DE2524327B2 - Spannvorrichtung für die Aufnahme eines Werkstückes - Google Patents
Spannvorrichtung für die Aufnahme eines WerkstückesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit zwei gegeneinander verstellbaren Spannelementen zur
Aufnahme eines Werkstückes, die mittels zusätzlicher Stelleinrichtungen in zwei senkrecht zueinander stehenden
Richtungen zur Drehachse der Maschinenaufnahme verstellbar sind.
Bei einer solchen, der AU-PS 29 254 entnehmbaren
Spannvorrichtung sind die Spannbacken über eigene Stellspindeln unabhängig voneinander und damit auch
unsymmetrisch zur Drehachse der Spannvorrichtung verstellbar. Auf diese Weise kann das Werkstück
ίο exzentrisch gespannt werden.
Wird die Spannvorrichtung mit e>nem an sich bekannten Spannfutter verbunden, dann bedeutet dies,
daß in einem gewissen Bereich ein beliebiger Punkt des Werkstückes auf die Drehachse des Spannfutters und
ν. damit das Bearbeitungswerkzeug ausgerichtet werden
kann. Dieser gewisse Bereich der erfaßbaren Exzentrizität ist durch die Abmessungen des Spannfutters
begrenzt Dabei kommt aber nachteilig hinzu, daß mit größerer Exzentrizität die Führangsgenauiekeit der
Spannbacken abnimmt da sie nur noch über einen kleinen Teilbereich im Spannfutter geführt sind.
Eine derartige Spannvorrichtung ist im Aufwand der Stelleinrichtungen sehr groß und daher sehr teuer,
sowie in der Handhabung, d.h. Einstellung von Exzentrizitäten, kompliziert und zeitaufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie als kleine einfache Zusatzeinrichtung an eu.em an sich
bekannten Spannfutter angebracht werden kann und dabei das Spannen von verschieden großen rechieckförmigen
Werkstücken zuläßt wobei beim Spannen automatisch der Flädrenmittelpunkt des rechteckförmigen
Werkstückes als Bezugspunkt für die zusätzlichen einfachen Stelleinrichtungen eingestellt wird
Dies wird bei einer gattungsgemäßen Spannvorrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die
Spannelemente als etwa halbzylinderförmige Spanneinsätze mit rechtwinklig zueinander angeordneten Spannflächen
ausgebildet und in Aufnahmen von Querschlitten mit zur Drehachse der Mpschinenaufnahme
parallelen Drehachsen frei drehbar gelagert sind, wobei
diese Drehachsen jeweils mit der Schnittlinie der Spannflächen zusammenfallen, daß die Querschlitten
auf Längsschlitten senkrecht zur Drehachse der Maschinenaufnahme einstell- und festlegbar sind, daß
die Längsschiiiten auf zwei Grundplatten in der
Verstellrichtung der Maschinenaufnahme einstell- und festlegbar sind und daß die beiden Grundplatten mit den
beiden Spannbacken eines an sich bekannten Spannfutters fest verbindbar sind.
Durch die Verwendung getrennter, drehbar gelagerter Spanneinsätze dieser Art kann sich das Werkstück
beim Spannen so einstellen, daß die Maschinenaufnahme
bei nicht verstellten zusatzlichen Stelleinrichtungen stets mit dem Flächenmittelpunkt des gespannten
Werkstücks zusammenfällt Die Stelleinrichtungen aus
beanspruchen wenig Platz, so daß die Spannvorrichtung
auch zum Spannen von kleinen Werkstücken geeignet ist Da der Bezugspunkt stets vom Flächenmittelpunkt
des gespannten Werkstückes ausgeht können die Bearbekungsmaße eindeutig vorgegeben und mit den
beiden einem Spanneinsatz zugeordneten Schlitten leicht eingestellt werden.
