DE4135972C2 - Alpine Sicherheitsskibindung - Google Patents

Alpine Sicherheitsskibindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine alpine Sicherheitsskibindung zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs auf einem Ski.
Zahlreiche Bindungen dieser Art befinden sich derzeit auf dem Markt. Sie weisen im allgemeinen eine Grundplatte auf, welche auf dem Ski montiert ist, und ein Gehäuse, welches das Halteorgan des Schuhs trägt. Das Gehäuse ist meistens längs der Grundplatte gleitbar gelagert längs einer zur Längsachse des Ski parallelen Richtung. Verriegelungseinrichtungen ermöglichen die Positionierung des Gehäuses in einer Längsposition, welche an die Länge des Schuhs angepaßt ist. Von dieser Position aus kann sich das Gehäuse nach hinten gegen die elastische Rückstellkraft von Federn verschieben. Dies nennt man üblicherweise Rückstoßfunktion, welche einerseits das Einklemmen der Schuhsohle zwischen der vorderen Bindung und der hinteren Bindung und andererseits das elastische Zurückfahren des Gehäuses während der Skibiegungen erlaubt.
Die Bindungen dieser Art weisen eine Abstützungsplatte auf, auf welcher das hintere Ende des Schuhs ruht. Bei bestimmten bekannten Bindungen besteht die Abstützungsplatte aus einer Verlängerung der Grundplatte nach vorn. Bei anderen Bindungen ist die Abstützungsplatte mit dem Gehäuse der Bindung verbunden und verschiebt sich mit diesem während der verschiedenen Längsbewegungen des Gehäuses.
Die derzeit auf dem Markt befindlichen Bindungen sind meistens direkt auf dem Ski montiert, d. h. die Grundplatte stützt sich direkt auf ihrer gesamten Länge auf der Oberseite des Ski ab. Demzufolge werden alle Stöße oder Erschütterungen, welche der Ski erfährt, auf den Schuh übertragen.
Gemäß der DE-OS 22 55 406 ist ebenfalls eine Zwischeneinrichtung zwischen den Bindungen und dem Ski bekannt, welche eine Platte aufweist, die auf zwei elastisch verformbaren Blöcken montiert ist. Die Bindungen sind fest mit dieser Platte verbunden, und mit dem Schuh können sie elastisch beiderseits der vertikalen Längsebene des Ski oszillieren.
Die FR-PS 2 602 999 beschreibt Schichten aus elastisch verformbaren Materialien, welche zwischen der Grundplatte der Bindung und dem Ski eingefügt sind.
Diese Einrichtungen verwirklichen eine Dämpfung von Stößen, welche vom Ski auf den Schuh übertragen werden. Der Komfort der Skiläufers ist daher verbessert. Allerdings wird die Genauigkeit in der Führung des Ski beeinträchtigt. Die Eingriffsbewegungen der Kanten des Skiläufers werden ebenfalls gedämpft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Bindung zu schaffen, welche einen guten Kompromiß zwischen dem Komfort des Skiläufers und der Genauigkeit der Führung bildet, wobei insbesondere der Störeinfluß verringert werden soll, welchen die Bindung auf den Ski bei den Biegebewegungen des Ski ausübt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherheitsskibindung gemäß Anspruch 1 verwirklicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 19 aufgeführt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zwischen die Grundplatte und die Oberseite des Ski eine Platte eingefügt. Diese Platte ist in mindestens einem Teil der Länge der Grundplatte starr und in mindestens einem anderen Teil der Länge der Grundplatte elastisch zusammendrückbar.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Grundplatte auf mindestens einem Teil ihrer Länge eine Ausnehmung auf, welche mit einer Schicht aus elastisch verformbarem Material gefüllt ist.
Gemäß einer ersten Variante der vorliegenden Erfindung erfolgt die Abstützung zwischen der Grundplatte und der Oberseite des Ski direkt in dem vorderen Teil der Grundplatte, mindestens im Bereich der Tragplatte des hinteren Endes des Schuhs, und elastisch in dem hinteren Teil.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte einen Biegebe­ reich in der Nähe der Grenze zwischen dem direkten Abstützungsbereich und dem elastischen Abstützungsbereich auf.
