DE9216058U1 - Fräsvorrichtung - Google Patents
FräsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE9216058U1 DE9216058U1 DE9216058U DE9216058U DE9216058U1 DE 9216058 U1 DE9216058 U1 DE 9216058U1 DE 9216058 U DE9216058 U DE 9216058U DE 9216058 U DE9216058 U DE 9216058U DE 9216058 U1 DE9216058 U1 DE 9216058U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- milling device
- template
- groove
- endless
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 title claims description 25
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
- B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Anmelder
Hans-Peter Engelmann Erwin Lang
Jahnstrasse 9 Leinhäusle
Jahnstrasse 9 Leinhäusle
7085 Bopfingen 7071 Durlangen
Bopfingen, den
24.November 1992
24.November 1992
A 84 197
Fräsvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung, insbesondere für die Holzbearbeitung mit einer
Schablone und einer darin geführten Handoberfräse.
Handoberfräsen werden immer dort eingesetzt, wo in
eine plane Oberfläche eine Vertiefung angebracht werden muß. Die Vertiefung kann dabei eine Mulde
oder eine kreisförmige Nut, zum Beispiel in einen flächigen Gegenstand aus Holz, in einem Brett sein. Dazu wird eine Schablone benötigt, in der die Handoberfräse sowohl flächig, als auch räumlich gleichmässig geführt wird.
oder eine kreisförmige Nut, zum Beispiel in einen flächigen Gegenstand aus Holz, in einem Brett sein. Dazu wird eine Schablone benötigt, in der die Handoberfräse sowohl flächig, als auch räumlich gleichmässig geführt wird.
Eine solche Schablone muß bisher extra und für fast
jeden einzelnen Bedarfsfall angeferdigt werden. Wiederverwendbare Schablonen gibt es nicht. Eine
solche Einzelanfertigung ist arbeits- und entsprechend kostenintensiv. So eine SpezialSchablone für künftige
Bedarfsfälle aufzuheben lohnt sich nicht, weil erfahrungsgemäß in absehbarer Zeit keine oder fast
keine Wiederverwendungsmöglichkeit besteht und weil der Platz zur Aufbewahrung dazu oft garnicht vorhanden
ist. Aus diesem Grund werden diese "Einmal"-Schablonen fast immer verworfen.
Schablonen der genannten Art kommen hauptsächlich in rechteckiger und in kreisrunder Form vor. Die
rechteckige Schablone stellt sich der Fachmann aus Holzteilen her und befestigt diese durch Anschrauben
oder Ankleben, also durch eine lösbare Befestigung auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes. Zum
Kreisfräsen werden zirkelähnliche Vorrichtungen verwendet, die im Handel erhältlich sind. Sie sind für
alle gängigen Radien einstellbar.
Nachteilig bei den rechteckigen " Einmal"-Schablonen
ist der jedesmal anfallende Herstellungsaufwand und die damit verbundenen Kosten, die sich auf die gesamten
Arbeitskosten nachteilig auswirken.
Die zirkelähnlichen Fräslehren zum flächigen Rundfräsen haben den Nachteil, daß sie ein Loch auf der
zu bearbeitenden Holzoberfläche hinterlassen und zwar am zentralen Kreismittelpunkt, hervorgerufen durch
die, an dem Schenkelende des Zirkels angeordnete Einstechspitze. Nachteilig ist bei dieser
gattungsgemässen Fräsvorrichtung, nach dem Stand der Technik, das Loch im Holz. Es bleibt immer sichtbar.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Fräsvorrichtung zu schaffen, die universell, sowohl für rechteckige, als auch für kreisrunde Fräsmulden
bzw. Fräsnuten einsetzbar ist und zwar für alle gängigen Abmessungen bzw. Durchmesser, bei der eine
ständige Wiederverwendung der Schablone gegeben sein soll und ohne daß durch die Schablone Beschädigungen
an der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks auftreten und daß diese Schablone für alle gängigen,
handelsüblichen Handoberfräsen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schablone von einem endlosen Rahmen mit wenigstens einer darin angeordneten endlosen oder unterbrochenen,
umlaufenden Nut gebildet ist und daß in der wenigstens einen Nut ein Schlitten beweglich geführt angeordnet
ist, wobei der Schlitten eine längliche Ausnehmung aufweist, in der ein weiterer Schlitten, zur Aufnahme
der Handoberfräse, beweglich angeordnet ist.