Die Bearbeitung von rechteckförmigen Werkstücken
außerhalb des Flächencnittelpunktes wird mit dieser
neuen Spannvorrichtung wesentlich vereinfacht und vom Einstellaufwand betrachtet wesentlich erleichtert.
da das Spannen des Werkstückes keinen Einfluß auf die
Bnstellwerte hat und beim Spannen automatisch eine Ausrichtung der Maschinenaufnahme auf den Flächenmittelpunkt
des gespannten Werkstückes vorgenommen wird.
Die Einstellung der Längs- und Querschlitten wird dadurch erleichtert, daß sowohl die Grundplatte und der
Längsschßtten, als auch der Längsschlitten und der
Querschlitten jeweils über ein? Schwalbenschwanzführung
gegeneinander verstellbar sind. Daher werden auch die nicht festgelegten Längs- und Querschhtten
sich nicht von selbst lösen und herausfallen.
Damit durch die Festlegung der Schwulbenschwanzführungen
keine Einsiellungenauigkeiten hereinkommen,
sieht eine Weiterbildung vor, da£ jede Sc . Jbenschwanzführung
eine Spannleiste aufnimmt, cie über
Feststellschrauben einseitig gegen den Schwalbenschwanz preßbar ist Die FestJp-^jng erfolgt in
einfachster Weise jeweils durch ScH -imverbindungen.
Wenn für die Bearbeitur = maschine häufiger ein Wechsel der Spannelemente bv. jsichtigt ist, dann ist
vorgesehen, daß mit dem Querschlitten über eine gemäß
US-PS 29 50117 bekannte, kreuzförmige Nut-Feder-Verbindung
eine Endplatte verbindbar isi. Diese Endplatte kann billiger hergestellt werden als der
Querschlitten. Sie ist dann so ausgelegt, daß die Endplatte mit einer zur Drehachse des Spannfutters
parallelen Aufnahme für ein getrenntes Spannelement versehen ist
Die Lagerung der als Spannstücke ausgebildeten Spannelemente läßt sich nach einer Ausgestaltung
dadurch verbessern, daß die Spanneinsätze in Lagerschalen frei drehbar gelagert und gehalten sind und daß
die Aiifnahsnsü in den ^uerschütten bzw. dsn
Endplatten auf die Außenkontur der Lagerschalen abgestimmt sind.
Um Ungenauigkeiten beim Spannen des Werkstückes in der Spannaufnahme auszuschalten, wird die Auslegung
so gewählt, daß die Spanneinsätze von den Spannflächen ausgehende, bis auf einen schmalen Steg
an ihren Außc-numfang heranreichende Schlitze aufweisen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispleis näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I das Spannfutter mit einer angebrachter!
Spannvorrichtung nach der Erfindung, auf die Pianfläche
des Spanniutters gesehen,
F i g. 2 die Seitenansicht der Spannvorrichtung quer
zur Verstellrichtung der Spannbacke gesehen.
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Spannbacke mit der Spannvorrichtung, auf die Ger Endbacke abgekehrien
Seite gesehen und
Fig.4 einen Schnitt für eine andere Art der
Festlegung einer Schwalbenschwanzführung.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiei
wird ein Spannfutter iu mit zwei Spannbacken 11 herkömmlicher Art verwendet. Diese Spannbacken
Il sind über eine Verzahnung 12, 13 und seitliche
Führungsnuten 15 in bekannter Weise ;in Spannfutterkörper festgelegt und symmetrisch zur Drehachse (?des
Über eine Nut-Feder^Verbiridung 15,21 ist auf jeder
Spannbacke 11 eine Grundplatte 20 befestigt Diese
Grundplatten 20 können durchaus über das Spannfutter vorstehen, um eben großen Verstellbereich zu bekommen.
Auf dieser Grundplatte 20 ist über eine Schwalbenschwanzfübni«ig22,31 ein Längsschlitten 30
in der Richtung A bzw. A'einstellbar. Die Verstellrichtung
der Längsschlriten 30 fällt mit der Verstellrichtung
der Spannbacken 11 zusammen. Die Einstellung erfolgt
aus einer Nullstellung heraus in beiden Richtungen.
