DE8618644U1 - Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Nähfaden an einer Nähmaschine - Google Patents

Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Nähfaden an einer Nähmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/003Devices for severing the needle or lower thread the thread being engaged manually against the cutting edge of a fixedly arranged knife

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Fadenklemm-und Schneidvorrichtung für Nähfaden an einer Nähmaschine
Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenklemm-und Schneidvorrichtung für Nähfaden an einer Nähmaschine gemäss Oberbegriff des Schutzanspruches 1 .
Bei einem Unterbruch eines Nähvorganges, z.B. bei Fadenbruch, oder am Ende des Nähvorganges müssen die beiden zur Nähmaschine führenden Fäden durchgetrennt werden. Zum Düfchtrennen dieser beiden Fäden und zürn Festklemmen der durchgeschnittenen Fadenenden, die zur Maschine führen, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 14 965 eine Vorrichtung bekannt, die die Fäden nach dem Trennen festhält.
Die Vorrichtung besteht aus zwei tellerförmigen Klemmscheiben, von denen die eine federnd gelagert ist und gegen die andere drückt.
Diese bekannte Vorrichtung ist als separates Maschinenteil aussen an der Nähmaschine befestigt. Seitlich der Klemmflache
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zwisc/hen den beiden Klemmscheiben ist ein Messer eingesetzt.
Die Beiden vom Näh^Ut kommenden Faden werden nach dem Einlegen ■ zwischen die Klemmscheiben am Messer entzweigerissen* Die beiden zur Nadel bzw, zum Greifer der Nähmaschine führenden Fäden werden an ihren Enden von den Klemmscheiben gehalten und können zu Beginn der folgenden Näharbeit aus der Scheibe herausgezogen werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer
Klemm- und Schneidvorrichtung der genannten Art, bei der die Fäden nach der Trennung einen sauberen Schnitt aufweisen, bei dem die Faserenden in der Schnittebene enden. Des weiteren bezweckt die Erfindung eine Vorrichtung, die im Nähmaschinengehäuse integrierbar ist.
Die erfindungsgemäss Klemm- und Schneidvorrichtung löst diese Aufgabe gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Schutz- ■ anspruches 1.
Es ist nun dank der einerseits in einem spitzen Winkel zur Klemmebene angeordneten Schneidkante des Messers und anderseits der grossen, von keinem Dorn durchdrungenen Klemmfläche möglich, den Faden in "ziehendem" Schnitt zu trennen.
Dies hat den Vorteil, dass der Schnitt mit sehr geringer Zugkraft erfolgt und des-
halb eine Dehnung, die zum Ausfransen führt, zum vornherein vermieden werden kam.. Die die festehende Klemmfläche bildende Seite des Gehäuses ist derart angeordnet, dass die Benutzerin der Nähmaschine die Fäden nur entlang des Gehäuses der Nähmaschine nach unten ziehen muss, um in den Klemm- und Schnittbereich der Vorrichtung zu gelangen. Die Klemm- und Schneidvorrichtung ist in vorteilhafter Weise in einer Schwalbenschwanzführung im Innern des Nähmaschinengehäuses geführt. Das nasenförmig ausgebildete Ende des Gehäuses der Klemm- und Schneidvorrichtung hält diese in der Führung am Nähmaschinengehäuse fest.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Nähmaschine in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 eine Ansicht der Nähmaschine von hinten (ausschnittsweise) ,
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Figur 3 eine Ansicht der Klemm- und Schneidvorrichtung,
Figur 4 ein Schnitt durch den oberen Teil der Nähmaschine mit eingesetzter Klemm- und Schneidvorrichtung und
Figur 5 eine Draufsicht auf die Schneid- und Klemmvorrichtung (Kontur der Nähmaschine in gebrochenen Linien angedeutet).
In der in Figur 1 vereinfacht dargestellten Nähmaschine 1 ist an der Stirn- oder Vorderseite 3 des oberen Maschinenteiles an der hinten liegenden Kante 7 unten eine Fadenklemm- und Schneidvorrichtung, kurz Vorrichtung 9 genannt, in das Gehäuse 11 der Nähmaschine 1 eingesetzt. Die Vorrichtung 9 liegt damit hinter der Nadelstange 13 mit der Nadel 15 über der Nähguttragfläche 16.
