DE3236843A1 - Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken

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DE3236843A1
DE3236843A1 DE19823236843 DE3236843A DE3236843A1 DE 3236843 A1 DE3236843 A1 DE 3236843A1 DE 19823236843 DE19823236843 DE 19823236843 DE 3236843 A DE3236843 A DE 3236843A DE 3236843 A1 DE3236843 A1 DE 3236843A1
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Germany
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ruler
pins
straightedge
pin
pivoting
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Withdrawn
Application number
DE19823236843
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English (en)
Inventor
Georg 8451 Freihung Dotzler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • B23Q1/4804Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken in vorbestimmten Winkeln an Fräs- oder Schleifmaschinen.
  • Zum Einspannen von Werkstücken in vorbestimmten Winkeln mußte man bisher den Rundtisch mit Supert und Schleifschraubstock auf der Fräsmaschine aufbauen, was einen relativ hohen Aufwand bedeutet. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die das Einspannen von Werkstücken mit einfachen Mitteln ohne großen Zeitaufwand ermöglicht. Dies wird auf ei##nfache Weise dadurch erreicht, daß ein um einen Stift schwenkbares Lineal vorbestimmter Länge einen zweiten in der Nullausgangsrichtung des Lineals nach Verschwenken verbleibenden, am Lineal arretierbaren Stift aufweist und daß der Grad der Verschwenkung entsprechend der Sinusfunktion als Abstand des Linealendes von der Ausgangslinie gemessen ist, und daß die beiden Stifte nach Arretierung in einer senkrecht an den Backen verlaufenden Nut am Schraubstock eingeführt sind. Eine einfache stufenlose Verstellung ist möglich, wenn die Arretierung durch eine Klemmverbindung eines Schraubenbolzens in einer um den Schwenkpunkt des Lineals kreisbogenförmig verlaufenden Nut erfolgt. Um das Linealende, das für die genaue Einstellung von besonderer Wichtigkeit ist, auf einfache Weise beim Abstandsmeßvorgang erfassen zu können ist es vorteilhaft, wenn das Linealende einen halbkreisförmigen Ansatz aufweist und die Nullausgangsrichtung um den Radius dieses Halbkreises zur Verbindungslinie der beiden Stifte versetzt ist. Um auch die Meßuhr oder das Meßwerkzeug an der Nullausgangsrichtung anlegen zu können ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Nullausgangsrichtung durch eine in dem die Stifte beim Einstellen halternden Teil befestigten Anschlagleiste gebildet ist.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die mit dem Werkstück zusammen in dem Schraubstock eingespannte Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Vorrichtung auf der Einstell-Lehre mit stufenloser Einstellung und Fig. 3 und 4 Draufsicht und Seitenansicht auf eine Vorrichtung, die stufenweise verstellbar ist.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 mit den Stiften 2 und 3 in Nuten 4 in den Backen 5 des Schraubstockes eingeführt.
  • Das an der Vorrichtung 1 anliegende Werkstück ist mit 6 bezeichnet. Die von der Fräse oder der Schleifvorrichtung zu bearbeitende Fläche des Werkstückes 6 ist mit 7 bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 auf den die Stifte 2 und 3 haltenden Teil 8 der sogenannten Einstell-Lehre aufgebracht. Die Stifte 2 und 3 sind in Bohrungen im Teil 8 gehalten. Weiter ist im Teil 8 die Anschlagleiste 15 in einer Nut eingeschoben. Die Vorrichtung 1 ist durch die Verbindung der Stifte 2 und 3 mit dem Lineal 9 gebildet.
  • Das Lineal 9 hat eine bestimmte Länge, vom Stift 2 bis zum Ende 10 gemessen. Die Länge ist mit 11 bezeichnet.
  • Am Ende 10 ist ein halbkreisförmiger Ansatz 12 angeformt, dessen Radius 13 dem Versatz der Verbindungslinie 14 der beiden Achsen der Stifte 2, 3 zur Anschlagleiste 15 ent- spricht. Um den Neigungswinkel einzustellen, ist lediglich der Sinuswert des einzustellenden Winkels mit der Länge 11 zu multiplizieren. Der sich dann ergebende Wert entspricht der Entfernung 16 der Anschlagleiste 15 vom halbkreisförmigen Ansatz 12. Der errechnete Wert kann mit Endmaßen eingestellt werden. Durch Anziehen der Mutter 17 am Gewindestift 3 wird dieser Wert arretiert, die Vorrichtung 1 wird vom Teil 8 getrennt, d.h. die Stifte werden aus der Bohrung im Teil 8 herausgezogen und dann in die Nut 4 in den Backen 5 des Schraubstockes eingeführt. Die Mutter 17 ist, um das Einspannen besser zu ermöglichen, gegenüber der Oberfläche des eigentlichen Lineals 9 versenkt angeordnet. Die Führung des Stiftes 3 beim Verschwenken des Lineals 9 erfolgt in der kreisbogenförmig verlaufenden Nut 18 im Lineal 9.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind im Lineal 9 anstelle der Nut 18 Bohrungen 19 für den Stift 3 vorgesehen. Die Bohrungen sind so angeordnet, daß der 0 Stift 3 alle 5 steigend ohne Meßwerkzeuge Winkel von 5 bis 850 einstellen kann. Bohrungen 20 dienen zum Einstecken von Anschlagstiften für das Werkstück 6; im Lineal angeordnete Magnete 21 dienen der Halterung des Werkstückes bei geöffnetem Schraubstock an dem Lineal 9.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentans#rüche 3 Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken in vorbestimmten Winkeln an Fräs- oder Schleifmaschinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein um einen Stift (2) schwenkbares Lineal (9) vorbestimmter Länge (11) einen zweiten in der Nullausgangsrichtung des Lineals (9) nach Verschwenken verbleibenden, am Lineal (9) arretierbaren Stift (3) aufweist und daß der Grad der Verschwenkung entsprechend der Sinusfunktion als Abstand des Linealendes (10) von der Ausgangslinie gemessen ist, und daß die beiden Stifte (2, 3) nach Arretierung in einer senkrecht an den Backen (5) verlaufenden Nut (4) am Schraubstock eingeftihrt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arretierung durch eine Klemmverbindung eines Schraubenbolzens (3, 17) in einer um den Schwenkpunkt (2) des Lineals (9) kreisbogenförmig verlaufenden Nut (18) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Linealende (10) einen halbkreisförmigen Ansatz (12) aufweist und die Nullausgangsrichtung (15) um den Radius (13) dieses Halbkreises zur Verbindungslinie der beiden Stifte (2, 3) versetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nullausgangsrichtung durch eine in dem die Stifte (2, 3) beim Einstellen halternden Teil (8) befestigten Anschlagseite (15) gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104723242A (zh) * 2015-04-09 2015-06-24 济南大学 一种用于人造骨骼加工的柔性夹持装置
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CN111069958A (zh) * 2019-12-24 2020-04-28 无为县环江铜业有限公司 应用于铜棒加工线上的铜棒装载板

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