DE3126245A1 - Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise bohrhammer - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise bohrhammer

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Handwerkzeugmaschine vorzugsweise Bohrhammer
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von-.einer Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Handwerkzeugmaschine bekannt, bei der der als Bohrtiefenmeßstab ausgebildete Profilstab aus Metall, vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist. Ein solcher Profilstab hat sich in der Anwendung bewährt, er hat aber den Nachteil, daß er empfindliche Oberflächen, z. B. von Wandfliesen leicht beschädigen kann. Außerdem ist er relativ teuer.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Profilstab empfindliche Oberflächen nicht angreift. Außerdem wirkt der aus Kunststoff bestehende Profilstab, der als Bohrtiefenmeßstab Verwendung findet, dämpfend und belastet die Halterung bzw. den Arretierbereich am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine weniger. Außerdem läßt die Kunststoffausführung Farbgebungen mit ansprechendem Design oder Signalwirkung zu.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Handverkzeugmaschine möglich. Besonders vorteilhaft ist bei einem als Bohrtiefenmeßstab ausgebildeten Profilstab den dem zu-bearbeitenden Werkstück zugewandten Bereich desselben als Zylinderstab mit vermindertem Querschnitt auszubilden. Das hat den Vorteil, daß mit dem aus der Halterung der Handwerkzeugmaschine herausgenommenen Profilstab Lochtiefen mit relativ geringem Durchmesser gemessen werden können.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 einen Bohrhammer mit einer Halterung für einen Profilstab in zwei Ansichten, Fig. 3 einen Teilschnitt längs III-III der Fig. 1, Fig. 4 , 5 und 6 vergrößerte Darstellungen eines als Bohrtiefenmeßstab ausgebildeten Profilstabes.
  • Beschreibung der Erfindung In den Fig 1 und 2 der Zeichnung ist ein Bohrhammer 1 dargesstellt, an dessen vorderem Ende ein Werkzeughalter 2 mit einem darin eingespannten Werkzeug - hier ein Bohrer 3 - angeordnet ist. Am vorderen Ende des Gehäuses ist ein seitlich abstehender Vorsprung 4 angeformt, der eine Halterung für einen parallel zur Werkzeugachse angebrachten Profilstab 5 (vgl. Fig. 4 bis 6) dient. Der Profilstab 5 hat einen Sechskantquerschnitt.
  • Die Halterung für den Profilstab 5 besteht aus einer Durchgangsbohrung 6 im Vorsprung 4, deren Querschnitt an den Querschnitt des Profilstabs 5 angepaßt ist. Der lichte Querschnitt der sechskantigen Durchgangsbohrung 6 ist - wie Fig. 3 erkennen läßt - von einer Klemmplatte 7 einengbar. Durch die Klemmplatte 7 greift eine FlügeL-schraube 8, welche in eine zugeordnete Gewindebohrung ? im Vorsprung 4 eingeschraubt, die Klemmplatte gegen ihre Auflagefläche 10 im Vorsprung 4 verspannt.
  • Die auf dem Profilstab 5 aufliegende Fläche der Klemmplatte 7 sowie die der Klemmplatte 7 zugewandte Außenfläche 11 (Fig. 4 bis 6) hat quer zur Verschiebungsrichtung des Profilstabes 5 liegende Rasterungen 12, 13. Die Klemmplatte 7 liegt in einer zugeordneten Aussparung 14 am Vorsprung 4.
  • Anstelle der Klemmplatte ist auch eine andere an sich bekannte Spanneinrichtung (Spannzange, exzentr. Mutter .o. ä.) verwendbar.
  • Der als Bohrtiefenmeßstab verwendbare Profilstab 5 (Fig.
  • 4 bis 6) besteht aus einem geeigneten Kunststoff, der durch Fasereinlagen, vorzugsweise Glasfasereinlagen, verstärkt ist. Neben der an einer Seitenfläche 11 angeordneten Rasterung ist an zwei anderen Seitenflächen 15, 16 eine Meßskala angeordnet. Dabei ist die Skalenteilung auf der Seitenfläche 15, die zugehörigen Meßzahlen auf der Seitenfläche 16 angeordnet. Es wäre auch denkbar, einer Meßskala jeweils auf den beiden angrenzenden Seiten von rechts und von links lebar Meßzahlenreihen zuzuordnen. Natürlich könnte z. B.
