DE9216058U1 - Fräsvorrichtung - Google Patents

Fräsvorrichtung

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DE9216058U1
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ENGELMANN HANS-PETER 7085 BOPFINGEN DE
LANG ERWIN 7071 DURLANGEN DE
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ENGELMANN HANS-PETER 7085 BOPFINGEN DE
LANG ERWIN 7071 DURLANGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Anmelder
Hans-Peter Engelmann Erwin Lang
Jahnstrasse 9 Leinhäusle
7085 Bopfingen 7071 Durlangen
Bopfingen, den
24.November 1992
A 84 197
Fräsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung, insbesondere für die Holzbearbeitung mit einer Schablone und einer darin geführten Handoberfräse.
Handoberfräsen werden immer dort eingesetzt, wo in eine plane Oberfläche eine Vertiefung angebracht werden muß. Die Vertiefung kann dabei eine Mulde
oder eine kreisförmige Nut, zum Beispiel in einen flächigen Gegenstand aus Holz, in einem Brett sein. Dazu wird eine Schablone benötigt, in der die Handoberfräse sowohl flächig, als auch räumlich gleichmässig geführt wird.
Eine solche Schablone muß bisher extra und für fast
jeden einzelnen Bedarfsfall angeferdigt werden. Wiederverwendbare Schablonen gibt es nicht. Eine solche Einzelanfertigung ist arbeits- und entsprechend kostenintensiv. So eine SpezialSchablone für künftige Bedarfsfälle aufzuheben lohnt sich nicht, weil erfahrungsgemäß in absehbarer Zeit keine oder fast keine Wiederverwendungsmöglichkeit besteht und weil der Platz zur Aufbewahrung dazu oft garnicht vorhanden ist. Aus diesem Grund werden diese "Einmal"-Schablonen fast immer verworfen.
Schablonen der genannten Art kommen hauptsächlich in rechteckiger und in kreisrunder Form vor. Die rechteckige Schablone stellt sich der Fachmann aus Holzteilen her und befestigt diese durch Anschrauben oder Ankleben, also durch eine lösbare Befestigung auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes. Zum Kreisfräsen werden zirkelähnliche Vorrichtungen verwendet, die im Handel erhältlich sind. Sie sind für alle gängigen Radien einstellbar.
Nachteilig bei den rechteckigen " Einmal"-Schablonen ist der jedesmal anfallende Herstellungsaufwand und die damit verbundenen Kosten, die sich auf die gesamten Arbeitskosten nachteilig auswirken.
Die zirkelähnlichen Fräslehren zum flächigen Rundfräsen haben den Nachteil, daß sie ein Loch auf der zu bearbeitenden Holzoberfläche hinterlassen und zwar am zentralen Kreismittelpunkt, hervorgerufen durch die, an dem Schenkelende des Zirkels angeordnete Einstechspitze. Nachteilig ist bei dieser gattungsgemässen Fräsvorrichtung, nach dem Stand der Technik, das Loch im Holz. Es bleibt immer sichtbar.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Fräsvorrichtung zu schaffen, die universell, sowohl für rechteckige, als auch für kreisrunde Fräsmulden bzw. Fräsnuten einsetzbar ist und zwar für alle gängigen Abmessungen bzw. Durchmesser, bei der eine ständige Wiederverwendung der Schablone gegeben sein soll und ohne daß durch die Schablone Beschädigungen an der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks auftreten und daß diese Schablone für alle gängigen, handelsüblichen Handoberfräsen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schablone von einem endlosen Rahmen mit wenigstens einer darin angeordneten endlosen oder unterbrochenen, umlaufenden Nut gebildet ist und daß in der wenigstens einen Nut ein Schlitten beweglich geführt angeordnet ist, wobei der Schlitten eine längliche Ausnehmung aufweist, in der ein weiterer Schlitten, zur Aufnahme der Handoberfräse, beweglich angeordnet ist.
Mit der vorgeschlagenen Schablone, mit einem endlosen Rahmen mit Nut, in der ein erster Schlitten beweglich geführt ist und einem zweiten, weiteren Schlitten, der im ersten Schlitten ebenfalls beweglich angeordnet ist, wird eine Fräsvorrichtung geschaffen, mit der jeder Punkt innerhalb einer bestimmten, vorgegebenen Fläche ansteuerbar ist und somit für jede mögliche Flächengrösse verwendbar ist. Die Tiefe der zu fräsenden Fläche wird durch die Länge des Fräsers festgelegt.
In erfinderischer Ausgestaltung der Erfindung kann die endlose Nut rechteckig und/oder kreisförmig ausgebildet sein. Die unterbrochene Nut kann von zwei Einzelnuten gebildet sein, wobei diese paralell in sich gegenüberliegenden Rahmenelementen angeordnet sein können.
