DE8621430U1 - Halterung für Zusatzgerät - Google Patents

Halterung für Zusatzgerät

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DE8621430U1
DE8621430U1 DE19868621430 DE8621430U DE8621430U1 DE 8621430 U1 DE8621430 U1 DE 8621430U1 DE 19868621430 DE19868621430 DE 19868621430 DE 8621430 U DE8621430 U DE 8621430U DE 8621430 U1 DE8621430 U1 DE 8621430U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/003Stops for limiting depth in rotary hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
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    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

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Description

R. 20779
21*7.1986 Bl/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
C Halterung für Zusatzgerät
i
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Halterung zur seitlichen Anbringung an eine Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Haüptänsprufths. In dem Gebrauchsmuster 83 18 ki.5 sind Zusatzhandgriffe mit federbelästeten DrUckelementen zum Halten und Lösen eines Tiefenanschlags beschrieben worden. Die Anbringung anderer Zusatzgeräte wie Äbsaugvorrichtungen, Bohrwinkelmes3er usw. ist sehr umständlich, weil die Drückelemente so ungünstig angeordnet eind, daß sie dann nicht ohne weiteres bedient werden können. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die Drückelemente beim Vorgang des Einsetzens oder Versteilens des &zgr; Tiefenanschlags ständig von Hand niedergedrückt werden müssen und diese Hand damit nicht mehr frei ist. Bei dem Ausführungsbeispiel mit dem Hebel ist darüber hinaus ungünstig, daß bei starker Beanspruchung (z.B. Schlagbetrieb) die geriffelte Andrückfläche außer Eingriff kommen kann bzw. die Feder sehr stark bemessen werden muß, was die Bedienung erschwert.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Halterung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Griffende des
- 2 - R* 20779
Verriegelüngshebels jederzeit frei isügänglich ist, auch Wenn in die Halterung sich seitlich an dieser erstreckende Zusatzgeräte eingesetzt sind. Die Bedienung ist sehr einfach und komfortabel mit einem Finger möglich* nach öffnen der Verriegelung verbleibt der Hebel wegen der fehlenden Feder auch dann in Öffnungssteilungj wenn der Finger bzw. die Hand weggenommen wir-d. So hat die Bedienungsperson bei^ de Hände frei zum Einführen, Herausnehmen oder Einstellen des Zusatzgerätes (z.B. riefenanschiag). In verriegeiungssteilung verbleibt der Hebel selbsthemmend in seiner Position auf der Kreisbo- f \ genbahn. Auch bei Schlagbohr- öder Hämmerbetrieb löst sich die Verriegelung nicht. Zusätzliche Sicherheit bietet die geringe Steigung der Kreisbogenbahn, so daß auch bei kleinen Verschiebungen des Hebels die Verzahnung immer noch in Eingriff mit dem Zusatzgerät bleibt. Die gesamte Halterung samt Hebel ist vollständig in Kunststoff herstellbar und damit kostengünstig. Außerdem ist der Hebel sehr leicht mit einem Griff zu montieren.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Halterung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Zusatzhandgriff mit Halterung in Querschnitt L und Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Figur 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Halterung 1 ist an dem Befestigungskopf 2 eines Zusatzhandgriffs 20 für Handwerkzeugmaschinen seitlich angeordnet. Sie ist hohl ausgebildet und besteht aus Kunststoff. Sie weist parallel zur Achsrichtung der Aufnahmeöffnung 3 des Befestigungskopfes 2 eine durchgehende sechskantige Durchbrechung 4 auf, die die Seitenwände 5, 6 durchgreift. Oberhalb der Durchbrechung 4 hat die Halterung 1 einen Durchbruch 7· Die Seitenwände 5, 6 weisen unterhalb der Durchbre-
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- 3 - R. 2Ö779
chung 4 in senkrechter Ersfcreckurig Nuten 8, 9 auf, in denen Zapfen iö, 11 eines Hebeis geführt sind (siehe Figur 2). Dieser trägt an seiner oberen, der Durchbrechung 4 zugewandten Seite eine quer zur Achsrichtung der Durchbrechung 4 stehende Zahnung 13i die mit einer Zahnung im Halteteil eines nicht dargestellten, in die Durchbrechung M einsteckbaren Zusatzgeräts korrespondiert.
&Idigr;&mdash; Mifefes!3.bereich weist der Hebel 12 Ab-sfeüt-zzapfen 14- 15 n>it- elastisch federnden Fortsätzen 16, 17 an den Enden auf. Unterhalb der /■&igr; Abstutzzapfen 14, 15 ist der Hebel 12 zu einem Griffteil 18 verjungt* ftur Führung der Abstutzzapfen 14, 15 sind in den Seitenwänden 5, 6 Steuerschlitze 21, 22 ausgebildet mit einem etwa kreisbogenför- «igen Abschnitt 23 und einem daran anschließenden von der Kreisbogenlinie nach außen hin abweichenden Abschnitt 24. Der Abschnitt 23 ist ein Kreisbogenabsohnitt mit einem gegenüber der Achse der Zapfen 10, 11 leicht nach rechts, d.h. in Richtung Aüfnahmeöffnung 3 versetzten Mittelpunkt, etwa dem Mittelpunkt 25· Das Griffteil 18 ist verjüngt, dsimit die Abstützzapfen 14, 15 in den Steuerschlitzen 21, 22 eine breite Auflage erhalten, um die in der Zahnung 13 erforderliche Klemmkraft besser ableiten zu können.
Die Montage des Hebels 12 geschieht ganz einfach von oben durch den ( ) Durtthbruch 7 in der Halterung 1. Beim Abwärtsschieben der Abstützzapfen 14, 15 entlang den Nuten 8, 9 weichen die elastischen Fortsätze 16, 17 nach innen zurück. In den Schlitzen 21, 22 spreizen sie sich wieder, womit der Hebel 12 unverlierbar in der Halterung 1 festgehalten ist.
Die· Bedienung der Halterung 1 zum Lösen und Festspannen eines Zusatzgeräts ist sehr einfach und komfortabel. Der Hebel 12 wird am Griffteil 18 mit einem Finger einfach in Richtung Zusatzhandgriff gedrückt, ohne daß die Hand von dem Griff gelöst werden muß. Dabei gelangen die Abstützzapfen 14, 15 in den Abschnitt 24 und die Zapfen
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- 4 - R. 2Ö779
10, 11 bewegen sich entlang der Nuten 8, 9 von der Durchbreahurig 4 weg, so daß diese vollständig freigegeben wird. Der Hebel 12 verharrt auch nach Wegnahme des Bedienungsfingers im Bereich des Abschnitts 24 der Schlitze 21, 22.
Nun wird das Zusatzgerät in die Durchbrechung 4 eingeschoben bzw. im Fall eines Tiefenanschlags in die richtige, der gewünschten Bohrtisfi entsprechende Position vsrschobsn· Anscfclisiusnd wird sbsnfslls mit einem einzigen Finger der Hebel 12 wieder zurückgeschoben bis J1 die Verzahnung 13 fest an dem Zusatzgerät anliegt. Damit ist dieses in seiner Läge festgeklemmt. Die Abstützzapfen 14, 15 verharren aufgrund von Selbsthemmung in dem kreisbogenförmigen Abschnitt 23 der Steuerschlitze 21, 22 an einer bestimmten Stelle, die von den Toleranzen vor allem' des Einstecksechskants des Zusatzgeräts abhängt. Der Hebel 12 steht dann mehr oder weniger senkrecht, ist aber aufgrund der geringen Steigung im Abschnitt 23 an jeder Stelle selbst gehemmt. Damit ist auch jederzeit ein Nachspannen möglich.
Statt an einem Zusatzhandgriff 20, kann die Halterung 1 auch direkt am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet oder einstückig mit dem Gehäuse verbunden sein.

