DE862376C - Druckmessdose - Google Patents

Druckmessdose

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Publication number
DE862376C
DE862376C DEF7212A DEF0007212A DE862376C DE 862376 C DE862376 C DE 862376C DE F7212 A DEF7212 A DE F7212A DE F0007212 A DEF0007212 A DE F0007212A DE 862376 C DE862376 C DE 862376C
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DE
Germany
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ring
cell according
pressure cell
disks
measuring
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Expired
Application number
DEF7212A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Faulhaber
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/04Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs

Description

  • Druckmeßdose Wird ein zylindrischer Federstahlkörper in axialer Richtung belastet, dann findet eine Durchmesservergrößerung oder eine Querdehnung statt.
  • Von dieser Tatsache macht die den Gegenstand der Erfindung bildende Druckmeßdose Gebrauch, die insbesondere für hohe Drücke von mehreren 1000 Tonnen und darüber bestimmt ist und bei der erfindungsgemäß ein den zylindrischen Federstahlkörper umschließender, an einer Stelle offener Ring angeordnet ist, dessen infolge der QuerdehNung des Federkörpers auftretende Spaltgrößenänderung zu Meß- oder Steuerungswecken verwendet wird. Die Querdehnung wird durch den Umschließungsring etwas mehr als 3fach vergrößert, denn im Ringspalt tritt das #-fache der Durchmesseränderung auf.
  • Die Druckmessung kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise mechanisch, optisch, elektrisch oder pneumiatisch. Wie schon erwähnt, kann die Spaltgrößenänderung auch mittelbar zu Steuerungswecken verwendet werden. Beispielsweise sei erwähnt, daß die neue Querdehnunhgsdose in den Ständer einer großen Presse eingebaut sein kann, wobei unter Zwischenschaltung geeingneter Mittel, vorzugsweise auf elektrischem oder pneumatischen Wege, bei Erreichung einer bestimmten Pressenbelastung der Pressenantrieb selbstätig ausgeschlatet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Steigerung der Meßgenauigkeit dadurch erreicht worden, daß der Federkörper aus mindestens drei in axialer Richtung lose aufeinanderliegenden Scheiben, insbesondere Ringscheibeni, gebildet ist, wobei der Umschlließungsring auf der mittleren Scheibe angeordnet ist. Infolge dieser Unterteilung des Federkörpers haften nur die beiden äußeren Ringscheiben, also die obere und die untere mit ihren Außenflächen, infolge der Reibung an den sie berührenden Druckplatten, während zwischen der mittleren und den beiden äußeren Ringscheiben eine weniger große Reibung auftritt, vor allem dann, wenn rei.bungsminidernde Mittel zwischen den Ringscheiben angeordnet sind.
  • Hinsichtlich weiterer Einzelmerkmale der Erfindung wird auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen. Erwähnt sei hier noch folgendes. Der gespaltene Ring liegt mit einer hohen Eigenspannung auf dem geschliffenen Umfang des Federkörpers auf. Abgesehen davon, daß die genaue Fassung des Meßringes auf dem Feder körper viel Mühe und Arbeit verursacht, ist die zwischen dem Meßring und' dem Federkörper auftretende Reibung nicht eben kleim und geht als Meßfehler in die Messung ein. Um diese Reibung zu vermIndern bzw. in beträchtlichem Maße auszuschalten, sind erfindungsgemäß der Meßring und der Federkörper nach Art eines Kugel- oder Rollenlagers ausgebildet In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip der Querdehnungsmeßdose in einem senkrechten Schnitt; Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht in Verbindung mit einer mechanischen Anzeigevorrichtung; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Querdehnungsdose in einem mittleren Schnitt; Fig. 4 ist eine Grundriß zu Fig. 3 und zeigt die Anordnung einer an sich bekannten Meßfuhr, Fig. 5 zeigt die Ausführung der Querdehnungsdose mit unterteiltem Federkörper in einem mittleren Schnitt.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist um den zylindrischen, vorzugsweise mt einer mittleren Bohrung versehenen Federstahlkörper 1 ein Ring 2 gelegt, der an einer Stelle offen oder Unterbrochen ist, so daß die beiden, aus Fig. 2 ersichtlichen Ring.en,de.n 2' -gebildet sind. Der Ring 2 liegt infolge einer eigenen Federspannung satt am Umfang des Federkörpers 1 an. Er kann durch Eingriff in eine Nut des Körpers 1 oder durch entsprechende Bunde am Körper I gegen axiale Verschiebung gesichert sein.
  • Die in axialer Richtung erfolgende Belastung des Federkörpers 1 hat infolge der Querdehnung des Körpers I eine Erweiterung des zwischen den Ringenden 2' vorhandenen Spaltes zur Folge.