Auf diese Weise ist es möglich Ausnehmungen zu fräsen, die sowohl rechteckig, als auch rund ausgebildet sind; die Ausnehmungen können Nuten oder Flächen sein. Über die Koordinaten bzw. über die Längen der Radien kann jede beliebige Ausnehmung, im vorgegebenen Rahmen bestimmt werden.
Mit dieser Erfindung wird die gestellte Aufgabe restlos gelöst. Es wird eine Fräsvorrichtung geschaffen, die universell für jede Flächengrösse, innerhalb der vorgegebenen Schablonen-Abmessungen möglich ist. Eine Anfertigung von Einzelschablonen, wie beim derzeitigen Stand der Technik ist nicht mehr notwendig. Dadurch werden die Kosten gesenkt. Einstichlöcher auf der Oberfläche des Werkstücks gehören der Vergangenheit an. Eine solche erfindungsgemäße Schablone kann wegen ihrer variablen Verstellmöglichkeiten ständig wieder verwendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus dem folgenden, anhand der Zeichnung prinzipmässig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Figur 1: Eine erfindungsgemässe Fräsvorrichtung
mit einer darin angeordneten Schablone
mit Nut ,in der der Schlitten mit
dem weiteren Schlitten angeordnet ist,
in Draufsicht.
Figur 2: Eine Draufsicht auf einen endlosen Rahmen,
mit einer rechteckigen und einer kreisförmig angeordneten, umlaufenden Nut.
Figur 3: Eine perspektivische Ansicht des Schlittens mit dem weitern Schlitten wobei der Schlitten seine gegenüberliegenden Führungseinrichtungen aufweist.
Figur 4: Einen senk rechten Schnitt durch den Rahmen der Schablone mit der Nut.
Eine Fräsvorrichtung 1 besteht aus einer Schablone 3, 4,6 in der ein Schlitten 2 in Nuten 3 beweglich geführt ist. Die Schablone 3,4,6 hat einen endlosen Rahmen 4, in dem die Nuten 3 entweder unterbrochen 3a,3b (Figur 1) oder endlos umlaufend 3 (Figur 2) angeordnet sind. Dabei sind die Nuten 3 rechteckig oder kreisförmig ausgebildet. In der Figur 2 ist eine Schablone mit einem Rahmen gezeigt, in dem sowohl eine rechteckige, als auch eine kreisförmig ausgebildete Nut 3 vorgesehen ist. Die Nut 3 kann aber auch von zwei Einzelnuten 3a,3b gebildet sein, die sich paralell im Abstand gegenüberliegen (Figur 1). In den Nuten 3,3a, 3b ist ein Schlitten 2 beweglich, über die Führungseinrichtungen 7,8 geführt, angeordnet. Die Führungseinrichtungen 7,8 bestehen aus Rollen 7, die an Armen 8 drehbar befestigt sind. Die Arme 8 sind fest mit dem Schlitten 2 verbunden. In dem Schlitten 2 befindet sich eine längliche Ausnehmung 9, in der ein weiterer Schlitten 10 eingesetzt und darin verschiebbar ist. Im weiteren Schlitten 10 ist eine Bohrung 11 vorgesehen, in der eine Kopierhülse(nicht dargestellt) für die Aufnahme der Handoberfräse (nicht dargestellt) gesteckt wird.
Auf einem Rahmenelement 12 der Schablone 3,4,6 ist eine Meßskala 6 mit zwei feststellbaren Befestigungseinrichtungen 5 angeordnet. Ebenso ist auf dem Schlitten 2 eine Meßskala 14 aufgetragen oder befestigt. Auch diese Meßskala 14 wird von zwei feststellbaren Befestigungseinrichtungen 15 begrenzt.
Mit der vorgeschlagenen Fräseinrichtung 1 kann jeder Punkt in der Schablone über die Koordinaten genau bestimmt werden. Dabei bilden die Meßskalen 6 und 14 die Koordinaten, also die Abszisse und die Ordinate. Bei einer kreisförmigen Nut 3 ist die Meßskala 6 zweckmäßigerweise rundum angeordnet. Zur Bestimmung des Radius einer kreisförmigen Ausnehmung genügt die Meßskala 14 alleine. Jedoch zur Bestimmung von Halbkreisen, Sektoren und Segmenten bedarf es zusätzlich der Meßskala 6.
Für eine rechteckige Fräsmulde reicht es aus, wenn , wie in Figur 1 dargestellt lediglich eine Nut 3b in der Schablone 3,4,6 angeordnet ist. Die zweite Nut 3a dient nur der sicheren Führung des Schlittens 2. In der Figur
2 sind im Rahmen 4 der Schablone 3,4,6 zwei Nutenformen
3 vorgesehen, eine runde und eine rechteckige. Mit einer solchen Schablone 3,4,6 können sowohl runde, als auch rechteckigen Ausnehmungen gefäst werden.
Ein grosser Vorteil der erfindungsgemässen Fräsvorrichtung 1 ist es ausserdem, daß die Schablone 3,4,6 in verschiedenen Grossen herstellbar ist. Die grossen Schablonen 3,4,6 sind für die Werkstatt bestimmt. Die kleineren Schablonen kann der Fachmann mit zum Kunden nehmen,ohne das Werkstück erst in die Werkstatt transportieren zu müssen.

