DE20120213U1 - Spannklammer zur Befestigung von Außenvibratoren an Betonschalungen - Google Patents

Spannklammer zur Befestigung von Außenvibratoren an Betonschalungen

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    • B25B1/00Vices
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    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
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Description

MÜLLER · HOFFMANN & PARTNER - PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys - European Trademark Attorneys
Innere Wiener Strasse 17 D-81667 München
Anwaltsakte: 53.705 Ho/se
Anmelderzeichen: WW_AZ_0000161 13.12.2001
Wacker-Werke GmbH & Co. KG
Preujäenstraße 41 80809 München
Spannklammer zur Befestigung von Außenvibratoren an Betonschalungen
MÜLLER · HOFFMANN & PARTNER - 2 -
Wacker-Werke GmbH & Co. KG 53.705 13.12.2001
Beschreibung
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Spannklammer zur Befestigung von Außenvibratoren an Betonschalungen mit einem eine Verbindungseinrichtung zum Anschluß eines Auj3envibrators aufweisenden Grundrahmen, dessen einem Ende benachbart eine ortsfeste Klemmbacke ange-5 ordnet ist und der eine Linearführung für eine der ortsfesten Klemmbacke zugeordnete und in ihrem Abstand gegenüber dieser verstellbar am Grundrahmen gelagerte Klemmbacke aufweist, und in dem ein zu der Linearführung paralleles, mit der verstellbaren Klemmbacke in Verbindung stehendes Stellorgan angeordnet ist.
Auf Baustellen wird Beton häufig in Schalungen aus Holz gegossen. Zur Betonverdichtung werden meist in die Betonmasse einzutauchende und in dieser zu bewegende Innenvibratoren eingesetzt. Diese Arbeitsweise ist sehr personalintensiv. Sie kann außerdem bei engen Bewehrungen, schrägen Wänden und Unterzügen nicht angewandt werden und ergibt auch keine so guten Sichtflächen wie bei der Verdichtung durch an der Schalung angebrachte Außenvibratoren.
Um Personalkosten einzusparen und Nacharbeiten an den Sichtflächen zu vermeiden, werden deshalb in letzter Zeit wieder vermehrt Außenvibratoren eingesetzt.
Außenvibratoren müssen mittels einer Spannvorrichtung bzw. Spannklammer an den Schalungsstreben befestigt werden. Die heute üblichen Spannklammern haben ein relativ hohes Gewicht, was ihre Montage zusammen mit dem Außenvibrator an der Schalung erschwert und was besonders nachteilig ist, wenn die Montagearbeiten - wie es häufig bei großen Schalungen erforderlich ist - über Leitern ausgeführt werden. Zudem weisen die heute gebräuchlichen Spannklammern eine kostenintensive Gestaltung auf, ihre Montage und Demontage erfordert spezielle Werkzeuge und ihre Funktion ist nach hartem Baustelleneinsatz häufig durch Schmutz und Betonkrusten beeinträchtigt.
Eine relativ einfache Spannklammer der eingangs genannten Art besteht aus einem Grundrahmen, in dem eine zu der Führung parallele Stellspindel drehbar gelagert ist, die mit der beweglichen Klemmbacke in Gewindeeingriff steht. Die Klemmbacken sind als massive Klemmklötze ausgebildet. Die Drehlagerung der
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Spindel, das Gewinde und der Gewindeeingriff sind relativ empfindlich gegenüber den auf Baustellen zu erwartenden Verunreinigungen und sind nur schwer zu reinigen. Die Einzelteile müssen speziell für diese Konstruktion angefertigt werden und zumindest die Gewinde erfordern Präzisionsarbeit.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannklammer der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie ein möglichst geringes Gewicht und eine einfache, kostengünstig zu fertigende Gestaltung aufweist, daß ihre Montage und Demontage ohne spezielles Werkzeug möglich ist, daß ihre Funktion auch durch harten Baustelleneinsatz nicht beeinträchtigt wird, daß sie insbesondere leicht von anhaftendem Schmutz und Betonkrusten zu reinigen ist, und daß sie dabei die Einhaltung eines möglichst geringen Abstands zwischen Vibrator und Schalung gestattet, damit die sich aufgrund der Erregerkraft des Vibrators ergebenden Momente klein gehalten werden können und dadurch ein Lokkern der Klemmung während des Betriebs vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 darin, daß die bewegliche Klemmbacke mit einem zur Linearführung parallel verlaufenden, mit Gewinderippen versehenen Ankerstab fest verbunden ist, daß der Ankerstab an dem die feste Klemmbacke tragenden Ende des Grundrahmens durch eine Öffnung geführt ist und daß außerhalb dieser Öffnung der Ankerstab mit einer im Schalungsbau gebräuchlichen und für Ankerstäbe geeigneten Flügelmutter in Gewindeeingriff steht.
Ankerstäbe mit Gewinderippen oder -nocken haben sich im Schalungsbau bewährt und werden hierfür in großen Stückzahlen durch Warmwalzen hergestellt. Es handelt sich dabei um standardisierte Meterware, die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Spannklammer in passender Länge zugeschnitten werden kann. Für diese Ankerstäbe sind im Schalungsbau passende, große Flügelmuttern gebräuchlich, die kein spezielles Werkzeug zum Anziehen benötigen und auf Baustellen jederzeit zur Verfügung stehen. Das Gewinde der Ankerstäbe beschränkt sich auf zwei gegenüberliegende Segmente am Umfang, an denen sich rippenartige Vorsprünge befinden, die auch als Gewindenocken bezeichnet werden. Diese Gewindenocken sind selbstreinigend und relativ unempfindlich gegen Verschmutzung und Betonverkrustungen. Durch die feste Verbindung mit der verstellbaren Klemmbacke wirken die Ankerstäbe beim Anziehen der Flügelmuttern als Zuganker, wobei sich die Flügelmuttern von außen am Grundrahmen abstützen. Die Anordnung ist höchst einfach, robust und kostengünstig.