Gemäß einer anderen Variante ist die Abstützung in dem vorderen Teil der Grundplatte elastisch und im hinteren Teil starr.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte in der Nähe der Grenze zwischen dem direkten Abstützungsbereich und dem elastischen Abstützungs­ bereich einen Biegebereich auf.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer hinteren Bindung gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der zwischen die Bindung und den Ski der Fig. 1 eingefügten Platte,
Fig. 3 eine Draufsicht der Platte der Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Platte,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Fig. 2,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Platte,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Platte,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Platte,
Fig. 9 eine Variante der Ausführung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Bindung der Fig. 8, und
Fig. 11 und 12 Varianten der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Bindung 1 dargestellt zum Halten des hinteren Endes 2 eines Schuhs auf einem Ski 3.
Die Bindung 1 weist in bekannter Weise einen Sohlenhalter 5 des Schuhs und ein Gehäuse 6 auf, welches den Sohlenhalter trägt. Die Bindung 1 weist darüber hinaus eine Grundplatte 7 auf, welche auf dem Ski durch irgendeine geeignete Einrichtung, z. B. durch Schrauben montiert ist, welche in der Figur nicht sichtbar sind, deren Standort aber durch die strichpunktierten Linien 10 und 11 schematisiert worden ist.
Das Gehäuse 6 kann in bekannter Weise längs der Grundplatte gleiten und in einer definierten, der Länge des Schuhs angepaßten Position festgelegt werden. Von dieser nominalen Position aus kann sich das Gehäuse 6 nach hinten verschieben während der Biegungen des Ski gegen die Rückstellkraft von Federn, welche normalerweise Rücklauf- bzw. Rückstoßfedern genannt werden.
Nach vorne weist die Grundplatte 7 eine Tragplatte 13 für die Schuhsohle auf. Bei der dargestellten Ausführungsform bildet die Tragplatte 13 die Grundplatte der Bremse, um welche das Pedal 14 und die Bremsarme 15 angelenkt sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist zwischen die Grundplatte 7 und die Oberseite des Ski eine Platte 18 eingefügt. Die Platte 18 erstreckt sich auf der gesamten Länge der Grundplatte 7. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist sie über das hintere Ende der Grundplatte 7 verlängert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erstreckt sich die Platte 18 im wesentlichen unter der gesamten Oberfläche der Grundplatte. Sie weist über ihre Länge eine konstante Dicke auf und sie besteht aus zwei Teilen 19 und 20, welche sich kontinuierlich zueinander erstrecken.
Dies ist nur beispielhaft angeführt. Die Platte 18 kann eine in Längs- oder in Querrichtung veränderliche Dicke aufweisen.
Vorzugsweise erstreckt sich jeder Teil 19, 20 auf dem Niveau eines verschiedenen vorderen und hinteren Verschraubungsbereiches 10, 11. In Fig. 3 sind daher Öffnungen 23 gezeigt, welche in dem Teil 19 angeordnet sind für den Durchtritt von Montageschrauben 10 des vorderen Bereichs, und der Teil 20 weist Öffnungen 24 für die Montage von Schrauben 11 des hinteren Bereichs auf.
Die beiden Teile 19 und 20, welche die Platte 18 bilden, weisen unterschiedliche Härtegrade auf. Vorzugsweise ist das eine Teil 19 starr, während dann das andere Teil 20 elastisch zusammendrückbar ist. Hierdurch stützt sich die Grundplatte 7 im Teil 19 der Platte, welcher starr ist, direkt auf der Oberseite des Ski ab. Im anderen Teil 20 stützt sich demgegenüber die Grundplatte 7 elastisch im Verhältnis zur Oberseite des Ski ab, d. h. zwischen den entsprechenden Bereich der Grund­ platte 7 und die Oberseite des Ski ist eine Schicht aus elastisch verformbarem Material eingefügt.
Der Bereich der Grundplatte 7, welcher sich direkt auf dem Ski abstützt, trägt zur Genauigkeit der Führung des Ski bei. In diesem Bereich steht das hintere Ende des Schuhs 2 in direkter Beziehung mit dem Ski. Der andere, elastisch verformbare Teil trägt zum Komfort des Skiläufers bei. Dieser Teil absorbiert einen Teil der Schwingungen und Stöße, welchen der Ski 3 unterworfen ist und welche auf den Schuh übertragen werden. Darüber hinaus erlaubt er dem Ski, sich in einer regelmäßigeren Weise unter der Grundplatte 7 zu verbiegen.