Claims (7)

Anmelder Hans-Peter Engelmann Erwin Lang Jahnstraße 9 Leinhäusle Bopfingen 7071 Durlangen Bopfingen, den 24.November 1992 A 84 197 Schutzansprüche
1) Fräsvorrichtung, insbesondere für die Holzbearbeitung mit einer Schablone und einer darin geführten Handoberfräse dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone(3,4,6) von einem endlosen Rahmen(4) mit wenigstens einer darin angeordneten endlosen oder unterbrochenen, umlaufenden Nut(3) gebildet ist und daß in der wenigstens einen Nut(3) ein Schlitten(2) beweglich geführt angeordnet ist, wobei der Schlitten(2) eine längliche Ausnehmung(9) aufweist, in der ein weiterer Schlitten(10), zur Aufnahme der Handoberfräse, beweglich angeordnet ist.
2) Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Nut(3) rechteckig und/oder kreisförmig ausgebildet ist.
3) Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochene Nut(3) von zwei Einzelnuten(3a,3b) gebildet ist, die paralell in sich gegenüberliegenden Rahmenelementen 12 der Schablone(3,4,6) angeordnet sind.
4) Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schlitten(2), an zwei sich gegenüberliegenden Seiten je eine Führungseinrichtung (7 und 8) aufweist.
5) Fräsvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen(7,8) von Rollen(7) oder Kufen und Armen (8) gebildet sind.
6) Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß im weiteren Schlitten(10) ein Bohrung(ll) für eine Kopierhülse angeordnet ist.
7) Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Rahmen(4) der Schablone (3,4,6), als auch am Schlitten(2) je ein Meßskala(6,14)mit Begrenzungseinrichtung (5 und 15) angeordnet ist.
DE9216058U 1992-11-26 1992-11-26 Fräsvorrichtung Expired - Lifetime DE9216058U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814619A1 (de) * 1998-04-01 1998-10-08 Ralph Dipl Ing Koehler Fräsvorrichtung für eine Handoberfräse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19814619A1 (de) * 1998-04-01 1998-10-08 Ralph Dipl Ing Koehler Fräsvorrichtung für eine Handoberfräse

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