Mit der vorgeschlagenen Schablone, mit einem endlosen Rahmen mit Nut, in der ein erster Schlitten beweglich
geführt ist und einem zweiten, weiteren Schlitten, der im ersten Schlitten ebenfalls beweglich angeordnet
ist, wird eine Fräsvorrichtung geschaffen, mit der jeder Punkt innerhalb einer bestimmten, vorgegebenen
Fläche ansteuerbar ist und somit für jede mögliche Flächengrösse verwendbar ist. Die Tiefe der zu
fräsenden Fläche wird durch die Länge des Fräsers festgelegt.
In erfinderischer Ausgestaltung der Erfindung kann die endlose Nut rechteckig und/oder kreisförmig
ausgebildet sein. Die unterbrochene Nut kann von zwei Einzelnuten gebildet sein, wobei diese paralell in
sich gegenüberliegenden Rahmenelementen angeordnet sein können.
Auf diese Weise ist es möglich Ausnehmungen zu fräsen, die sowohl rechteckig, als auch rund ausgebildet sind;
die Ausnehmungen können Nuten oder Flächen sein. Über die Koordinaten bzw. über die Längen der Radien kann
jede beliebige Ausnehmung, im vorgegebenen Rahmen bestimmt werden.
Mit dieser Erfindung wird die gestellte Aufgabe restlos gelöst. Es wird eine Fräsvorrichtung
geschaffen, die universell für jede Flächengrösse, innerhalb der vorgegebenen Schablonen-Abmessungen
möglich ist. Eine Anfertigung von Einzelschablonen, wie beim derzeitigen Stand der Technik ist nicht mehr
notwendig. Dadurch werden die Kosten gesenkt. Einstichlöcher auf der Oberfläche des Werkstücks
gehören der Vergangenheit an. Eine solche erfindungsgemäße Schablone kann wegen ihrer variablen
Verstellmöglichkeiten ständig wieder verwendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus dem folgenden,
anhand der Zeichnung prinzipmässig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Figur 1: Eine erfindungsgemässe Fräsvorrichtung
mit einer darin angeordneten Schablone
mit Nut ,in der der Schlitten mit
dem weiteren Schlitten angeordnet ist,
in Draufsicht.
mit einer darin angeordneten Schablone
mit Nut ,in der der Schlitten mit
dem weiteren Schlitten angeordnet ist,
in Draufsicht.
Figur 2: Eine Draufsicht auf einen endlosen Rahmen,
mit einer rechteckigen und einer kreisförmig angeordneten, umlaufenden Nut.
Figur 3: Eine perspektivische Ansicht des Schlittens mit dem weitern Schlitten
wobei der Schlitten seine gegenüberliegenden Führungseinrichtungen aufweist.
Figur 4: Einen senk rechten Schnitt durch den Rahmen der Schablone mit der Nut.
