DE2341196A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

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DE2341196A1
DE2341196A1 DE19732341196 DE2341196A DE2341196A1 DE 2341196 A1 DE2341196 A1 DE 2341196A1 DE 19732341196 DE19732341196 DE 19732341196 DE 2341196 A DE2341196 A DE 2341196A DE 2341196 A1 DE2341196 A1 DE 2341196A1
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clamping
drilling device
drill
holes
drilling
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DE19732341196
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Albert Gillett
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/55Cutting by use of rotating axially moving tool with work-engaging structure other than Tool or tool-support
    • Y10T408/563Work-gripping clamp
    • Y10T408/5638Adjustable relative to tool-axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

DipL-Ing. W. Jabbusch
Patentanwalt 29 Oldenburg .
Patent- ,.lind Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
■ν
Herr Albert Gillet, of 3 Hadge Hill, Church Road, Hanwell, London, W. ?., England
"Bohrvorrichtung"
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Bohrvorrichtung, insbesondere zum Einfrasen einer Hut in Holz, die jedoch zwangsläufig auch zur Verdübelung gebraucht werden kann.
Das saubere Einbringen einer Zapfnut, welches die Grundvoraussetzung für Nut und eingreifenden Zapfenbölzen darstellt, ist ein Arbeitsgang, der einen hohen Grad art Geschick und sehr viel Übung erfordert. Bei einer herkömmliohen Methode, eine Zapf nut einzubringen, die mit der Anwendung von durch Kraft getriebenen Bohrern gebräuchlich wurde, wird eine Anzahl von Löchern vorzugsweise aneinanderstoßend gebohrt, und das Material zwischen den Löchern wird mit einem Stecheisen entfernt. "Vor dem Bohren der Löcher muß die Zapf nut sehr genau angezeichnet werden und zwar mittels einer Mittellinie entlang der die Löcher gebohrt werden müssen. Dieses Anzeichnen erfordert Zeit und Sorgfalt. Beim Bohren der Löcher nach dem Anzeichnen ist es wichtig, daß die Löcher bezüglich der Oberfläche, in die sie gebohrt sind, genau ausgerichtet sind. Bestimmte Holzarten haben eine Maserung, welche den Bohrer
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zum Verlaufen "bringt, was in einer Anzahl Bohrungen resultiert* die nicht parallel verlaufen und nicht in der Zapfnutebene liegen.
Es wurde "bereits vorgeschlagen, eine auf dem Markt "befindliche Dübellehre zu "benutzen, um den Bohrer in der korrekten Ausrichtung zu führen. Diese Dübellehre ist jedoch nieiit zu» Sefeyauch geeignet, denn sie ist ein yerkiltnismäßig kompliziertes Wejfeeug, welches nicht gut in einer Hand gehalten werden kann, während mit der anderen Hand ein Loch gebohrt wird. Weiterhin werden Dübellehren normalerweise auf dem Werkstück durch Schraubklammern gehalten, welche gelöst und wieder festgeschraubt werden müssen, wenn ein weiteres La ch gebohrt werden soll. Derartige Bub eil ehren haben Schraubklammern mit einem verhältnismäßig kleinen Eopf und dies kann, wenn hoher Druck aufgebracht wird, im Holz Druckstellen hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, das während der Anklammerung in einer Hand gehalten werden kann, das den Einsatz von handgeführten Bohrmaschinen gestattet und durch welches die genannten Nachteile vermieden oder vermindert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Bohrvorrichtung zum Bohren von Löchern in Holz gelöst worden, die einen Werkzeugkörper aufweist, an dem ein verstellbares und/oder abnehmbares Bohrerführungsteil angeordnet ist, das eine feststehende Spannfläche und einen von Hand gehaltenen Spannhebel
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aufweist, der entgegengesetzt zur feststehenden Spannfläche an dem Werkzeugkörper angeordnet ist, wobei das Führungsteil so angeordnet ist, daß das zwischen Spannhebel und Spannfläche gehaltene Werkstück ein in das Werkstück gebohrtes Loch erhält, wenn der Bohrer durch das Führungsteil eindringt.
Eine derartige Bohrvorrichtung ist ausgelegt, um eine Reihe gleichartiger Löcher parallel zu einer Fläche des Werkstücks zu erzeugen und anschließend diese Löcher zu einer rechtwinkligen Nut umzuformen, indem entlang der gebohrten Löcher geschnitten wird und mit einem Holzstecheisen eckig aufgeweitet wird. Die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung kann zusammen mit einer Handbohrmaschine benutzt werden, wobei die Bohrvorrichtung in einer Hand gehalten wird unldie Handbohrmaschine in der anderen Hand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungs gemäßen Bohrvorrichtung
Fig. 2 eine Ansicht auf die in Fig. 1 dargestellte Bohrvorrichtung von unten und
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite der erfindungsgemäßen Bohrvorrichtung.
In der Zeichnung ist eine Bohrvorrichtung zum Bohren von Löchern in Holz dargestellt, die einen Werkzeugkörper 1 auf-