Die beiden Teile 19 und 20 der Platte 18 können aus einem einzigen Stück oder aus zwei verschiedenen, aneinander anstoßenden Stücken bestehen.
In Fig. 3 ist eine Grenze 25 zwischen den beiden Teilen 19 und 20 dargestellt, welche längs einer horizontalen und senkrecht zur Längsachse des Ski verlaufenden Richtung orientiert ist. Bei der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 4 ist eine Grenze 27 vorgesehen, welche in einer horizontalen Ebene längs einer im Verhältnis zur Längsachse des Ski querverlaufenden Richtung orientiert ist.
In Fig. 2 ist die Grenze 25 in einer vertikalen Richtung ausgerichtet. Bei einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 verläuft die Grenze 28 geneigt im Verhältnis zur vertikalen Ebene, derart, daß sich die Härte kontinuierlich von einem Teil der Platte zum anderen Teil verändert.
Man hat gute Ergebnisse mit einem starren Teil 19 erzielt, welcher aus einem Plättchen aus Kunststoffmaterial besteht, wie z. B. einem Material, welches unter der Bezeichnung "ABS" bekannt ist, oder aus einem Material, welches unter der Handelsbezeichnung "RILSAN" bekannt ist. Für den hinteren Teil 20 hat man eine Schicht aus elastisch verformbarem Material verwendet, deren Dicke ungefähr 2 mm ist und deren Härte ungefähr 90 Shore A beträgt. Man kann gute Ergebnisse auch mit einer Plattendicke von 1 bis 3 mm und einer Härte erzielen, welche zwischen 50 und 100 Shore A liegt. Dies sind natürlich nur beispielhafte Angaben.
Die Tatsache, daß der starre Bereich der Platte 18 im vorderen Teil 19 liegt, ergibt, daß sich der vordere Bereich der Grundplatte 7 direkt auf dem Ski abstützt. Insbesondere stutzt sich die Tragplatte 13, auf welcher das hintere Ende der Schuhsohle ruht, ab und steht in direkter Beziehung zum Ski.
Anders ausgedrückt, werden die seitlichen Bewegungen, welche der Skiläufer seinen Schuhen während der Kanteneingriffe gibt, direkt auf den Ski über den direkten Abstützungsbereich übertragen.
In dem Bereich, welcher dem elastisch verformbaren Teil 20 entspricht, stützt sich die Grundplatte 7 elastisch im Verhältnis zur Oberseite des Ski ab. Dieser elastisch verformbare Teil 20 filtert und dämpft die Schwingungen und Stöße, welchen der Ski unterworfen ist. Darüber hinaus ermöglicht er dem Ski, sich in diesem Bereich regelmäßiger zu biegen; die Entfernung, auf welcher die Grundplatte den Ski versteift, ist auf den direkten Abstützungsbereich reduziert.
Diese Steifigkeitsverteilung ist nur beispielhaft und man kann umgekehrt einen Teil 19′ elastisch zusammendrückbar und einen Teil 20′ steif bzw. starr ausführen. Die Grundplatte 7 würde sich nunmehr unter dem hinteren Ende des Schuhs elastisch im Verhältnis zur Oberseite des Ski abstützen. Dagegen würde sie sich in ihrem hinteren Teil direkt auf dem Ski abstützen. Eine solche Platte ist in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Platte 18 dargestellt. Gemäß dieser abgewandelten Ausführungsform ist der vordere Teil 39 starr und der hintere Teil 40 elastisch verformbar. Die Grenze 41 zwischen diesen beiden Teilen weist eine V-Form auf, deren Ende bzw. Spitze zur Hinterseite des Ski orientiert ist.
Darüber hinaus sind im Bereich des hinteren Teils 40 Ausnehmungen 30 dargestellt, um zu zeigen, daß man solche Ausnehmungen vorsehen kann, um die Biegsamkeit des elastisch zusammendrückbaren Teils zu beeinflussen.
In Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher die Platte 18 einen mittleren starren Teil 20′′ und zwei elastisch verformbare Teile 19′′ und 19′′′ aufweist, welche vor und hinter dem starren Teil 20′′ liegen. Vorzugsweise erstreckt sich der elastisch verformbare Teil 19′′ unter mindestens der gesamten Oberfläche der Abstützungsplatte 13.