  • Zur Sichtbarmachung der Spaltgrößenänderung und damit zu Meßzwecken können den Ringenden 2' die verschiedensten mechanischen, optischen, elektrischen oder pneumatischen Einrichtungen zugeordnet sein. Eine einfache mechanisch-optisch arbeitende EInrichtung ist aus Fig. 2 ersichtlich, wo die beiden Federenden 2' durch ein vorzugsweise Z-förmig gebogenes elastische Band 3 miteinander verbunden sind. Mit dem mittleren Steg des Bandes 3 ist ein kleiner Spiegel 4 fest verbunden. Ein in bestimmter Richtung auf den Spiegel treffender Lichtstrahl 5 wird in den mit 6 bezeichneten Lichtstrahl reflektiert. Bei der Belastung und der dadaurch hervorgerufenen Spaltgrößenänderung findet eine Schwenkung des Spiegels 4 und damit eine Ablenkung des reflektierten Strahles 6 statt, dessen Lage beispielsweise an einer geeichten Skala abgelesen werden kann. Der Spiegel kann auch mit einem Oszillographen zusammen arbeiten, der in an sich bekannter Weise den gesamten Druckverlauf eines Arbeitsspieles aufzeichnet. Eine noch einfachere Meßvorrichtung besteht darin, daß an Stelle des Spiegels 4 ein Zeiger angeodnet ist.
  • Um die zwischen dem Meßring 2 und dem Federkörper 1 auftretende Reibunge zu vermeiden oder zu- verkleinern, kann die Meßdose nach Fig. 3 und 4 in der Art eines- Kugel- oder Rollenlagers ausgebildet sein. Der Federkörper 1 besitzt außen eine genau geschliffene Führungsrille 7 für die Laufkugeln 8, die in eine entsprechende innere Rille 9 des Meßringes 2 eingreifen. Bundartige Vorspünge 10 am Federkörper 1 decken die Kugellaufbahn oben und unten ab, um das Eindringen von Schmutzteilen zu verhindern.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist gleichzeitig eine beispielsweise Verbindung des Meßringes 2 mit einer an sich bekannten Meßruhr 2 erischtlich. Die Ringenden weisen die beiden abgewinkelten Ansätze 12 und 13 auf, zweischen denen der Spalt vorhanden ist. Während das Meßuhrgehäuse mit dem Ringansatz 12 beispielsweise durch eine Klemmschraube 14 fest verbunden ist, steht der Fühler 15 der Meßuhr mit dem anderen Ringansatz 13 in Berührung. Jede Spaltgrößenänderung wird durch den Zeiger der Meßuhr in dem der Meßuhr zugrunde liegenden Ubersetzungsverhältnis angezeigt.
  • Die Kugellaufbahn 9 im Meßring 2 kann innerhalb des Ringspaltes durch geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel abgedeckt sein, um ein Herausfallen von Kugeln innerhalb des Spaltes zu verhindern.
  • Fig. 5 zeigt eine mehrteilige Ausführung des Federkörpers, der gemäß Fig. 5 durch fünf lose aufeinanderliegende volle Kreisscheiben oder, wie dargestellt, Ringscheiben 1a, 1b, 1c, 1d und 1e gebildet ist. Im Falle der Ringscheiben sind sie durch eine innenliegende Hülse 16 zentriert. Als Meßscheibe kommt nur die mittlere Scheibe 1c in Betracht, die in der iben beschriebenen Weise wiederum von; dem Meßring2 umfaßt wird. Mit den die Belastung bewirkenden. Teilen oder Druckplatten kommen nur die Außenflächen der äußeren Scheiben 1a und 1e in Berührung. Um die bei der Querdehnung der Scheiben zwischen ihnen auftretende Reibung zu vermindern, werden vorzugsweise reibungsmindernde Mittel zwischen den Scheiben verwendet, wobei es sich beispielsweise -um Ölfilme oder ölgetränkte, dünne Scheiben handeln kann. Solche oder besondere dünne Ringscheiben 17, wie sie in Fig. 5 oberhalb und unterhalb der Meßscheibe 1c angeordnet sind, können einen größeren Durchmesser als die Scheibe 1c aufweisen, so daß durch die vorstehenden Ränder dieser dünnen Scheiben I7 der Meßring 2 in axialer Richtung in Lage gehalten. ist. Natürlich könnten auch die beiden sich unmittelbar an die Meßscheibe 1c anschließenden Scheiben 1b und 1d einen etwas größeren Durchmesser besitzen und selbst die Lagensicherung des Meßringes 2 übernehmen.
  • Aus Fig. 5 ist gleichzeitig ersichtlich, daß ein ringartiges, mit einem Deckel 1g versehenes Ringgehäuse 19 mit den äußeren Scheiben 1a und 1e verbunden sein kann. Zur Führung des Ringgehäuses I8, 19 können die Außenscheiben, wie aus Fig. 5 ersichtlich, abgesetzt ausgebildet sein. Durch das Schutzgehäuse 18, 19 liegt der Meßring 2 geschützt. Das Ringgehäuse kann gleichzeitig den Träger irgendwelcher Meß oder Steuerungsglieder bilden, die mittel- oder unmittelbar mit den Ringenden zusammenarbeiten.
  • Verwendet man den Ringspalt beispielsweise in Verbindung mit elektrischen, kapazitiven oder induktiven Mitteln oder auf pneumatischem Wege mit einem Strömungsmeßgerät, dann kann auf diesen Wegen nicht nur das Meßergebnis angezeigt, sondern auch beliebige Steuerungs-oder Sicherungsmittel geschaltet oder bewegt werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Druckmeßldose, insbesondere für hohe D'rücke, gekennzeichnet durch einen den in axialer Richtung belasteten, zylindrischen Federstahlkörper (1) umschließenden, an einer Stelle offenen Ring (2), dessen infolge der Querdehnung des Federkörpers (1) auftretende Spaltgröenänderung zu Meß- oder Steuerungszwecken verwendet ist.