Eine Fräsvorrichtung 1 besteht aus einer Schablone 3, 4,6 in der ein Schlitten 2 in Nuten 3 beweglich geführt
ist. Die Schablone 3,4,6 hat einen endlosen Rahmen 4, in dem die Nuten 3 entweder unterbrochen 3a,3b (Figur
1) oder endlos umlaufend 3 (Figur 2) angeordnet sind. Dabei sind die Nuten 3 rechteckig oder kreisförmig
ausgebildet. In der Figur 2 ist eine Schablone mit einem Rahmen gezeigt, in dem sowohl eine rechteckige,
als auch eine kreisförmig ausgebildete Nut 3 vorgesehen ist. Die Nut 3 kann aber auch von zwei
Einzelnuten 3a,3b gebildet sein, die sich paralell im Abstand gegenüberliegen (Figur 1). In den Nuten
3,3a, 3b ist ein Schlitten 2 beweglich, über die Führungseinrichtungen 7,8 geführt, angeordnet. Die
Führungseinrichtungen 7,8 bestehen aus Rollen 7, die an Armen 8 drehbar befestigt sind. Die Arme 8 sind fest
mit dem Schlitten 2 verbunden. In dem Schlitten 2 befindet sich eine längliche Ausnehmung 9, in der ein
weiterer Schlitten 10 eingesetzt und darin verschiebbar ist. Im weiteren Schlitten 10 ist eine
Bohrung 11 vorgesehen, in der eine Kopierhülse(nicht dargestellt) für die Aufnahme der Handoberfräse (nicht
dargestellt) gesteckt wird.
Auf einem Rahmenelement 12 der Schablone 3,4,6 ist eine Meßskala 6 mit zwei feststellbaren
Befestigungseinrichtungen 5 angeordnet. Ebenso ist auf dem Schlitten 2 eine Meßskala 14 aufgetragen oder
befestigt. Auch diese Meßskala 14 wird von zwei feststellbaren Befestigungseinrichtungen 15
begrenzt.
Mit der vorgeschlagenen Fräseinrichtung 1 kann jeder Punkt in der Schablone über die Koordinaten genau
bestimmt werden. Dabei bilden die Meßskalen 6 und 14 die Koordinaten, also die Abszisse und die Ordinate.
Bei einer kreisförmigen Nut 3 ist die Meßskala 6 zweckmäßigerweise rundum angeordnet. Zur Bestimmung
des Radius einer kreisförmigen Ausnehmung genügt die Meßskala 14 alleine. Jedoch zur Bestimmung von
Halbkreisen, Sektoren und Segmenten bedarf es zusätzlich der Meßskala 6.
Für eine rechteckige Fräsmulde reicht es aus, wenn , wie in Figur 1 dargestellt lediglich eine Nut 3b in der
Schablone 3,4,6 angeordnet ist. Die zweite Nut 3a dient nur der sicheren Führung des Schlittens 2. In der Figur
2 sind im Rahmen 4 der Schablone 3,4,6 zwei Nutenformen
3 vorgesehen, eine runde und eine rechteckige. Mit einer solchen Schablone 3,4,6 können sowohl runde, als
auch rechteckigen Ausnehmungen gefäst werden.
Ein grosser Vorteil der erfindungsgemässen Fräsvorrichtung 1 ist es ausserdem, daß die Schablone
3,4,6 in verschiedenen Grossen herstellbar ist. Die grossen Schablonen 3,4,6 sind für die Werkstatt
bestimmt. Die kleineren Schablonen kann der Fachmann mit zum Kunden nehmen,ohne das Werkstück erst in die
Werkstatt transportieren zu müssen.
Claims (7)
1) Fräsvorrichtung, insbesondere für die Holzbearbeitung mit einer Schablone und einer
darin geführten Handoberfräse dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablone(3,4,6) von einem endlosen
Rahmen(4) mit wenigstens einer darin angeordneten endlosen oder unterbrochenen, umlaufenden Nut(3)
gebildet ist und daß in der wenigstens einen Nut(3) ein Schlitten(2) beweglich geführt
angeordnet ist, wobei der Schlitten(2) eine längliche Ausnehmung(9) aufweist, in der ein
weiterer Schlitten(10), zur Aufnahme der Handoberfräse, beweglich angeordnet ist.
2) Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die endlose Nut(3) rechteckig und/oder kreisförmig ausgebildet ist.
3) Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß die unterbrochene Nut(3) von zwei Einzelnuten(3a,3b) gebildet ist, die paralell in sich
gegenüberliegenden Rahmenelementen 12 der Schablone(3,4,6) angeordnet sind.
4) Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schlitten(2), an zwei sich gegenüberliegenden Seiten je eine Führungseinrichtung
(7 und 8) aufweist.
5) Fräsvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtungen(7,8) von Rollen(7) oder Kufen und Armen (8) gebildet sind.
6) Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß im weiteren Schlitten(10) ein Bohrung(ll) für eine Kopierhülse angeordnet ist.
7) Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl am Rahmen(4) der Schablone (3,4,6), als auch am Schlitten(2) je ein Meßskala(6,14)mit
Begrenzungseinrichtung (5 und 15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216058U DE9216058U1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Fräsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216058U DE9216058U1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Fräsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216058U1 true DE9216058U1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6886418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216058U Expired - Lifetime DE9216058U1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Fräsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216058U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814619A1 (de) * | 1998-04-01 | 1998-10-08 | Ralph Dipl Ing Koehler | Fräsvorrichtung für eine Handoberfräse |
-
1992
- 1992-11-26 DE DE9216058U patent/DE9216058U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814619A1 (de) * | 1998-04-01 | 1998-10-08 | Ralph Dipl Ing Koehler | Fräsvorrichtung für eine Handoberfräse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3919078C1 (de) | ||
DE2734343C2 (de) | Werkbank mit Spanneinrichtung | |
EP0248766B1 (de) | Werkzeug zum Körnen und Anreissen von Werkstücken | |
DE4327698A1 (de) | Spannfutter und zugehöriges Werkzeug | |
EP0050210A2 (de) | Bohrschablone | |
DE102014222423A1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP1679150B1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Bohrungen in insbesondere lang gestreckte Werkstücke | |
DE9216058U1 (de) | Fräsvorrichtung | |
DE4109028A1 (de) | Vorrichtung zum positionieren von werkstuecken | |
DE702918C (de) | Biegsame Lehre zum Anzeichnen, Ankoernen oder Anbohren von Werkstuecken | |
DE3430496C2 (de) | Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern | |
DE19548978C2 (de) | Spannvorrichtung zum Halten von Werkstücken | |
DE10391648B4 (de) | Stützvorrichtung für Spanngut in einer Spannvorrichtung | |
DE2808277C2 (de) | ||
DE3105181A1 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE29511619U1 (de) | Sägevorrichtung für Profilschienen | |
AT505991B1 (de) | Schablone zum anreissen und übertragen von massen auf und zum einbringen von ausnehmungen in oberflächen von bauteilen | |
DE3537992A1 (de) | Oberfraesenfuehrer fuer eine gitterartige zinkenfraeslehre | |
DE586965C (de) | Vorrichtung an Pressen o. dgl. zum Zufuehren der zu bearbeitenden Blechtafeln zu dem Werkzeug | |
DE367985C (de) | Werkstuecktisch mit federnd gelagerten verstellbaren Rollen fuer Bohrmaschinen, Stanzen u. dgl. zum Bohren von Profileisen mit gleichem Streichmass | |
EP0331895A2 (de) | Aufspannvorrichtung mit Aufnahmeprisma für Werkstücke | |
DE1589563C (de) | Vorrichtung zum Festlegen von Kernbrennstoffplatten | |
DE102007052986A1 (de) | Schablone zum Anreißen und Übertragen von Maßen auf und zum Einbringen von Ausnehmungen in Oberflächen von Bauteilen | |
DE202007015457U1 (de) | Schablone zum Anreißen und Übertragen von Maßen auf und zum Einbringen von Ausnehmungen in Oberflächen von Bauteilen | |
CH241042A (de) | Vorrichtung zur Erleichterung der Bearbeitung von Werkstücken für Bohr-, Gewindeschneid- und Stanzmaschinen. |