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Vorzugsweise besteht der Grundrahmen aus zwei zueinander parallelen, die Linearführung bildenden und an beiden Enden durch Blechlaschen miteinander verbundenen Vierkantrohren. Solche Vierkantrohre zeichnen sich durch ein niedriges Gewicht und eine hohe Steifigkeit aus und eignen sich zur Führung der beweglichen Klemmbacke. Sie sind ebenfalls preisgünstige, meist genormte Meterware und erfordern außer dem Ablängen keine weitere Bearbeitung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Klemmbacken aus genormten Winkelprofilen. Vorzugsweise ist die ortsfeste Klemmbacke mit dem Grundrahmen verschweißt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die verstellbare Klemmbacke mit einem der Linearführung angepaßten Führungsstück verschweißt ist, wobei vorzugsweise der Ankerstab ebenfalls mit dem Führungsstück verschweißt ist.
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Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Spannklammer,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spannklammer auf die von der
Schalung abgewandte Seite,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Ein Grundrahmen 10 der gezeigten erfindungsgemäßen Spannklammer besteht aus zwei mit Abstand zueinander parallelen, eine Linearführung bildenden Vierkantrohren 12 und 14, die an beiden Enden durch Blechjoche 16 und 18 miteinander verbunden sind. Die Blechjoche 16 und 18 sind in ihrer Mitte jeweils
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mit einer Bohrung 20 versehen, die den Durchtritt eines Ankerstabs 22 mit Gewinderippen 24 gestattet.
An den Grundrahmen 10 sind an den voneinander abgewandten Seiten der Vierkantrohre 12 und 14 mit Befestigungsbohrungen 26 versehene Lagerklötze 28 zur Aufnahme eines Vibrators, &zgr;. B. eines Außenvibrators, angeschweißt. Dem einen Blechjoch 18 benachbart ist mit den Vierkantrohren 12 und 14 eine Klemmbacke 30 verschweißt, die aus einem Winkelprofil 32 und wenigstens einer angeschweißten Versteifungsrippe 34 besteht. Die Klemmfläche kann mit einer die Griffigkeit verbessernden Profilierung 36 versehen sein.
Zwischen der ortsfesten Klemmbacke 30 und dem anderen Blechjoch 16 ist in die Linearführung 12, 14 ein Führungsstück 38 eingefügt, mit dem eine Klemmbacke 40 verschweißt ist, die in gleicher Weise gestaltet ist, wie die Klemmbacke 30. Das Führungsstück 38 wird von dem Ankerstab 22 durchdrungen und ist mit diesem fest verschweißt. Die Länge des Ankerstabs 22 ist so bemessen, daß er bei dem größtmöglichen Abstand der beiden Klemmbacken 30 und 40 noch so weit aus dem Blechjoch 18 nach außen ragt, daß er dort noch in ganzer Länge eine auf die Gewinderippen 24 des Ankerstabs 22 aufgeschraubte und als Schalungszubehör gebräuchliche Flügelmutter 42 durchquert und vorzugsweise noch etwas über diese hinausragt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die so gestaltete Spannklammer kann mit einem geringen Bearbeitungs- und Fertigungsaufwand unter weitgehender Verwendung handelsüblicher, genormter Materialien und Teile hergestellt werden. Sie ist unempfindlich und einfach zu handhaben. Vergleiche haben ergeben, daß eine solche Spannklammer eine Gewichtsersparnis gegenüber herkömmlichen Spannklammern von 50 Prozent ermöglicht. Das Gewindeprofil ist selbstreinigend und erfordert - wenn überhaupt - nur einen geringen Reinigungsaufwand.
Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer Schnittdarstellung, die im Wesentlichen der Schnittdarstellung nach Figur 5 entspricht. Gegenüber der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform sind in Figur 6 einige Varianten gezeigt.
So sind entsprechend zu den Vierkantrohren 12 und 14 der Figur 5 in Figur 6 Vierkantrohre 50, 52 gezeigt, die - im Gegensatz zu Figur 5 - keinen quadrati-
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sehen Querschnitt aufweisen, sondern einen rechteckigen. Unter Umständen können sogar stark rechteckige Vierkantrohre gewählt werden, die im Handel problemlos erhältlich sind. Die Vierkantrohre 50, 52 sind derart einzubauen, dass ihre größere maßliche Ausdehnung entgegen dem Hebelarm der Spannbakken angeordnet ist. Damit ist es aufgrund der durch die größere maßliche Ausdehnung erzielten höheren Biegesteifigkeit möglich, hohe Biegemomente aufzunehmen, die beim Halten der Außenvibratoren im Betrieb über die Spannklammer auftreten und zu übertragen sind.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 sind weiterhin anstelle der in den Figuren 1 und 5 gezeigten Lagerklötze 28 Winkelprofile 54, 56 vorgesehen, die seitlich an die Vierkantrohre 50, 52 angeschweißt sind und - wie die Lagerklötze 28 - zur Aufnahme des Außenvibrators dienen. Die Winkelprofile 54, 56 erstrecken sich jeweils über den Bereich, der sich auf Höhe des zu haltenden Außenvibrators befindet. Durch das seitliche Anschweißen der Winkelprofile 54, 56 kann eine weitere Erhöhung der Biegesteifigkeit des Spannklammerrahmens 10 erreicht werden. Weiterhin ist es möglich, in der Oberseite der Winkelprofile 54, 56 maßlich unterschiedlich angeordnete Befestigungsbohrungen vorzusehen, an denen Außenrüttler mit verschiedenen Anschlußbohrbildern angebracht werden können.
Die in Figur 6 gezeigten Maßnahmen führen gegenüber der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 nicht zu einer spürbaren Gewichtserhöhung. Andererseits kann die Stabilität der Spannklammer deutlich erhöht werden.
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Claims (7)

