieben werden sollen.
  • Bezug nehmend auf 3 der Zeichnungen, zusammen mit der Querschnittsansicht aus 5, zusammen mit den Querschnittsansichten aus 5 und 7, ist dargestellt, dass die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 geringfügig dicker ist als der Schwanzabschnitt 2 des Skis und in Längsrichtung entlang des Schwanzabschnitts 2 mittels eines am deutlichsten in 5 sichtbaren Schwalbenschwanzes 9 gehalten wird, welcher der Länge nach in einen entsprechenden Schwalbenschwanzschlitz 2a auf der Schmalseite des Schwanzabschnitts des Skis einführbar ist. Der lösbare Verbinder 18 besteht aus zwei trennbaren Teilen, einer auf der Plattform 7 des Skis montierten Klammer und einem flexiblen elastomeren Halteriemen 20, der am Hinterteil 15 der Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 befestigt ist. Die Klammer besteht aus einem Paar nach oben stehender Seitenwangen 21, 22, die durchbohrt sind, um einen herausnehmbaren Haltebolzen 23 aufzunehmen, und die durch Schraubenbolzen 24 an der Plattform 7 befestigt sind. Der flexible Halteriemen 20 erstreckt sich zwischen die Seitenwände 21, 22 und weist dann einen breiteren Abschnitt 20a auf, der ein Herausziehen des Riemens 20 in Längsrichtung aus der Position zwischen den Seitenwangen 21, 22 verhindert. Ein bevorzugtes Material für den Riemen 20 ist Gummi mit einer Durometer-Härte von 100.
  • Bezug nehmend auf die vergrößerte Querschnittsansicht aus 7, schließen die beiden nach oben stehenden Seitenwangen, von denen man eine bei 21 sieht, jeweils einen Radius ein, wie bei 21a dargestellt, um die Positionierung des Halteriemens 20 zu erleichtern. Der Halteriemen ist mittels Schraubenbolzen 25 an der Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 befestigt.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die in 4 dargestellte Spitzenformmodifizierungseinrichtung, zusammen mit der in 6 dargestellten Querschnittsansicht, ist die Modifizierungseinrichtung 8 geringfügig dicker als der Spitzenabschnitt 3 des Skis und enthält einen Schwalbenschwanzschlitz 15. Weil sich die Skispitze in einer vertikalen Ebene krümmt, wird eine spezielle aufweitbare Keilanordnung 16 verwendet. Die Keilanordnungen 16 sind versetzt und entlang der Länge des Spitzenabschnitts 3 angeordnet, wie in 4 dargestellt.
  • Bezug nehmend auf 6 der Zeichnung, sind dort die Einzelheiten von einer der Keilanordnungen 16 dargestellt. Ein halbkreisförmiger Metallträger 16 enthält eine Vertiefung 26a, die Verkeilungselemente 27, 28 beherbergt, welche jeweils mit einer halben Schwalbenschwanzverlängerung 27a bzw. 28a ausgestattet sind. Die Verkeilungselemente 27, 28 weisen jeweils eine mittige Öffnung auf, eine mit einem Linksgewinde und eine mit einem Rechtsgewinde, die einen passenden Schraubenbolzen 29 aufnehmen. Eine Drehung des Schraubenbolzens 29 bewirkt, dass sich die beiden Verkeilungselemente 27, 28 in zueinander entgegensetzten Richtungen bewegen, so dass sie den Schwalbenschwanzschlitz 15 der Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 entweder festhalten oder freigeben. Die Keilanordnungen 16 sind vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und mit Kleber in die Schmalseite des Spitzenabschnitts 3 eingebunden. Alternativ können die Keilanordnungen 16 aus einem beliebigen Metall, Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt werden, das geeignet ist, die gewünschte Haltekraft (der Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 am Ski 1) und die dynamische Reaktion unter Skifahrbedingungen zu liefern.