Diese Nullstellung ist durch entsprechende Markierungen an der Grandplatte 20 und dem Längsschlitten 30
gekennzeichnet Dabei ist entlang einer gemeinsamen Verstellkante an der Grundplatte 20 eine Verstellskala
26 und an dem LängsschEtten 30 zu beiden Seiten der Markierung für die Nullstellung ein Nonius 27
angebracht Der Verstellweg des Längsschlittens 30 zur Grundplatte 20 kann daher sehr genau vorgegeben und
eingestellt werden. Nach der Einstellung wird der Längsschlitten 30 an der Grundplatte 20 festgelegt
Dazu können z. B. Schrauben 39 und Unterlagscheiben 40 diensn, die sich auf einem Absatz 35 von
Längsschlitzen 34,36 des Längsschlittens 30 abstützen und die jeweils in eine der Gewindebohrungen 23, 24
oder 25 eingeschraubt werden.
Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, ist die Schwalbenschwanzfühnreg
22, 31 mit ein'.r Spannleiste 16 versehen, die über Stellschrauben, die : Gewindebohrungen
32 des Längsschlittens 30 einsciir^ubbar sind,
spann- und entspannbar ist In der Entspannstellung kann der Längsschlitten 30 leicht an der Grundplatte 20
verstellt werden, ohne daß sich der Längsschlitien 30
von der Grundplatte 20 löst Nach dem Einstellen des Längsschlittens 30 auf die gewünschte Exzentrizität
wird die Spannleiste 16 gegen den Schwalbenschwanz
3u 22 gedrückt, so daß der Längsschlilten 30 stets in
gleicher Lage zur Grundplatte 20 festgelegt wird. Damit lassen sich Ungenauigkeiten der Einstellung quer zur
Verstellrichtung sicher ausschalten.
Der Lüngsschliiten 30 weist einen ^uerblock 33 mit
einer Quernut 38 auf, in der ein Schwalbenschwanz 51 eines Querschlittens 50 einstellbar geführt ist Ober eine
Spannleiste 17 und Gewindelöcher 37 kann der Querschlitten 50 in gleicher Weise gespannt und
entspannt werden. Dabei wird wieder eim. eindeutige
Stellung zwischen dem Längsschlitten 30 und c"rm
Querschlitten 50 garantiert, um Ungenauigkeiten senkrecht zur Versiellrichtung der Spannbacken 11
auszuschalten. Der Querblock 33 des Längsschlittens 30 weist ein Langloch 41, 43 mit einem Absatz 42 auf, auf
dem sich eine Unterlagscheibe 45 abstützt w,«nn eine
diese durchgreifende Schraube 44 in eine Gewindebohrung
52 des Querschlittens 50 eingeschraubt wird, um den Querschlitten 50 am Längsschlitten 30 festzulegen.
Die Querschlitten 50 sind in der Richtung ßbzw. B'am
1So Längsschlitten 30 verstellbar. Diese Verstellrichtung B
bzw. B' ist parallel zur Planfläche des Spannfutters 10 gerichtet Da die Querschiitten 50 außerdem auf den
Längsschlitten V) querverstellbar sind, ist diese Verstellrirhtng
B bzw. B' auch senkrecht zur Verstellrichtung
r>5 der Spambacken 11.
Beim gezeigten Ausführungsbeispie! sind die Querschlitten
30 mit eir.sr etwa halbzyunderfdrmigen
Aufnahme 54 und mit einer Gewindebohrung 53 versehen. In diese Aufnahme 54 kann eine Lagerschale
46 eines Spanner.isatzes 47 eingesetzt werden. Die Lagerschale 46 weist dabei eine abgesetzte Bohrung 48,
49 auf, in der eine Befestigungsschraube versenkt aufgenommen wird. Der Spanneinsätz 47 is* in
bekannter Weise frei drehbar in der Lagerschale 46
gelagert und gehalten. Die rechtwinklige Spannaufnahme
kann sich daher beim Spannen von ungleichen rechteckförmigen Werkstücken verdrehen und grundsätzlich
so einstellen, daß das Werkstück diagonal
gespannt ist. Die Drehachsen der Spanneinsätze 47
fallen mit der Schnittlinie der Spannflächen zusammen.
