DE3126245C2 - Profilstab zur Verwendung als Bohrtiefenanschlag an Handwerkzeugmaschinen - Google Patents

Profilstab zur Verwendung als Bohrtiefenanschlag an Handwerkzeugmaschinen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Profilstab nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Profilstab bekannt (DE 28 32 429 A1), der stabformig ausgebildet und parallel versetzt zu einer Werkzeugachse angeordnet ist, wobei er in axialer Richtung mittels einer Exzenterhandhabe feststellbar ist. Aufgrund des unvermeidlichen Abstandes zwischen Werkzeug und Profilstab ist die Bohrtiefe mittels des bekannten Profilstabs nur relativ ungenau einstellbar. Für eine genaue Justierung des Bohrtiefenanschlages und für eine Überprüfung der Bohrtiefe sind weitere Hilfsmittel wie beispielsweise Meßeinrichtungen o. dgl. erforderlich, was den Bohrvorgang sehr aufwendig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profilstab zur Einstellung der Bohrtiefe einer Handwerkzeugmaschine so auszubilden, daß mit dem aus der Halterung der Handwerkzeugmaschine herausgenommenen Profilstab die Tiefe von Bohrungen auch mit relativ geringem Durchmesser gemessen werden kann.
Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabe durch Ausbildung des Profilstabs als Bohrtiefenmeßstab, welcher an seinem vorderen, dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Bereich als Zylinderstab mit vermindertem Querschnitt ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Profilstab mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß dem Benutzer zusätzlich zum Bohrtiefenanschlag ein Bohrtiefenmeßstab stets zur Verfügung steht, mit dem exakt die Lochtiefe von Bohrungen, beispielsweise zum Einsetzen von Dübeln, meßbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Profilstabs möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Bohr­ hammer mit einer Halterung für einen Profilstab in zwei Ansichten,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs III-III der Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 vergrößerte Darstellungen eines als Bohrtiefenmeßstab ausgebildeten Profilstabes.
Beschreibung der Erfindung
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Bohrhammer dargestellt, an dessen vorderem Ende ein Werkzeughalter 2 mit einem darin eingespannten Werkzeug - hier ein Bohrer 3 - angeordnet ist. Am vorderen Ende des Ge­ häuses ist ein seitlich abstehender Vorsprung 4 an­ geformt, der eine Halterung für einen parallel zur Werkzeugachse angebrachten Profilstab 5 (vgl. Fig. 4 bis 6) dient. Der Profilstab 5 hat einen Sechskant­ querschnitt.
Die Halterung für den Profilstab 5 besteht aus einer Durchgangsbohrung 6 im Vorsprung 4, deren Querschnitt an den Querschnitt des Profilstabs 5 angepaßt ist. Der lichte Querschnitt der sechskantigen Durchgangsbohrung 6 ist - wie Fig. 3 erkennen läßt - von einer Klemmplatte 7 einengbar. Durch die Klemmplatte 7 greift eine Flügel­ schraube 8, welche in eine zugeordnete Gewindebohrung 9 im Vorsprung 4 eingeschraubt, die Klemmplatte gegen ihre Auflagefläche 10 im Vorsprung 4 verspannt.
Die auf dem Profilstab 5 aufliegende Fläche der Klemm­ platte 7 sowie die der Klemmplatte 7 zugewandte Außen­ fläche 11 (Fig. 4 bis 6) hat quer zur Verschiebungsrich­ tung des Profilstabes 5 liegende Rasterungen 12, 13. Die Klemmplatte 7 liegt in einer zugeordneten Aussparung 14 am Vorsprung 4.
Anstelle der Klemmplatte ist auch eine andere an sich bekannte Spanneinrichtung (Spannzange, exzentr. Mutter o. ä.) verwendbar.