  • Die Funktionsweise der Erfindung sollte leicht verständlich sein. Wenn man den Ski 1 aus einem Langlaufski in einen Abfahrtsski umwandeln möchte, werden die Spitzen- und Schwanzformmodifizierungseinrichtungen 8, 9 befestigt. Die Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 wird befestigt, indem man sie über dem Spitzenabschnitt 3 anbringt und mit einem geeigneten Werkzeug jede der Keilanordnungen 16 festzieht. Die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 wird befestigt, indem man die beiden Seitenteile 12, 13 mittels des Schwalbenschwanzschlitzes 17 vom hinteren Ende des Skis aus in Längsrichtung nach vorne schiebt, bis der Schwanz des Skis 6 gegen das Ende der Modifizierungseinrichtung 9 anschlägt. Der Haltebolzen 23 wird entfernt, und der flexible Halteriemen 20 wird gedehnt und zwischen den Wangen 21, 22 nach unten gedrückt, unterstützt durch den Radius 21a auf jeder der Wangen, bis der erweiterte Teil 20a des Riemens gesichert ist. Dann wird der Haltebolzen 23 wieder angebracht.
  • ABWANDLUNGEN
  • Ein anderer Mechanismus zum Befestigen der Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 am Ski 1 ist den 8 und 9 dargestellt, die Querschnitte dieser Erfindung entlang der Länge bzw. Breite des Skis zeigen. Wie in 8 dargestellt, umfasst eine Verriegelungsanordnung 200 zum Befestigen der Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 am Ski 1 ein nach oben stehendes Nippel-Verriegelungselement 210 und ein flexibles Aufnahme-Verriegelungselement 250. Das Nippel-Verriegelungselement 210 weist eine Oberseite 212 auf, die entlang der Schwanzseite des Skis angeschrägt 213 ist, und weist eine Vorderseite 214 auf. Das Nippel-Verriegelungselement 210 begrenzt Schraubenlöcher 222' und 223' entlang eines Vorder- und Hinterteils, die es gestatten, das Nippel-Verriegelungselement leicht am Ski 1 zu befestigen, vorzugsweise mit Flachkopfschrauben 222 und 223.
  • Das Aufnahme-Verriegelungselement 250 weist einen Kopfabschnitt 252, einen Halsabschnitt 253 und einen Schwanzabschnitt 254 auf. Der Kopfabschnitt 252 des Aufnahmeverriegelungselements begrenzt eine angeschrägte Unterseite 258 und eine innere Verriegelungsoberfläche 259. Flachkopfschrauben 255, 256, die sich durch Öffnungen 255' bzw. 256' erstrecken, welche im Schwanzabschnitt des Aufnahme-Verriegelungselements 250 begrenzt sind, halten das Aufnahme-Verriegelungselement 250 am Ski fest. Das Aufnahme-Verriegelungselement 250 ist vorzugsweise aus Delrin®-Material hergestellt, so dass es ermöglicht wird, dass das Verriegelungselement stark ist und trotzdem in vertikaler Richtung leicht biegbar ist, ein Merkmal, das ein Verschieben des Aufnahme-Verriegelungselements über das Nippel-Verriegelungselement erleichtert, wie unten beschrieben.
  • Wie in 9 dargestellt, sind die einander gegenüberliegenden Seiten des Skis 1 und der Schwanzmodifizierungseinrichtung 9 in einer schwalbenschwanzförmigen Weise mit Nut- und Feder-Oberflächen zur Paarung der Seiten des Skis und der Schwanzmodifizierungseinrichtung versehen.
  • Um die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 am Ski 1 zu montieren, wird die Schwanzmodifizierungseinrichtung am Ski entlang geschoben, wobei die Schwalbenschwanzverbindungsflächen entlang der einander gegenüberliegenden Seiten der Schwanzmodifizierungseinrichtung und des Skis verwendet werden. Sobald das Aufnahme-Verriegelungselement 250 mit dem Nippel-Verriegelungselement 210 in Berührung tritt, wird bewirkt, dass sich die schräge Oberfläche 258 des Aufnahme-Verriegelungselements 250 durch die schräge Oberfläche 213 des Nippel-Verriegelungselements 210 vertikal nach außen biegt, so dass sie es zulässt, dass das Schwanzelement 9 mit dem hinteren Rand 10 des Skis in Berührung tritt. An diesem Punkt kann die innere Oberfläche 259 des Kopfabschnitts 252 des Aufnahme-Verriegelungselements 250 entlang des vorderen Randes 214 des Nippel-Verriegelungselements 210 einrasten, was für eine feste Halterung zwischen dem Nippel- und Aufnahme-Verriegelungselement sorgt, und so auch der Schwanzmodifizierungseinrichtung 9 am Ski 1.