  • die auf der Seitenfläche 15 angeordnete Skalenteilung mit der auf der Außenfläche 11 angeordneten Rasterung 12 kombiniert werden. Dies könnte einerseits so geschehen, daß die Rasterung und die Skalenteilung identisch ist, andererseits auch dadurch, daß die Teilstriche der Skalenteilung auf der Seitenfläche 15 jeweils in die Vertiefungen der Rasterung 12 an der Außenfläche 11 - gewissermaßen entlang Umfangslinien des Profilstabes - übergehen.
  • Durch das Festziehen der Flügelschraube 8 kommen die Rasterung 12 und 13 miteinander in formschlüssigen Eingriff, wodurch der Profilstab sicher in seiner Halterung von Längsverschiebungen abgehalten wird. Der Profilstab wird dabei soweit nach vorne überstehend in seiner Halterung festgespannt, daß die vordere Spitze des Profilstabes bei Erreichen der eingestellten Bohrtiefe durch den Bohrer 3 anschlägt.
  • Der aus der Halterung am Bohrhammer ausgenommene Profilstab kann als einfacher Bohrtiefenmeßstab, der in die zu messende Bohrung eingesteckt wird, Verwendung finden. Dazu erstreckt sich die an den Seitenflächen 15 und 16 angeordnete Meßskala über die ganze Länge des Profilstabes. Aus Festigkeitsgründen kann der Profilstab beispielsweise aus einem 6 mm-Sechskant hergestellt werden, welcher ein Eckenmaß von 7 mm'aufweist.
  • Es können also mit ihm nur Lochtiefen von Bohrungen ab 7 mm und größer gemessen werden.
  • Um auch die Lochtiefe von Bohrungen mit 5 und 6 mm Durchmesser - relativ oft vorkommende Bohrdurchmesser - messen zu können, ist der Profilstab 5 an seinem vorderen, dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Bereich als Zylinderstab 17 mit vermindertem Querschnitt ausgebildet.
  • Bei der in. der Zeichnung dargestellten Ausführung des Profilstabes als Sechskantstab ist dessen Querschnitt dem Mehrkantquerschnitt einbeschrieben. Der Durchmesser des Zylinderstabes mit vermindertem Querschnitt beträgt beispielsweise 4,8 mm, so daß mit ihm die Tiefe von Bohrungen mit 5 mm gemessen werden können. Die Länge des verminderten Querschnitts beträgt zwischen 40 und 50 mm, eine Länge, die erfahrungsgemäß zum Messen der Bohrungen mit geringem Durchmesser (größer 5 mm).ausreicht. Natürlich erstreckt sich die Meßskala auch auf den Bereich mit vermindertem Querschnitt.
  • Auf der dem zu bearbeitenden Werkstoff - Mauerwerk, Betonwand - zugewandten Stirnfläche trägt der Profil-' stab einen Verschleißschutz 18. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform hat der Verschleißschutz 18 die Form eines nagelartig ausgebildeten Einsatzes aus Stahl. Der Kopf 19 des nagelartigen Einsatzes bildet somit die ballige Meßspitze des Profilstabes 5.
  • Der Profilstab wird zweckmäßigerweise gespritzt. Die Meßskala wird schon bei der Herstellung des Profilstabes eingeformt. Auch der VerschleißsChutz 18 wird gleich bei der Herstellung eingeformt. Bei einer anderen Ausführungsform kann der nagelartig ausgebildete Verschleißeinsatz 18 auch als sich durch den ganzen Profilstab 5 - zumindest aber dem größeren Teil seiner Länge - konezntrisch erstreckende Stahlseele ausgebildet sein. Natürlich trägt auch diese Stahlseile eine kopfartige Verdickung 19. Diese Stahlseele bietet einen zusätzlichen Biegeschutz für den Profilstab.
  • Selbstverständlich kann bei Verwendung entsprechender Werkstoffe auch auf die Anordnung des Verschleißschutzes verzichtet werden.