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weist, an den ein verstellbares und/oder abnehmbares Bohrerführungsteil 2 befestigt ist, die ein Spannteil 3 mit einer festen Spannfläche 4 aufweist und einen von Hand lösbaren Spannhebel 5· Der Spannhebel 5 weist eine Spannfläche 6 auf, die entgegengesetzt zur Spannfläche 4 angeordnet ist, wobei zwischen den Spannflächen ein Werkstück (nicht dargestellt) gehalten werden kann, wenn durch Einführen eines Bohrers durch das Loch 7 im Führungsteil 2 Löcher in das Werkstück gebohrt werden.
Das Bohrerführungsteil 2 ist durch ein !"esthalteelement am Werkzeugkörper 1 gehalten, welches durch eine Alien-Schraube 9 gesichert ist, die durch das Festhalteelement 8 in den Werkzeugkörper 1 geschraubt ist. Das Führungsteil 2 ist aus Stahl hergestellt und mit den Löchern 7 in verschiedenen Größen versehen, die bei vorliegendem Ausführungsbeispiel von 1/4" bis
und-1/2" 1/16" variieren. Dies ermöglicht verschieden breite Zapfnuten zu bohren. Jedes lührungsteil 2 weist einen äußeren, quadratischen Querschnitt von gleichen Abmessungen auf, wobei deren Winkel 10 zum Entlangführen des Bohrers auf einer Markierung des Werkstückes benutzt wird, und die Winkel 12 und 13 sind geeignet, um den Bohrer entlang einer auf dem Werkstück angebrachten Mittellinienmarkierung zu führen. Die Bohrermittellinie ist auf dem Werkzeugkörper 1 durch eine Bezugsmarkierung 14 ersetzt, die benutzt werden kann, um den Abstand zwischen der !Fläche 4 und der Bohrermittellinie zu bemessen, wenn die
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Spannvorrichtung aufgesetzt ist.
Das Spannteil 3, welches verstellbar an einer Seite des Werkzeugkörpers angeordnet ist, ist "bei 15 und 16 passend abgerundet, damit es gut in der Handfläche des Bedienenden liegt. Verstellbarkeit zum Bewegen der Spannteil-Spannflache 4 relativ zur Bezugsmarkierung 14 ist vorgesehen, indem eine Versteilschraube 17 ein- oder ausgeschraubt wird. Die Zugänglichkeit zum Kopf der Schraube 17 wird durch ein Loch 18 in einem Halteteil 19 gewährleistet, auf dem der Spannhebel 5 gelenkig angeordnet ist. Die Spann fläche 4 wird durch zwei Eührungsstäbe 20 parallel zur Bezugsmarkierung 14 gehalten. Diese Führungsstäbe 20 können durch in den Werkzeugkörper 1 eingesetzte Alien-Schrauben 21 festgesetzt werden. Auf den !Führungsstaben 20 können Skalen angebracht werden, so daß zum Beispiel auf einem Führungsstab eine metrische Skala und auf dem anderen eine Zollskala angeordnet ist.
Der Spannhebel 5 ist bezüglich des Spannteiles 3 auf dem Werkzeugkörper 1 verstellbar angeordnet. Die parallele Verstellbarkeit zur Bezugslinie 14 ist durch Verschieben des Halteteils 19 auf den Stäben 20 und Festsetzung des Halteteils 19 an den Stäben 20 durch Alien-Schrauben 22 gewährleistet. Der Hebel 5 ist bei 23 angelenkt, so daß die Fläche 6 in oder aus dem Zusammenwirken mit einem Werkstück gebracht werden kann. Obwohl das Werkzeug als für Rechtshänder gebräuchlich gezeigt ist, können Teil I9 und der Hebel leicht umgekehrt
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werden, so daß die Vorrichtung für einen Linkshänder gebräuchlicher wird.
Zum Gebrauch des Werkzeuges werden die Alien-Schrauben 21 und 22 gelockert, und nachdem die erforderliche Größe des Bohrerführungsteiles 2 befestigt ist, wird das Werkzeug auf das Werkstück gesetzt, zum Beispiel auf einen Türpfosten. Die Bezugsmarkierung ist dann auf die Mittellinie der Zapf nut zu legen und die Spannflächen 4 und 6 in Zusammenwirkung mit dem Werkstück zu bringen und durch Anziehen der Alien-Schrauben 21 und 22 festzusetzen. Danach ist das Werkzeug am Beginn der Zapf nut unter Gebrauch des Winkels 10, welcher die Mittellinie eines in dem Loch 7 eingebrachten Bohrers bezeichnet, entlangzuführen. Das Werkzeug wird sodann fest am Werkstück gehalten, indem von Hand Druck auf den Hebel 5 gebracht wird und ein in einem Maschinenwerkzeug "befestigter Bohrer in das lührungsteil 2 eingeführt wird. Nachdem das erste Loch in das Werkstück gebohrt ist, kann das Werkzeug leicht entlang der Mittellinie der Nut gleitend geführt werden, indem der Handdruck- auf den Hebel 5 nachgelasser, wird. Dadurch wird schnell und sauber eine Reihe von Löchern erzeugt, die zu einer rechtwinkligen Zapfnut umformbar sind, indem entlang der Bohrlöcher geschnitten wird und die Enden mit Holzstecheisen eckig aufgeweitet werden. Somit ist ohne großen Arbeitsaufwand ein sauberes Ergebnis gewährleistet.
Andere Vorteile sind, daß ohne Anhalten oder Entfernen der Bohrerschneide aus der Führung gebohrt werden kann, und
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daß die Spann fläche so ausgebildet ist, daß s'ie einen großen Spannbereich aufweist, so daß einwandfreie Festsetzung möglich ist, ohne daß Druckstellen auf dem Werkstück erzeugt werden.
Bei dem -vorliegenden Ausführungsbeispiel sind 'Bohrerführungen von 1/4" bis 1/2" in Abständen von 1/16" vorgesehen, und dieses Werkzeug ist ausgelegt, um Holzprofile von 3/4-" bis 2 1/8" zu bearbeiten. Auf der Bezugsmarkierung 14 kann als zusätzliche Markierung eine Ausrichtmarkierung angeordnet werden, die in lig. 2 als Kerbe oder Rille 24 dargestellt ist.
- 8 409809/0519