  • Als Beispiel eines anderen Mechanismus zum Bewirken eines Befestigungseingriffs der Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 am Ski 1 kann die in 6 sichtbare Schraube 29 der Keilanordnung 16 durch ein in 10 dargestelltes Nockenteil ersetzt werden. Das Nockenteil 300 weist ein Kopfelement 310 auf, das mit einem Griff 312 und einem Körper 330 versehen ist. Entlang eines mittleren Punktes der äußeren Oberfläche des Nockenkörpers 330 befindet sich ein Bolzen 331, der von einer Umfangsnut 332 im Körper des Skis 2 festgehalten wird. Das Nockenteil 300 weist eine Unterseite 324 auf, die so angeschrägt ist, dass sie eine Nockenfläche liefert.
  • Bei dieser Anordnung sind abgewandelte Formen des oberen Keilelements 270 und des unteren Keilelements 280 aus 6 durch Bezugsziffern 270 bzw. 280 gekennzeichnet. Das Nockenteil 300 gleitet in eine Öffnung 353, die im Verkeilungselement 270 begrenzt ist. Das untere Verkeilungselement 280 begrenzt weiter einen abgestuften Bereich 281. Der abgestufte Bereich 281 weist eine Oberseite 282 auf. Unterhalb des unteren Keils 280 befindet sich eine Feder 283.
  • Ein Drehen des Nockenteils 300 in den Verkeilungselementen 270 und 280 bewirkt, dass sich die abgeschrägte Oberfläche so dreht, dass sich der angewinkelte Bereich 324 des Nockenteils gegen den abgestuften Bereich 281 des unteren Keils bewegt, so dass die Verkeilungselemente 270 und 280 in Bezug zueinander nach außen gedrückt werden. Diese nach außen gedrückten Verkeilungselemente bewirken, wenn sie in dieser Weise vom Nocken beaufschlagt werden, dass die im oberen Element und im Ski vorgesehenen Schwalbenschwanzverbindunaen fest miteinander verbunden werden. Wenn der Griff 312 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, drückt die Feder 283 den unteren Keil in seine entriegelte Position zurück. Es wird ersichtlich, dass die Verwendung eines Nockenteils 300 an Stelle der Schraube 29, wie gerade beschrieben, eine einfache und mühelose Befestigung des Spitzenelements am Ski erlaubt, ohne die Notwendigkeit, einen Schraubenzieher oder einen fremden Schraubenschlüssel zu verwenden, um die Schraubendrehung zu bewirken.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Spitzenformmodifizierungseinrichtung 8 und die Schwanzformmodifizierungseinrichtung 9 sind verhältnismäßig kurz und können in einem Rucksack mitgeführt werden. Sie behindern den Genuss des Langlaufskifahrens nicht, sind jedoch für eine leichte Befestigung verfügbar, wenn der Skifahrer einen steilen Abhang queren oder durch frischen Pulverschnee, über Eis oder unter anderen verschneiten Geländebedingungen Ski fahren möchte. Die verbesserte Sanduhrform erleichtert das Abfahrtsskifahren.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform die Keilanordnungen am Spitzenabschnitt befestigt zeigt, und so angeordnet, dass sie sich in Schwalbenschwanznuten in der Spitzenformmodifizierungseinrichtung aufweiten, kann die Anordnung umgekehrt werden, wobei die Keilanordnungen in der Spitzenformmodifizierungseinrichtung angeordnet sind und so angeordnet sind, dass sie sich in Schwalbenschwanznuten in den Schmalseitenrändern des Spitzenabschnitts aufweiten.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform die Klammer auf dem Schwanzabschnitt des Skis angeordnet und den flexiblen Halteriemen an der Schwanzformmodifizierungseinrichtung befestigt zeigt, kann die Anordnung umgekehrt werden, wobei die Klammer an der Schwanzformmodifizierungseinrichtung montiert und der flexible Riemen am Schwanzabschnitts des Skis befestigt wird. Auch die Schwalbenschwanznuten und Schwalbenschwanzfedern können umgekehrt vorgesehen sein.