In der rückwärtigen Ansicht des oberen Maschinenteiles 5 ist die Lage der Vorderwand 17 des Gehäuses 19 der Vorrichtung 9 ersichtlich. Die Vorderwand 17 überragt die Stirnseite 3 der Nähmaschine 1 so weit, dass ein schmaler Spalt 21 zwischen der Stirnseite 3 und der Vorderwand 17 gebildet wird.
Das Gehäuse der Vorrichtung 9 besteht im wesentlichen aus einer Seitenwand 23, einem Boden 25, der Vorderseite oder
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-Wand 17 und einer Rückwand -27,- an der ein .die Fortsetzung der Seitenwand. 23 bildender rechteckiger, plattenförmiger Führungsteil 29 mit einem nasenförmigen Haken 31 angesetzt ist.
An der Rückwand 27 ist ein Bolzen 33 befestigt, z.B. in eine Bohrung in der Rückwand 27 eingeklebt oder mit dieser verschraubt. Auf dem freien Ende des Bolzens 33 ist ein Druckstück 35 mit einer Sacklochbohrung 37, die zusätzlich einen hülsenförmigen Kragen 38 aufweisen kann, aufgesteckt. Eine Feder 39 umschlingt den Bolzen 33 und presst das Druckstück 35 gegen die Innenseite der Vorderwand 17. Die Innenseite bildet die ortsfeste Klemmfläche 41 die Stirnseite des Druckstückes 35 die bewegliche Klemmfläche 43 (fig. 5).
Die Vorderseite 17 und die Seitenwand 23 sind nicht direkt, sondern nur über den Boden 25 untereinander verbunden und lassen einen schlitzförmigen Spalt 45 offen. Die Vorderwand ist an der dem Spalt 45 zugewendeten Stelle zudem leicht umgebogen, so dass die Schneidkante 47 eines an der Vorderwand befestigten Messers 49, von der Seite betrachtet (Figur 3), teilweise durch die umgebogene Kante 50 abgedeckt ist. Die Schneidkante 47 verläuft in einem spitzen Winkel von der Oberkante der Vorderwand 17 (.links) weg nach (rechts) unten. Das Meösef 49. liegt zwischen dem Drucks/tück 35 und del? Seiten-^ Wand 23/ im wesentlichen parallel zur Achse: des Bolzens 33.
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Das Messer 49 ist mittels eines Kunststoffzapfens SO an der Seitenwand 23 befestigt.
Für den Führungsteil 29 ist im Innern des Gehäuses 11 der Nähmaschine 1 eine Schwalbenschwanzführung 51 angebracht, in die die Vorrichtung 9 durch eine Oeffnung 53 in der Stirnseite 3 eingeschoben und darin vom Haken 31 festgehalten wird.
Der Spalt 45 deckt sii;h bei eingeschobener Vorrichtung 9 im wesentlichen mit dem Spalt 21, gebildet durch die Stirnseite 3 der Nähmaschine und die Vorderwand 17 der Vorrichtung 9. Wenn hingegen die Oeffnung 53 nicht nur die Stirnseite 3, sondern auch noch die Rückwand des Gehäuses 11 der Nähmaschine 1 durchbricht, so deckt die Seitenwand 23 bei eingeschobener Vorrichtung 9 diesen rückwärtig offenen Teil der Oeffnung 53 bündig ab (Figur 6). Selbstverständlich kann die Befestigung der Vorrichtung 9 durch eine Schraubverbindung oder, wie in Figur 6 gezeigt, durch am Gehäuse 11 angebrachte Kunststoffboden 55, die durch eine Bohrung im Führungsteil 29 hindurchgeführt sind, erfolgen.
Zum Entzweischneiden der beiden vom fertig genähten Nähgut zur Nähmaschine 1 verlaufenden Ober- (59) und Unterfäden (61), wird das Nähgut 57 aus dem Bereich der Nadel 15 weggezogen. Danach werden die beiden nun zwischen der Nähmaschine 1 und dem Nähgut 57 gestreckt verlaufenden Fäden 59,.61 entlang der Frontseite 3 und gegebenenfalls' auch, hoch etwas um die Kantö
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an der Nähmaschine 1 nach Unten geführt/ wo sie hinter die Vörderwahd 17 der Vorrichtung 9 gleiten und zwischen den Klemmflächen 41 und 43 hinduifchlaufen. Beim weiteren Ziehen am Nähgut 57 gleiten die Fäden 59,61 in "ziehendem" Schnitt entlang der Schneidkante 47 nach unten und werden in einem scharfen Schnitt getrennt. Die beiden zur Nadel 15 bzw. zum Freiarm der Nähmaschine 1 führenden Fäden 59,61 werden in unmittelbarer Nähe der geschnittenen Enden zwischen den Klemmfiächen 41 und 43 gehalten und können zum Weiterarbeiten einfach herausgezogen werden*
Selbstverständlich kann die Vorrichtung 3 auch an einer anderen geeigneten Stelle der Nähmaschine 1 untergebracht werden. Ein möglicher Ort ist die hintere obere Ecke des Freiarms * Die Vorrichtung 9 ist kostengünstig herstellbar und kann im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden.