Claims (1)

  1. -8- 7341196
    Ans prüche;
    .)Bohrvorrichtung zum Bohren von Löchern in Holz mit eimern Werkzeugkörper, an dem ein Bohrerführungsteil verstellbar angeordnet ist, und mit einem Spannteil, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugkörper (1) ein Handspannhebel (5) angeordnet ist, dessen Spannfläche (6) in gegensätzlicher Beziehung zur Spannfläche (4) des Spannteiles (3) steht.
    2_j_ Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (4-) in Hinsicht auf das Bohrerführungsteil (2) zum oder vom Spannhebel (5) weg verstellbar ist
    3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Spannhebel (5) gelenkig an einem Halteteil (19) angeordnet ist und bei der das Halteteil (19) in Hinsicht-auf das Füliruiigsteil (2) zum oder vom Spannhebel (5) weg verstellbar
    4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j der zum Feststellen der Spannflache (4) Feststellelemente (21) vorgesehen sind.
    . Bohrvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, bei der zum Feststellen des Halteelementes (19) Feststellelemente (22) vorgesehen sind.
    409809/0519
DE19732341196 1972-08-16 1973-08-16 Bohrvorrichtung Pending DE2341196A1 (de)

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GB3824772A GB1427719A (en) 1972-08-16 1972-08-16 Drill jig

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BE (1) BE803533A (de)
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NL (1) NL7311273A (de)

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FR2196225A1 (de) 1974-03-15
NL7311273A (de) 1974-02-19
BE803533A (fr) 1973-12-03
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