Wie im vorhergehenden ausgeführt, ist die Platte 18 nach hinten vorzugsweise über das Ende der Grundplatte 7 verlängert. In diesem Bereich trägt die Platte 18 zum Schutze der Oberseite des Ski gegen Stöße bei, denen sie unterliegt, wenn der Skiläufer den Abschnallhebel der Bindung mit Hilfe seines anderen Ski oder seines Schuhs betätigt. Man weiß, daß in einem solchen Fall der Schuh oder der Ski dazu neigt, die Oberseite des Ski, welchen der Skiläufer abschnallen will, abzukratzen und auf ihr aufzuprallen. Das hintere Ende der Platte 18 dient daher als Schutzanschlag für die Oberseite des Ski.
In Fig. 9 ist in Explosionsdarstellung eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Gemäß dieser Variante weist die Grundplatte 47 in ihrem hinteren Teil eine Ausnehmung 48 auf, welche sich auf ihrer gesamten Breite erstreckt und welche eine im wesentlichen konstante Höhe aufweist. Ein Plättchen 49 aus einem elastisch zusammendrückbaren Material von einer Dicke entsprechend im wesentlichen der Höhe der Ausnehmung 48 ist vorgesehen, um in diese Aus­ nehmung eingefügt zu werden.
Die vordere Teil 50 der Grundplatte 47 bildet einen Bereich, in welchem sich die Grundplatte 47 direkt auf der Oberseite des Ski abstützt. Der hintere Teil der Grundplatte 47 stützt sich elastisch auf der Oberseite des Ski unter Zwischen­ schaltung des Plättchens 49 ab. Wie dies im vorhergehenden beschrieben worden ist, durchquert vorzugsweise ein Teil der Montageschrauben, im vorliegenden Fall die Montageschrauben, welche am vorderen Ende der Bindung angeordnet sind, den Bereich, im welchem sich die Grundplatte direkt auf der Oberseite des Ski abstützt, und die Montageschrauben des hinteren Teils durchqueren den Bereich, in welchem sich die Grundplatte elastisch auf dem Ski abstützt.
Vorteilhafterweise wird das Element 51, welches vor der Grundplatte 47 angeordnet ist, mit der Höhe der Ausnehmung 48, durch eine Überdicke nach unten des Ummantelungsstückes gebildet, welches die Gleitschiene umgibt.
Darüber hinaus ist die Verbindung 52 zwischen dem Bereich der Gleitschiene 47, welche sich direkt auf dem Ski abstützt, und dem Bereich, welcher sich elastisch auf dem Ski abstützt, flexibel, derart, daß eine Art Gelenk zwischen diesen beiden Teilen der Grundplatte gebildet wird.
Dies trägt zur Befreiung des Ski vom Zwang der Versteifung bei, welchen die Grundplatte während der Biegebewegungen ausübt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform könnte die Höhe der Ausnehmung 48 progressiv von vorn nach hinten ansteigen. Desgleichen könnte das Plättchen 49 eine von vorn nach hinten ansteigende Dicke aufweisen.
In Fig. 10 ist in Explosionsdarstellung eine Bindung 60 illustriert, deren Grundplatte 69 aus zwei Teilen 61 und 62 besteht. Der Teil 61 bildet die Gleitschiene der Bindung, d. h. die Führungseinrichtung des Gehäuses. Der Teil 62 bildet die Unterstützung für die Fußplatte 65a der Bremse 65.
Die beiden Teile 61 und 62 sind durch Einrichtungen verbunden, welche eine Verbindung längs einer Längsrichtung gewährleisten, wobei eine relative Drehung begrenzter Amplitude um eine horizontale und querverlaufende Achse möglich ist.
Diese Einrichtungen weisen Zähne 64 des Teils 62 und Kammern 63 entsprechen­ der Abmessungen auf, welche die Gleitschiene 61 in ihrem vorderen Teil enthält.
Darüber hinaus durchquert eine der Montageschrauben diesen Bereich, in welchem sich die beiden Teile überlappen, wodurch eine Verriegelung der Verbindung zwischen den beiden Teilen gewährleistet wird.