Der als Bohrtiefenmeßstab verwendbare Profilstab 5 (Fig. 4 bis 6) besteht aus einem geeigneten Kunststoff, der durch Fasereinlagen, vorzugsweise Glasfasereinlagen, verstärkt ist. Neben der an einer Seitenfläche 11 an­ geordneten Rasterung ist an zwei anderen Seitenflächen 15, 16 eine Meßskala angeordnet. Dabei ist die Skalen­ teilung auf der Seitenfläche 15, die zugehörigen Meß­ zahlen auf der Seitenfläche 16 angeordnet. Es wäre auch denkbar, einer Meßskala jeweils auf den beiden angrenzenden Seiten von rechts und von links lesbare Meßzahlenreihen zuzuordnen. Natürlich könnte z. B. die auf der Seitenfläche 15 angeordnete Skalenteilung mit der auf der Außenfläche 11 angeordneten Raste­ rung 12 kombiniert werden. Dies könnte einerseits so geschehen, daß die Rasterung und die Skalentei­ lung identisch ist, andererseits auch dadurch, daß die Teilstriche der Skalenteilung auf der Seitenfläche 15 jeweils in die Vertiefungen der Rasterung 12 an der Außenfläche 11 - gewissermaßen entlang Umfangslinien des Profilstabes - übergehen.
Durch das Festziehen der Flügelschraube 8 kommen die Rasterung 12 und 13 miteinander in formschlüssigen Ein­ griff, wodurch der Profilstab sicher in seiner Halterung von Längsverschiebungen abgehalten wird. Der Profilstab wird dabei soweit nach vorne überstehend in seiner Hal­ terung festgespannt, daß die vordere Spitze des Profil­ stabes bei Erreichen der eingestellten Bohrtiefe durch den Bohrer 3 anschlägt.
Der aus der Halterung am Bohrhammer ausgenommene Pro­ filstab kann als einfacher Bohrtiefenmeßstab, der in die zu messende Bohrung eingesteckt wird, Verwendung finden. Dazu erstreckt sich die an den Seitenflächen 15 und 16 angeordnete Meßskala über die ganze Länge des Profilstabes. Aus Festigkeitsgründen kann der Pro­ filstab beispielsweise aus einem 6 mm-Sechskant herge­ stellt werden, welcher ein Eckenmaß von 7 mm aufweist. Es können also mit ihm nur Lochtiefen von Bohrungen ab 7 mm und größer gemessen werden.
Um auch die Lochtiefe von Bohrungen mit 5 und 6 mm Durch­ messer - relativ oft vorkommende Bohrdurchmesser - messen zu können, ist der Profilstab 5 an seinem vorderen, dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Bereich als Zy­ linderstab 17 mit vermindertem Querschnitt ausgebildet. Bei der in der Zeichnung dargestelltem Ausführung des Profilstabes als Sechskantstab ist dessen Querschnitt dem Mehrkantquerschnitt einbeschrieben. Der Durchmesser des Zylinderstabes mit vermindertem Querschnitt beträgt beispielsweise 4,8 mm, so daß mit ihm die Tiefe von Bohrungen mit 5 mm gemessen werden können. Die Länge des verminderten Querschnitts beträgt zwischen 40 und 50 mm, eine Länge, die erfahrungsgemäß zum Messen der Bohrungen mit geringem Durchmesser (größer 5 mm) aus­ reicht. Natürlich erstreckt sich die Meßskala auch auf den Bereich mit vermindertem Querschnitt.
Auf der dem zu bearbeitenden Werkstoff - Mauerwerk, Betonwand - zugewandten Stirnfläche trägt der Profil­ stab einen Verschleißschutz 18. Bei der in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsform hat der Verschleiß­ schutz 18 die Form eines nagelartig ausgebildeten Ein­ satzes aus Stahl. Der Kopf 19 des nagelartigen Ein­ satzes bildet somit die ballige Meßspitze des Profil­ stabes 5.
Der Profilstab wird zweckmäßigerweise gespritzt. Die Meßskala wird schon bei der Herstellung des Profil­ stabes eingeformt. Auch der Verschleißschutz 18 wird gleich bei der Herstellung eingeformt. Bei einer an­ deren Ausführungsform kann der nagelartig ausgebildete Verschleißeinsatz 18 auch als sich durch den ganzen Profilstab 5 - zumindest aber den größeren Teil seiner Länge - konzentrisch erstreckende Stahlseele ausge­ bildet sein. Natürlich trägt auch diese Stahlseele eine kopfartige Verdickung 19. Diese Stahlseele bietet einen zusätzlichen Biegeschutz für den Profilstab.