Diese Spannflächen sind durch einen Schlitz ausgespart,
der bis auf einen schmalen Steg an den Außenumfang des Spanncinsatzes 47 heranreicht- Beim Spannen eines
Werkstückes in dem so ausgebildeten Spanneinsatz 47
wird eine Art symmetrische Dreipunk tabs tdlzung an
der Lagerschale 46 erreicht, die die Gewähr dafür bietet,
daß Spanntoleranzen auch bei wiederholtem Spannen desselben Werkstückes ausgeschaltet sind
Es bleibt noch zu erwähnen, däft die Querschlitten 50
auch andere Spannelemente aufnehmen können. Die Spannelemente können auch in eine getrennte Endplatte
eingesetzt werden, die fest mit dem Querschlitten 50 verbindbar ist Die verschiedenen Endplatten mit
verschiedenen Spannclementen können dabei über kreuzförmige Nut-Feder-Verbindungen siels in eindeutiger
Stellung zueinander miteinander verbunden werden.
Durch die koordinatenmäßige Verstellung der Längsand Querschlitten 30 und 50 kann das in den
Spanneinsätzen 47 gespannte Werkstück nach allen Richtungen verstellt werden, so daß praktisch jeder
Punkt des gespannten Werkstückes in die Drehachse C des Spannfutters 10 verlagert werden kann. Das
Werkstück kann also beliebig exzentrisch zum Spannfutter eingestellt werden, wobei die koordinatenmäßige
Einstellung durch die Verstellskalen 26 und 28 und die Nonien 27 und 29 erleichtert wird. Es werden dabei nie
zusätzliche Hilfsvorrichtungen benötigt auch wenn sich die Form des zu spannenden rechteckförmigen Werkstückes
ändert Die Spannvorrichtung nach der Erfindung bringt gerade bei exzentrischer Bearbeitung
von verschieden großen rechteckförmigen Werkstükken enorme Zeitersparnis, wenn die Spanneinsätze 47
als Endbacken verwendet werden- Außerdem werden keine werkstückgebundenen Hilfsvorrichtungen mehr
benötigt
DerSchnitf nach Fig.4zeigt, wrez. B.die Festlegung
des Längsschlitten 30 auf der Grundplatte 20 auch
anders ausgeführt werden kann. Die Schwalbenschwanznut im Längsschlitten 30, die den' Schwalbenschwanz
22 der Grundplatte 20 und die Spanhleiste 16
lö aufnimmt ist in TOIbereichen: als getrennte Feststellbacke
56 bzw. 57 ausgebildet Diese Feststellbackcn 56
und 57 weisen Gewindebohrungen 58 bzw. 59 auf. in die über die abgesetzten Bohrungen 55 in dem Querblock
33 des Längsschlitfens 30 Feststellschrauben eingeschraubt
werden können. Solange diese Schrauben nicht zugezogen sind, kann der Längsschlitten 30 frei in der
Grundplatte 20 verstellt werden. Dabei kann die volle Versteilmöglichkeit des Längsschlittens 30 ausgenützt
werden, ohne die Schrauben voll aus den Gewindebohrungen
58 und 59 zu lösen. Der Längsschfitten 30 kann
auch voll von der Grundplatte 20 abgezogen werden. Werden ^ie Schrauben festgezogen, dann wird die
Schwalbenschwanzführung arretiert d. h. die als Feststellbacken
56 und 57 ausgebildeten Teile der Schwalbenschwanznut
werden dann gegen den Schwalbenschwanz 22 gezogen, so daß dieser unverschiebbar
festgelegt wird.
