DE102004003959B4 - Vorrichtung zum passgenauen Bohren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum passgenauen Bohren von Löchern in Werkstücken mit Positioniermitteln für ein Bohrwerkzeug, wobei das Positioniermittel eine Positionierleiste (1) umfasst, die eine Mehrzahl von mit mindestens einer vorgegebenen Bohrung (5, 5', 5'', 5''') enthaltenen Bohrwürfeln (2, 2', 2'', 2''') aufweist, wobei der Bohrwürfel (2, 2', 2'', 2''') über randseitige Führungselemente (4) verschiebbar in einer Führungsschiene (3) der Positionierleiste (1) gelagert und in der Führungsschiene festlegbar angeordnet ist, und wobei das Führungselement (4) als eine am Bohrwürfel (2, 2', 2'', 2''') angebrachte Nut (4) ausgebildet ist, die mit einem Vorsprung der Führungsschiene (3) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum passgenauen Bohren von Löchern in Werkstücken mit Positioniermitteln für ein Bohrwerkzeug.
  • Aus der DE 200 00 712 U1 ist eine Vorrichtung zum passgenauen Bohren von Löchern in Werkstücken mit Positioniermitteln für ein Bohrwerkzeug bekannt, wobei das Positioniermittel eine Positionierleiste umfasst, die eine Mehrzahl von mit mindestens einer vorgegebenen Bohrung enthaltenen Bohrwürfeln aufweist. Der Bohrwürfel ist über randseitige Führungselemente verschiebbar in einer Führungsschiene der Positionierleiste gelagert. Die Führung des Bohrwürfels erfolgt allerdings ausschließlich durch die Außenfläche des Bohrwürfels und der Innenflächen der Führungsschiene.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum passgenauen Bohren von Löchern in Werkstücken derart weiterzubilden, dass auf handhabungstechnisch einfache Weise das Bohren erleichtert wird, insbesondere die Führung des Bohrwürfels in der Positionierleiste verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch eine Mehrzahl von Bohrwürfeln eine Mehrzahl von vorgegebenen Bohrungen, insbesondere Bohrdurchmessern, bereitgestellt werden, so dass ein schnelles und sauberes Bohren von Löchern in Werkstücken gewährleistet wird. Als Positioniermittel sind zum einen eine Positionierleiste und zum anderen eine Mehrzahl von Bohrwürfeln vorgesehen. Die Positionierleiste dient als Aufnahme- und Haltemittel für die Bohrwürfel, die vorzugsweise in der Positionierleiste festgelegt angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung weist die Positionierleiste eine Führungsschiene auf, entlang derer mehrere Bohrwürfel in die vorgesehene Position geschoben und festgelegt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Bohrwürfels.
  • Eine Vorrichtung zum passgenauen Bohren von Löchern in Werkstücken besteht im Wesentlichen aus einer Positionierleiste 1 und einer Mehrzahl von Bohrwürfeln 2. Zusammen dienen diese als Positioniermittel für ein nicht dargestelltes Bohrwerkzeug, beispielsweise eine Bohrmaschine, um eine Bohrung vorgegebenen Durchmessers in einem nicht dargestellten Werkstück herzustellen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die Positionierleiste als Führungselement eine Führungsschiene 3 mit einem Vorsprung auf, der mit einer Nut 4 des Bohrwürfels 2 in Eingriff bringbar ist.
  • Die Führungsschiene 3 ist derart lang ausgebildet, dass eine Mehrzahl von Bohrwürfeln 2, 2', 2'', 2''' eingesetzt werden können. Die Bohrwürfel 2, 2', 2'', 2''' weisen jeweils unterschiedliche Bohrungen 5, 5', 5'', 5''' auf, die sich im Querschnitt und in der Form voneinander unterscheiden. Wie aus 2 zu ersehen ist, können einem Bohrwürfel 2' zwei Bohrungen 5, 5' zugeordnet sein, so dass durch wechselnde Lageorientierung des Bohrwürfels 2' in der Führungsschiene 3 die Zahl der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu bohrenden Bohrungen erhöht werden kann.
  • Die Bohrungen 5, 5', 5'', 5''' des Bohrwürfels 2, 2', 2'', 2''' erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Bohrwürfels 2, 2', 2'', 2''', wobei sie jeweils im Querschnitt eine gleiche Formgebung aufweisen. Im Maximalfall kann der Bohrwürfel 2, 2', 2'', 2''' drei unterschiedliche Bohrdurchmesser bzw. Bohrformgebungen aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Bohrwürfel 2, 2', 2'', 2''' festlegbar in der Führungsschiene 3 gehalten, so dass nach Anlegen der Positionierleiste 1 an dem Werkstück ein sicheres Bohren ermöglicht wird. Vorzugsweise wird die Positionierleiste 1 mittels eines internen Spindelvorschubs oder über feste Stege an dem Werkstück festgehalten. Die Positionierleiste 1 weist im Bereich der Längsränder eine obere Skalierung 6 und eine untere Skalierung 7 auf. Ein mittlerer Längsstreifen der Positionierleiste 1 wird durch die Führungsschiene 3 gebildet, entlang derer die Bohrwürfel 2, 2', 2'', 2''' eingesetzt werden können.
  • Die Bohrwürfel 2, 2', 2'', 2''' sowie die Positionierleiste 1 sind vorzugsweise aus Metall- oder Holzwerkstoff hergestellt.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum passgenauen Bohren von Löchern in Werkstücken mit Positioniermitteln für ein Bohrwerkzeug, wobei das Positioniermittel eine Positionierleiste (1) umfasst, die eine Mehrzahl von mit mindestens einer vorgegebenen Bohrung (5, 5', 5'', 5''') enthaltenen Bohrwürfeln (2, 2', 2'', 2''') aufweist, wobei der Bohrwürfel (2, 2', 2'', 2''') über randseitige Führungselemente (4) verschiebbar in einer Führungsschiene (3) der Positionierleiste (1) gelagert und in der Führungsschiene festlegbar angeordnet ist, und wobei das Führungselement (4) als eine am Bohrwürfel (2, 2', 2'', 2''') angebrachte Nut (4) ausgebildet ist, die mit einem Vorsprung der Führungsschiene (3) in Eingriff bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrwürfel (2, 2', 2'', 2''') mindestens eine sich zwischen gegenüberliegenden Seiten desselben erstreckende genormte Bohrung (5, 5', 5'', 5''') aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3) eine Skalierung (6, 7) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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