1. Spannklammer zur Befestigung von Außenvibratoren an Betonschalungen mit einem eine Verbindungseinrichtung zum Anschluß eines Außenvibrators aufweisenden Grundrahmen (10), dessen einem Ende (18) benachbart eine ortsfeste Klemmbacke (30) angeordnet ist und der eine Linearführung (12, 14; 50, 52) für eine der ortsfesten Klemmbacke (30) zugeordnete und in ihrem Abstand gegenüber dieser verstellbar am Grundrahmen (10) gelagerte Klemmbacke (40) aufweist, und in dem ein zu der Linearführung (12, 14) paralleles, mit der verstellbaren Klemmbacke (40) in Verbindung stehendes Stellorgan (22, 42) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (40) mit einem zur Linearführung (12, 14) parallel verlaufenden, mit Gewinderippen (24) versehenen Ankerstab (22) verbunden ist, daß der Ankerstab (22) an dem die ortsfeste Klemmbacke (30) tragenden Ende (18) des Grundrahmens (10) durch eine Öffnung (20) geführt ist und daß außerhalb dieser Öffnung (20) der Ankerstab (22) mit einer im Schalungsbau gebräuchlichen und für Ankerstäbe geeigneten Flügelmutter (42) in Gewindeeingriff steht.
2. Spannklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) zwei zueinander parallele, die Linearführung bildende und an beiden Enden durch Blechlaschen (16, 18) miteinander verbundene Vierkantrohre (12, 14) aufweist.
3. Spannklammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (30, 40) aus genormten Winkelprofilen (32) bestehen.
4. Spannklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Klemmbacke (30) mit dem Grundrahmen (10) verschweißt ist.
5. Spannklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Klemmbacke (40) mit einem der Linearführung (12, 14) angepaßten Führungsstück (38) verschweißt ist.
6. Spannklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstab (22) ebenfalls mit dem Führungsstück (38) verschweißt ist.
7. Spannklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an die Linearführung (12, 14; 50, 52) wenigstens ein Winkelprofil (54, 56) angebracht ist, an dem der Außenvibrator befestigbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110984455A (zh) * 2019-12-24 2020-04-10 王炯炜 一种装配整体式楼板制作加工工艺
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CN117049336A (zh) * 2023-10-13 2023-11-14 山西建筑工程集团有限公司 一种用于标准厂房施工的空心楼板运载输送设备

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