Unter der Grundplatte erstreckt sich ein Ummantelungsstück 66. Das Ummante­ lungsstück weist eine Zunge 66a auf, welche sich unter die Gleitschiene 61 erstreckt und welche nach vorn durch ein Element 66b verlängert ist. Das Element 66b springt nach unten im Verhältnis zur Zunge 66a vor, derart, daß eine Ausnehmung 67 mit einer konstanten Dicke gebildet wird, in welche sich das Plättchen 68 aus elastisch verformbarem Material einfügt.
Die Grenze zwischen dem Plättchen 68 und dem Element 66b ist vorteilhafterweise nahe dem Bereich der Verbindungseinrichtungen 63 und 64 angeordnet.
Hierdurch wird die Wirkung der Durchbiegung der Grundplatte mit der elastischen Abstützung der Gleitschiene 61 auf dem Ski kombiniert, um den Widerstand zu verringern, welche die Bindung 60 einer freien und gleichmäßigen Biegung des Ski in diesem Bereich entgegensetzt.
In Fig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Plättchens 68 und des Elements 66b dargestellt. Das Element 66b weist eine von vorn nach hinten progressiv ansteigende Dicke auf und kontinuierlich anschließend weist das Plättchen 68 eine progressiv nach hinten ansteigende Dicke auf.
In den Fig. 11 und 12 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform wird das hintere Ende des Schuhs während des Skifahrens durch das Pedal 73 der Bremse 70 unterstützt. Dieses Bremspedal ist mit dem Gehäuse 74 der Bindung 72 verbunden und um eine horizontale und senkrecht zur Längsachse des Ski verlaufende Achse angelenkt. In der Skifahr­ position, welche in Fig. 12 dargestellt ist, verlängert das Pedal 73 nach vorn eine Gleitschiene 71, längs welcher das Gehäuse der Bindung gleitet.
In dieser Position bilden das Pedal 73 und die Gleitschiene 71 die Grundplatte der Bindung, d. h. die Gesamtheit der Elemente der Bindung, durch welche der Schuh mit dem Ski verbunden ist.
Zwischen die Gleitschiene 71 und die Oberseite des Ski ist auf der gesamten Länge und Breite der Gleitschiene 71 ein Plättchen 75 aus elastisch zusammen­ drückbarem Material eingefügt. Beim Skifahren stützt sich das Pedal 73 direkt auf der Oberseite des Ski z. B. unter Zwischenschaltung von starren Rippen 76 ab, welche sich nach unten auf jedem Rand des Pedals 73 erstrecken. In seinem hinteren Teil stützt sich die Bindung 72 elastisch auf der Oberseite des Ski unter Zwischenschaltung des elastischen Plättchens 75 ab.
Wie bei der unter Bezugnahme auf die Fig. 9 beschriebenen Bindung wird die Anlenkung der Bremse 70 im Verhältnis zum Gehäuse 74 mit dem Plättchen 75 kombiniert, um den Ski während seiner Biegebewegungen freizugeben.
Die vorliegende Beschreibung ist nur beispielhaft und kann durch abgewandelte Ausführungsformen ergänzt werden.
Es versteht sich insbesondere von selbst, daß die beschriebenen Ausführungsformen der Abstützungsplatte 18 der Fig. 4 bis 8 auf die Ausführungsformen der Fig. 9 bis 12 übertragbar sind, wobei der Schlitten, Lagerbock bzw. das Element die Rolle des starren Teils und das Plättchen aus elastisch zusammendrückbarem Material die Rolle des elastisch verformbaren Teils spielt.
Darüber hinaus kann man das Plättchen aus elastisch zusammendrückbarem Material auch in einer im Ski selbst vorgesehenen Ausnehmung anordnen.

Claims (19)

1. Sicherheitsskibindung zum Halten des hinteren Endes eines Schuhs auf einem Ski mit einer Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsskibindung (1) auf mindestens einem Teil ihrer Länge starr und auf mindestens einem anderen Teil ihrer Länge über eine elastische Schicht (20, 19′, 19′′, 19′′′, 49, 68, 75) auf dem Ski (3) abstützt.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Grundplatte (7) und den Ski (3) auf mindestens der Gesamtlänge der Grundplatte eine Platte (18) eingefügt ist und daß die Platte auf einem Teil (19) ihrer Länge starr und auf einem anderen Teil (20) ihrer Länge elastisch zusammendrückbar ausgebil­ det ist (Fig. 1).