Selbstverständlich kann bei Verwendung entsprechender Werkstoffe auch auf die Anordnung des Verschleiß­ schutzes verzichtet werden.
Die Meßskala am Profilstab bietet eine einfache Möglichkeit zum genauen Einstellen der Bohrtiefe. Natürlich können an dem Profilstab auch an zwei diago­ nal gegenüberliegenden Flächen Meßskalen angeordnet werden. Das hat den Vorteil, daß der Profilstab beispiels­ weise auch in einem Zusatzhandgriff Verwendung finden kann, der den vorderen Lagerfortsatz 2′ des Gehäuses der Bohrmaschine schellenartig umgreift. Ein solcher Zusatzhandgriff ist beispielsweise in der US-PS 42 50 971 dargestellt. Ein solcher Zusatzhandgriff kann auch an der dem Vorsprung 4 gegenüberliegenden Seite des Ge­ häuses des Bohrhammers 1 angeordnet sein, an der die erste Meßskala nicht ablesbar ist.
Der aus Kunststoff gefertige Profilstab wirkt dämpfend und belastet den Arretierbereich (Vorsprung 4 am Gehäuse des Bohrhammers 1 bzw. am erwähnten Zusatzhandgriff) weniger. Natürlich ist die Herstellung in Kunststoff mit eingeformten Rasterungen und Meßskala sehr viel billiger als ein solcher aus Metall.

Claims (15)

1. Profilstab zur Verwendung als Bohrtiefenanschlag an Handwerkzeugmaschinen, vorzugsweise Bohrhämmern, der parallel zur Werkzeugachse in einer etwa als Durchgangsbohrung ausgebildeten Halterung vorzugsweise durch eine Klemmplatte festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) als Bohrtiefenmeßstab ausgebildet ist und an seinem vorderen, dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Bereich als Zylinderstab (17) mit vermindertem Querschnitt ausgebildet ist.
2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) aus Kunststoff besteht.
3. Profilstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff durch Fasereinlagen, vorzugsweise durch Glasfasereinlagen, verstärkt ist.
4. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zylinderstab (17) ausgebildete Bereich mit vermindertem Querschnitt etwa 40 bis 50 mm lang ist und einen Durchmesser von 4 bis 5 mm, vorzugsweise 4,8 mm aufweist.
5. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) einen Mehrkantquerschnitt, insbesondere Sechskantquerschnitt aufweist.
6. Profilstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zylinderstabes (17) dem Mehrkantquerschnitt einbeschrieben ist.
7. Profilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Außenfläche (11) quer zu einer Verschiebungsrichtung des Profilstabes (5) verlaufende Rasterungen (12) vorgesehen sind, die mit korrespondierenden, an der Halterung ausgebildeten Gegenrasterungen (13) in Eingriff bringbar sind.
8. Profilstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) wenigstens eine Meßskala, die eine Skalenteilung mit zugehörigen Maßzahlen aufweisen kann, trägt und die Rasterungen (12) zumindest teilweise der Meßskala zugeordnet sind.
9. Profilstab nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenteilung auf einer Seitenfläche (15) und die zugehörigen Maßzahlen jeweils auf einer anderen, vorzugsweise benachbarten Seitenfläche (16) angeordnet sind.
10. Profilstab nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Meßskala über die ganze Länge des Profilstabes (5) erstreckt und die Maßzahlen an seinem den verminderten Querschnitt aufweisenden Ende beginnen.
11. Profilstab nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßskala bei der Herstellung des Profilstabes (5) eingeformt, insbesondere eingespritzt ist.
12. Profilstab nach einem der Ansprüche 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) an der Außenfläche (11) zwei diagonal gegenüberliegende Meßskalen aufweist.
13. Profilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein vorderes, dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandtes Ende mit einem vorzugsweise balligen Verschleißschutz (18) versehen ist.
14. Profilstab nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz (18) die Form eines etwa nagelartig ausgebildeten, in den Profilstab (5) eingeformten Einsatzes aus z. B. Stahl hat.
15. Profilstab nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz (18) die Form einer sich konzentrisch durch mindestens den größten Teil der Länge des Profilstabes (5) erstreckenden Stahlseele hat.
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