In derselben Weise kann auch die SchwalbenschwanzStihrung
38,51 festgelegt werden, die zwischen dem Längsschiitten jo uncr dem Querschlitten 50
angeordnet ist. Dabei ist es durchaus möglich, die Teilbereiche der Schwalbenschwanznut die als Feststellbacken
ausgebildet sind, nur auf einer Seite der Schwalbenschwanznut anzuordnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Spannvorrichtung mit zwei gegeneinander verstellbaren Spannelementen zur Aufnahme eines
Werkstückes, die mittels zusätzlicher Stelleinrichtungen in zwei senkrecht zueinander stehenden
Richtungen zur Drehachse der Maschinenaufnahme verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spamrciemente als etwa hafbzylinderförmige
Spanneinsätze {47) mit rechtwinklig zueinander angeordneten Spannflächen ausgebildet und in
Aufnahmen (54) von Querschlitten (50) mit zur
Drehachse der Maschinenaufnahme parallelen Drehachsen frei drehbar gelagert sind, wobei diese
Drehachsen jeweils mit der Schnittlinie der Spannflächen
zusammenfallen,
daß die Querschlitten (50) auf Längsschlitten (30) senkrecht zur Drehachse der Maschinenaufnahme
einstell- und festlegbar sind, daß die Längsschlitten (3D) auf zwei Grundplatten (20) in der Verstellrichtung
der Maschinenaufnahme einstell- und festle«*-
bar sind und
daß die beiden Grundplatten (20) mit den beiden Spannbacken (11) eines an sich bekannten Spannfutters
(10) fest verbindbar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Grundplatte (20)
und der Längsschlitten (30), als au- h der Längsschlitten
(30) und der Querschlitten (50) jeweils über eine Schwalbenschwanzführung {22, 3i bzw. 38, 51)
gegeneinander verstellbar sind.
3. Spannv rrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schwalbenschwanzführung (22.31 bzw. 38.51) era Spanleiste {16 bzw. 17)
aufnimmt, die über Feststellschrauben (32, 37)
einseitig gegen den Schwalbensui" anz (22 bzw. 51)
preßbar ist
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitten
(30) über Schraubverbindungen (39, 24) an den Grundplatte* (20) und die Querschlitten (50) über
Schraubverbindungen (44,52) an den Längsschlitten (30) festlegbar sind.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Querschiitien (50) über eine kreuzförmige Nut-Feder-Verbindung
eine Endplatte verbindbar ist
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte mit einer zur
Drehachse des Spannfutters (10) parallelen Aufnahme fur ein getrenntes Spannelement (47) versehen
ist
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinsätze (47) in
Lagerschalen (46) frei drehbar gelagert und gehalten sind und daß die Aufnahmen (54) in den Querschiit-
u£.-n. ucn
der Lagerschalen (<J6) abgestimmt sind.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinsätze (47) von den
Spannflächen ausgehende, bis auf einen schmalen Stegan ihren Außenumfang heranreichende Schlitze
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524327 DE2524327C3 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Spannvorrichtung für die Aufnahme eines Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524327 DE2524327C3 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Spannvorrichtung für die Aufnahme eines Werkstückes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2524327A1 DE2524327A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2524327B2 true DE2524327B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2524327C3 DE2524327C3 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=5947995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752524327 Expired DE2524327C3 (de) | 1975-06-02 | 1975-06-02 | Spannvorrichtung für die Aufnahme eines Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2524327C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29903520U1 (de) * | 1999-02-26 | 1999-05-27 | Forkardt Gmbh | Spannbacke |
US8075001B2 (en) | 2005-07-05 | 2011-12-13 | Gemenda Ag | Chuck and rotary orienting device |
US11565330B2 (en) * | 2020-09-28 | 2023-01-31 | Alpha Precision Group, Inc. | Machine chuck jaws and method of manufacture |
-
1975
- 1975-06-02 DE DE19752524327 patent/DE2524327C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2524327C3 (de) | 1980-10-16 |
DE2524327A1 (de) | 1976-12-16 |
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