  • Die Verfahren zur Befestigung der Spitzen- und Schwanzformmodifizierungseinrichtung für den Ski sind nur beispielhaft für andere geeignete Befestigungsarten. Während das dargestellt worden ist, was als die bevorzugte Ausführungsform angesehen wird, werden für den Fachmann andere Abwandlungen ersichtlich, und derartige Abwandlungen sollen von den beigefügten Patentansprüchen abgedeckt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Umwandeln eines Langlaufskis (1) in einem Abfahrtsski, wobei der Langlaufski (1) von der Art mit einem Mittelabschnitt (4) mit Einrichtungen zur Befestigung an einem Stiefel eines Skifahrers, einem sich vom Mittelteil (4) aus nach vorne erstreckenden und nach oben gebogenen Spitzenabschnitt (3) und einem sich vom Mittelabschnitt aus nach hinten erstreckenden Schwanzabschnitt (2) ist, wobei der Mittelabschnitt (4), der Spitzenabschnitt und der Schwanzabschnitt zusammen von im Wesentlichen derselben Breite sind, wobei eine erste und eine zweite Befestigungseinrichtung (16, 17; 18, 19) auf dem Spitzenabschnitt bzw. dem Schwanzabschnitt angeordnet ist, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Spitzenformmodifizierungseinrichtung (8), die angepasst ist, um sie an der ersten Befestigungseinrichtung auf dem Spitzenabschnitt (3) zu befestigen, und deren Breite entlang eines Hauptteils des Spitzenabschnitts (3) zum vorderen Ende des Skis (1) hin allmählich zunimmt, eine Schwanzformmodifizierungseinrichtung (9), die angepasst ist, um sie an der zweiten Befestigungseinrichtung auf dem Schwanzabschnitt (2) zu befestigen, und deren Breite entlang eines Hauptteils des Schwanzabschnitts (2) zum hinteren Ende des Skis (1) hin allmählich zunimmt, wobei die Spitzenformmodifizierungseinrichtung (8) und die Schwanzformmodifizierungseinrichtung (9) einen solchen Umriss aufweisen, dass sie zusammen mit dem Mittelabschnitt (4) des Skis eine zum Abfahrtsskifahren angepasste allgemein sanduhrförmige Gestalt begrenzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Befestigungseinrichtung eine Mehrzahl von aufweitbaren Keilanordnungen (16) umfasst, die entlang der Schmalseiten des Spitzenabschnitts (3) angeordnet sind, und bei welcher der Spitzenabschnitt (3) entlang seiner Schmalseiten Schwalbenschwanzschlitze (17) enthält, die angepasst sind, um Teile der Keilanordnungen (16) aufzunehmen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Keilanordnungen (16) ein Paar durch Schrauben (29) betätigte Verkeilungselemente (27, 28) mit Gegengewinde aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Keilanordnungen (16) aus Aluminium hergestellt sind und mit Kleber in die Schmalseiten des Spitzenabschnitts (3) eingebunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Mehrzahl von Keilanordnungen (16) entlang von jedem Seitenteil der Spitzenformmodifizierungseinrichtung (8) angeordnet sind, und bei welcher die erste Befestigungseinrichtung einen Schwalbenschwanz (17) entlang von jeder Seite des Spitzenabschnitts (3) umfasst, der angepasst ist, um Teile der Keilanordnungen (16) aufzunehmen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Befestigungseinrichtung eine auf dem Schwanzabschnitt (2) montierte Klammer (21, 22) umfasst, und weiter einen flexiblen Riemen (20) einschließt, der angepasst ist, um ihn lösbar mit der Klammer (21, 22) zu verbinden, so dass er die Schwanzformmodifizierungseinrichtung (9) am Schwanzabschnitt (2) festhält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Befestigungseinrichtung weiter einen Schwalbenschwanz (19) entlang der Schmalseiten des Schwanzabschnitts (2) umfasst, und bei welcher die Schwanzformmodifizierungseinrichtung (9) einen dazu passenden Schwalbenschwanz (2a) einschließt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zweite Befestigungseinrichtung einen am Schwanzabschnitt (2) befestigten flexiblen Riemen umfasst, und weiter eine auf der Schwanzformmodifizierungseinrichtung (9) montierte Klammer einschließt, die angepasst ist, um den flexiblen Riemen aufzunehmen und die Schwanzformmodifizierungseinrichtung (9) am Schwanzabschnitt (2) festzuhalten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Schwanzformmodifizierungseinrichtung (9) allgemein U-förmig ist und eine größere Dicke als der Schwanzabschnitt (2) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Spitzenformmodifizierungseinrichtungen (8) allgemein U-förmig ist und eine größere Dicke als der Spitzenabschnitt (3) aufweist.
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