Claims (2)

&bull; · «· «I Il Il « · I · · ■ · » > I 9 If 1 ·· · · 311 ||f·· gl ■· I) 14 Ji IB R. 20779 21.7.1936 Bl/Wl ROBEJlT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 ) Ansprüche
1. Halterung zur seitlichen Anbringung an eine Handwerkzeugmaschine ■it einer zur Achsrichtung der Werkzeugaufnahme parallelen Durch-
( brechung zur Aufnahme von Zusatzgeräten wie Tiefenanschlag, Absaugvorrichtung, Bohrwinkelmesser usw., die darin durch ein Halteelement arretiert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein um quer zu seiner Längserstreckung stehende Zapfen (10, 11) drehbarer Hebel (12) ist, daß die Zapfen (10, 11) in Nuten (8, 9) .längsverschiebbar gelagert sind und daß der Hebel (12) Abstützzapfen C1 '4, 15" trägt, die in Steuerschlitzen (21, 22) in den ä Seitenwänden (5, 5) ^r Halterung (8) eingreifen, so daß sich der Hebel (12) beim Schwenken um die Zapfen (10, 11) der Durchbrechung (4) nähert bzw. sich von dieser entfernt, wodurch das in der Durchbrechung (4) aufgenommene Zusatzgerät festgespannt bzw. freigegeben wird.
2. Halterung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß das der Durchbrechung (M) zugewandte Ende des Hebels (12) mit einer Zahnung (13) versehen ist, die quer zur Ausrichtung der Durchbrechung (4) verläuft.,
3· Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AbstUtzzapfen (11, 15) Fortsätze (16, 17) haben, die zur Montage des Hebels (12) federnd nach innen zurückweichen können.
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H. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die'Seitenwände (5t 6) der Halterung (1) unterhalb der Steuerachlitze (21, 22) zur Vergrößerung der Auflagefläche für die Abstützzapfen (14, 15) verbreitert sind.
( « t « t « 114
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