  • Die Meßskala am Profilstab bietet eine einfache Möglichkeit zum genauen Einstellen der Bohrtiefe.
  • Natürlich können an dem Profilstab auch an zwei diagonal gegenüberliegenden Flächen Me#skalen angeordnet werden. Das hat den Vorteil, daß der Profilstab beispielsweise auch in einem Zusatzhandgriff Verwendung finden kann, der den vorderen Lagerfortsatz 2 " des Gehäuses der Bohrmaschine schellenartig umgreift. Ein solcher Zusatzhandgriff ist beispielsweise in der US-PS 42 50 971 dargestellt. Ein solcher Zusatzhandgriff kann auch an der dem Vorsprung 4 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses des Bohrhammers 1 angeordnet sein, an der die erste Meßskala nicht ablesbar ist.
  • Der aus Kunststoff gefertige Profilstab wirkt dämpfend und belastet den Arretierbereich (Vorsprung 4 am Gehäuse des Bohrhammers 1 bzw. am erwähnten Zusatzhandgriff) weniger. Natürlich ist die Herstellung in Kunststoff mit eingeformten Rasterungen und Meßskala sehr viel billiger als ein solcher aus Metall.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise Bohrhammer mit einem parallel zur Werkzeugachse in einer etwa als Durchgangsbohrung ausgebildeten Halterung liegenden, vorzugsweise durch eine Klemmplatte festspannbaren Profilstab, vorzugsweise Bohrtiefenmeßstab, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) aus Kunststoff besteht.
  2. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff durch Fasereinlagen, vorzugsweise Glasfasereinlagen verstärkt ist.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine, bei der in der festgespannten Stellung, vorzugsweise durch die auf dem Profilstab aufliegende Klemmplatte, an der Außenfläche des Profilstabes und an der Halterung quer zur Verschiebungsrichtung des Profilstabes verlaufende Rasterungen miteinander in Eingriff gehalten sind, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) eine er Rasterung (12) zugeordnete Meßskala trägt, vorzu##we< 5 daß die.Rasterungen am Profilstab (5) selbst als Meßskala ausgebildet sind.
  4. 4. Handwerkzeugmaschine mit einem einen Mehrkantquerschnitt, insbesondere Sechskantquerschnitt aufweisenden Profilstab nacb Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenteilung auf einer Seitenfläche (15), zugehörige Meßzahlen auf mindestens einer anderen, vorzugsweise an die erste Seitenfläche (15) anschließenden Seitenfl-äche (16) angeordnet ist.
  5. 5. Als Bohrtiefenmeßstab ausgebildeter Profilstab, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (5) an seinem vorderen, dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandten Bereich als Zylinderstab (17) mit vermindertem Querschnitt ausgebildet ist.
  6. 6. Profilstab mit Mehrkantquerscbnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zylinderstabes (17) dem Mehrkantquerschnitt einbeschrieben ist.
  7. 7. Profilstab nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Zylinderstabes (17) mit vermindertem Querschnitt etwa 40 - 50 mm lang und einen Durchmesser von 4 - 5 mm, vorzugsweise 4,8 mm aufweist.
  8. 8. Profilstab nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Meßskala über die ganze Länge des Profilstabes (5) erstreckt und die Maßzahlen an dem den verminderten Querschnitt aufweisenden Ende (17) beginnen.
  9. 9. Profilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei an diagonal gegenüberliegenden Flächen angeordnete Meßskalen.
  10. 10. Profilstab nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß die Meßskala bei der Herstellung des Profilstabes (-5) ëingeformt, insbesondere eingespritzt ist.
  11. 11. Profilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen vorderes, dem zu bearbeitenden Werkstoff zugewandtes Ende mit einem vorzugsweise balligen Verschleißschutz (18) versehen ist.
  12. 12. Profilstab nach.Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz (18) die Form eines etwa nagelartig ausgebildeten, in den Profilstab (5) eingeformt<n Einsatzes aus z. B. Stahl hat.
  13. 13. Profilstab nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschutz die Form einer konzentrisch sich durch mindestens den größten Teil der Länge des Profilstabes sich erstreckenden Stahlseele hat.
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