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze (25) zwischen dem starren Teil (19) und dem elastisch zusammendrückbaren Teil (20) der Platte (18) senkrecht zur Längs­ achse des Ski verläuft (Fig. 2, 3).
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze (27) zwischen dem starren Teil (19) und dem elastisch zusammendrückbaren Teil (20) der Platte (18) schräg im Verhältnis zur Längsachse des Ski verläuft (Fig. 4).
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruche 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze zwischen dem starren Teil (39) und dem elastisch zu­ sammendrückbaren Teil (40) der Platte (18) eine V-Form aufweist (Fig. 7).
6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im elastisch zusammendrückbaren Teil (40) der Platte (18) Ausnehmungen (30) vorgesehen sind (Fig. 7).
7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze (28) zwischen dem starren Teil und dem elastisch zusammendrückbaren Teil der Platte geneigt im Ver­ hältnis zur vertikalen Ebene verläuft (Fig. 5).
8. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) eine Längs- oder Querrichtung veränderliche Dicke aufweist.
9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (18) über das hintere Ende der Grundplatte (7) hinaus erstreckt.
10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (47, 69) auf mindestens einem Teil ihrer Länge über ihre gesamte Breite einen ausgenommenen Bereich (48, 67) aufweist, in welchem ein Plättchen (49, 68) aus elastisch zusammen­ drückbarem Material angeordnet ist (Fig. 9, 10).
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (47) im Verbindungsbereich (52) zwischen dem sich starr auf dem Ski abstützenden Teil (50, 51) und dem den ausge­ nommenen Bereich (48) aufweisenden Teil flexibel ausgebildet ist (Fig. 9).
12. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe des ausgenommenen Bereichs (48) der Grundplatte (47) und die Dicke des Plättchen (49) progressiv von vorn nach hinten ansteigt.
13. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (69) aus zwei Teilen (61, 62) besteht, wobei der eine Teil (61) eine Gleitschienen-Führungseinrichtung für das Bin­ dungsgehäuse und der andere Teil (62) eine Unterstützungseinrich­ tung für eine Fußplatte (65a) einer Skibremse (65) bildet (Fig. 10).
14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (61, 62) der Grundplatte (69) derart (63, 64) verbunden sind, daß eine Verbindung in Längsrichtung und eine Verschwenkbarkeit um eine horizontale und querverlaufende Achse gewährleistet ist (Fig. 10).
15. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter der Grundplatte (69) ein Ummantelungsstück (66) angeordnet ist, das aus einer Zunge (66a), welche sich unter der Gleitschienen-Führungseinrichtung (61) erstreckt, und aus einem Element (66b) besteht, welches sich unter der Unterstützungsein­ richtung (62) für die Fußplatte (65a) der Skibremse (65) erstreckt, wobei das Element (66b) im Verhältnis zur Zunge (66a) derart nach unten vorspringt, daß hierdurch unter der Zunge (66a) der ausge­ nommene Bereich (67) ausgebildet wird (Fig. 10).
16. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze zwischen dem in den ausgenommenen Bereich (67) eingefügten Plättchen (68) aus elastisch zusammendrückbarem Materi­ al und dem Element (66b) nahe dem Verbindungsbereich (63, 64) der beiden Teile (61, 62) der Grundplatte (69) angeordnet ist (Fig. 10).
17. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Element (66b), welches sich unter der Unterstüt­ zungseinrichtung (62) für die Fußplatte der Skibremse erstreckt, eine von vorn nach hinten progressiv ansteigende Dicke aufweist und kon­ tinuierlich anschließend das in den ausgenommenen Bereich (67) eingefügte Plättchen (68) eine progressiv nach hinten ansteigende Dicke aufweist (Fig. 10).
18. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 mit einem Pedal einer Ski­ bremse zur Aufnahme des hinteren Endes des Schuhs, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingesetztem Schuh die starre Abstützung über das Pedal (73) erfolgt und daß zwischen der Grundplatte (71) und dem Ski ein Plättchen (75) aus elastisch zusammendrückbarem Material eingefügt ist (Fig. 11, 12).
19. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht von einem Plättchen aus elastisch zusammen­ drückbarem Material gebildet wird, welches in einer im Ski vor­ gesehenen Ausnehmung angeordnet ist.
DE4135972A 1990-11-09 1991-10-31 Alpine Sicherheitsskibindung Revoked DE4135972C2 (de)

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