Claims (7)

• I ■ TI·!· ι i ι · · · ι Schutzansprüche ***************
1. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Nähfaden an einer Nähmaschine mit einer beweglichen Klemmfläche, welche durch eine Feder gegen eine ortsfest angeordnete Klemmfläche anpressbar ist und einem quer zu den Klemmflächen angeordneten Messer mit einer Schneidkante, sowie mit einem die Vorrichtung aufnehmenden Gehäuse, wobei die ortsfest angeordnete Klemmflache durch die Innenseite der Vorderseite des Gehäuses gebildet wird und die bewegliche Kxemmfläche an einem im Gehäuse auf einem Bolzen längsverschiebbaren, von einer Feder gegen die Klemmfläche pressbaren Druckstück angeordnet ist, und wobei die Schneidkante des Messers in einem spitzen Winkel zu den Klemmflachen verlaufend eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (33) an der der Klemmfläche (41) gegenüberliegenden Rückwand (27) des Gehäuses (19) befestigt ist, und dass die Vorrichtung (9) in einer durch die Oeffnung (53) gebildeten Ausnehmung in der Stirnseite (3) im oberen Maschinenteil (5) der Nähmaschine (1) angeordnet ist.
2. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (17) der Vorrichtung (9) die Stirnfläche (3) der Nähmaschine (1) so weit überragt, dass ein Spalt (21) zum Einführen der
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Fäden (59,61) zwischen der Vorderseite (17) und der Stirnseite (3) hindurch zwischen die Klemmflachen (41, 43) gebildet wird.
3. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der rückwärtigen Seitenwand (23) und der Stirnwand (17) des Gehäuses (19) ein Einschnitt oder Spalt (45) vorliegt.
4. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Seitenwand (23) zugewandte Kante (50) der Stirnwand (17) umgebogen ist und über die Klemmflache (41) hinausragt.
5. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (49) an der Seitenwand (23) und/oder am Boden (25) befestigt ist.
6. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (25) und/oder an der Seitenwand (23) ein Führungsteil (29) mit einem Haken (31) zum Einrasten der Vorrichtung (9) am Gehäuse (11) der Nähmaschine (1) angeordnet ist.
7. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (29) zum Einführung in eine Schwälbenschwäni/f,ührung (51) am Gehäuse (11) ausgebildet ist.
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* Fadenkleitim- und Schneidvöi-richtüng nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch gekennzeichnet/ dass der Bolzen (33) für das Drüdkstück (35) am Führungsteil (.29) oder an der Seitenwand (23) befestigt ist.
DE8618644U 1985-09-10 1986-07-11 Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Nähfaden an einer Nähmaschine Expired DE8618644U1 (de)

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JPH0517032Y2 (de) 1993-05-07
ZA864948B (en) 1987-03-25
JPS6258585U (de) 1987-04-11

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