Claims (1)

  1. 2. Druckmeßdose nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dringenden durch ein elastisches Band (3) vorzugsweise in Z-Form derart verbunden sind, daß die Spaltänderung die Schwenkung eines mit dem Band verbundenen Zeiger, Spiegel od. dgl. bewirkt.
    3. Druckmeßdose nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Dringenden (I2, I3) zugeordnete Meßuhr (2), deren Zeiger die Spaltänderung anzeigt.
    4. Druckmeßdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltänderung auf elektrischem oder pneumatischem Wege an gezeigt oder zu Steuerungszwecken verwendet ist.
    5. Druckmeßdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper aus mindestens drei in axialer Richtung lose aufeinanderliegenden Scheiben, insbesondere Ringscheiben (1a bis 1e), gebildet ist, wobei der Umschließungsring (2) auf der mittleren Scheibe (I^) sitzt.
    6. Druckmeßdose nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwischen den Ringscheiben liegende, reibungsmindernde Mittel.
    7. Druckmeßdose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschließungsring durch zwischen die Ringscheiben gelegte dünne Scheiben (17) oder durch die benachharten Ringscheiben, die einen größeren Durchlmesser als die Meßringscheibe besitzen, in Lage gehalten ist.
    8. Druckmeßdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Ringscheiben durch eine zentrale Hülse (16) zentriert sind.
    9. Druckmeßdose nach Anspruch I und 5, gekennzeichnet durch ein den oder die Federkörper (1a bis 1e) umschließendes Ringgehäuse (I8, I9), das Träger von Meß- oder Steuerungsgliedern sein kann.
    I0. Druckmeßdose nach Anspruch I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Meßkörper und Umschließungsring (2) nach Art eines Kugel-oder Rollenlagers ausgebildet sind.
DEF7212A 1951-09-27 1951-09-27 Druckmessdose Expired DE862376C (de)

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DE862376C true DE862376C (de) 1953-01-12

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DE (1) DE862376C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3060731A (en) * 1958-09-11 1962-10-30 Herbert H Adise Motion translator
US4047425A (en) * 1975-12-17 1977-09-13 Iowa State University Research Foundation, Inc. Testing device for measuring lateral pressure induced on a material by a vertical applied pressure
US4122704A (en) * 1978-09-23 1978-10-31 Iowa State University Research Foundation Portable variable expansion testing device for measuring lateral pressure induced on a material by a vertical applied pressure
DE3705471A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Mettler Instrumente Ag Kraftmessgeraet

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