CH667474A5 - Fadenklemm- und schneidvorrichtung fuer naehfaeden an einer naehmaschine. - Google Patents

Fadenklemm- und schneidvorrichtung fuer naehfaeden an einer naehmaschine. Download PDF

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CH667474A5
CH667474A5 CH3908/85A CH390885A CH667474A5 CH 667474 A5 CH667474 A5 CH 667474A5 CH 3908/85 A CH3908/85 A CH 3908/85A CH 390885 A CH390885 A CH 390885A CH 667474 A5 CH667474 A5 CH 667474A5
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CH
Switzerland
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clamping
sewing machine
cutting device
housing
front wall
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Application number
CH3908/85A
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English (en)
Inventor
Jakob Rickenbach
Thierry Bauer
Hanspeter Vogel
Original Assignee
Gegauf Fritz Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/003Devices for severing the needle or lower thread the thread being engaged manually against the cutting edge of a fixedly arranged knife

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Nähfäden an einer Nähmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.



   Bei einem Unterbruch eines Nähvorganges, zum Beispiel bei Fadenbruch, oder am Ende des Nähvorganges müssen die beiden zur Nähmaschine führenden Fäden durchgetrennt werden. Zum Durchtrennen dieser beiden Fäden und zum Festklemmen der beiden durchgeschnittenen Fadenenden, die zur Maschine führen, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 05 640 eine Vorrichtung bekannt. Diese besteht aus zwei tellerförmigen Klemmscheiben, von denen die eine federnd gelagert ist und gegen die andere drückt. Innerhalb der Klemmfläche zwischen den beiden Klemmscheiben ist senkrecht zur Klemmfläche ein Messer eingesetzt. Die beiden vom Nähgut kommenden Fäden werden beim Hindurchführen zwischen den Klemmscheiben vom Messer entzweigerissen.

  Die beiden zur Nadel bzw. zum Greifen der Nähmschine führenden Fäden werden an ihren Enden von den Klemmscheiben gehalten und können zu Beginn der folgenden Näharbeit aus der Scheibe herausgezogen werden.



   Aus der europäischen Patentschrift Nr. 0084658 ist eine weitere Fadenklemm- und Schneidvorrichtung bekannt.



  Diese besteht ebenfalls aus zwei durch eine Feder gegeneinander gepressten Flächen. An einer der Flächen ist seitlich eine Kante derart geschliffen, dass beim Hindurchziehen der beiden Fäden diese an der Kante gerissen werden.



   Bei beiden bekannten Vorrichtungen werden die zwischen die beiden Klemmscheiben eingeführten Fäden an der Schneide entzweigerissen. Durch die dazu notwendige meist hohe Zugkraft ergibt sich kein sauberer Schnitt, sondern es entstehen ausgefranste Enden, wobei die einzelnen Filamente der Fäden unterschiedlich lang sind. Diese Fadenenden falls sie wieder verwendet werden - können ohne vorheriges Zuschneiden mit einer Schere nicht wieder in das Nadelöhr eingefädelt werden.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die Schaffung einer Klemm- und Schneidvorrichtung der genannten Art, bei der die Fäden nach der Trennung einen sauberen ebenen Schnitt aufweisen.



   Die erfindungsgemässe Klemm- und Schneidevorrichtung löst diese Aufgabe gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.



   Es ist nun dank der in einem spitzen Winkel zur Klemmebene angeordneten Schneidkante des Messers möglich, den Faden in  ziehendem  Schnitt zu trennen. Dies hat den Vorteil, dass der Schnitt mit sehr geringer Zugkraft erfolgt und deshalb eine Dehnung, die zum Ausfransen führt, zum vornherein vermieden werden kann. Die die feststehende Klemmfläche bildende Seite des Gehäuses ist derart angeordnet, dass die Benützerin der Nähmaschine die Fäden nur entlang des Gehäuses der Nähmaschine nach unten ziehen muss, um in den Klemm- und Schnittbereich der Vorrichtung zu gelangen. Die Klemm- und Schneidvorrichtung ist in vorteilhafter Weise in einer Schwalbenschwanzführung im Innern des Nähmaschinengehäuses geführt. Das nasenförmig ausgebildete Ende des Gehäuses der Klemm- und Schneidvorrichtung hält diese in der Führung am Nähmaschinengehäuse fest.



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.



   Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Nähmaschine in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 eine Ansicht der Nähmaschine von hinten (ausschnittsweise),
Figur 3 eine Ansicht der Klemm- und Schneidvorrichtung,
Figur 4 einen Schnitt durch den oberen Teil der Nähmaschine mit eingesetzter Klemm- und Schneidvorrichtung,
Figur 5 eine Draufsicht auf die Schneid- und Klemmvorrichtung (Kontur der Nähmaschine in gebrochenen Linien angedeutet) und
Figur 6 eine Draufsicht auf eine Schneid- und Klemmvorrichtung mit einer anderen Befestigungsart.



   In der in Figur 1 vereinfacht dargestellten Nähmaschine 1 ist an der Stirn- oder Vorderseite 3 des oberen Maschinenteiles 5 an der hinten liegenden Kante 7 unten eine Fadenklemm- und Schneidvorrichtung, kurz Vorrichtung 9 genannt, in das Gehäuse 11 der Nähmaschine 1 eingesetzt. Die Vorrichtung 9 liegt damit hinter der Nadelstange 13 mit der Nadel 15 über der   Nähguttragfläche    16.



   In der rückwärtigen Ansicht des oberen Maschinenteiles 5 ist die Lage der Vorderwand 17 des Gehäuses 19 der Vorrichtung 9 ersichtlich. Die Vorderwand 17 überragt die Stirnseite 3 der Nähmaschine 1 so weit, dass ein schmaler Spalt 21 zwischen der Stirnseite 3 und der Vorderwand 17 gebildet wird.



   Das Gehäuse der Vorrichtung 9 besteht im wesentlichen  aus einer Seitenwand 23, einem Boden 25, der Vorderseite oder -wand 17 und einer Rückwand 27, an der ein die Fortsetzung der Seitenwand 23 bildender rechteckiger, plattenförmiger Führungsteil 29 mit einem nasenförmigen Haken 31 angesetzt ist.



   An der Rückwand 27 ist ein Bolzen 33 befestigt, zum Beispiel in eine Bohrung in der Rückwand 27   eingklebt    oder mit dieser verschraubt. Auf dem freien Ende des Bolzens 33 ist ein Druckstück 35 mit einer Sacklochbohrung 37, die zusätzlich einen hülsenförmigen Kragen 38 aufweisen kann, aufgesteckt. Eine Feder 39 umschlingt den Bolzen 33 und presst das Druckstück 35 gegen die Innenseite der Vorderwand 17.



  Die Innenseite bildet die ortsfeste Klemmfläche 41 die Stirnseite des Druckstückes 35 die bewegliche Klemmfläche 43 (Figur 5).



   Die Vorderseite 17 und die Seitenwand 23 sind nicht direkt, sondern nur über den Boden 25 untereinander verbunden und lassen einen schlitzförmigen Spalt 45 offen. Die Vorderwand 17 ist an der dem Spalt 45 zugewendeten Stelle zudem leicht umgebogen, so dass die Schneidkante 47 eines an der Vorderwand 17 befestigten Messers 49, von der Seite betrachtet (Figur 3), teilweise durch die umgebogene Kante 50 abgedeckt ist. Die Schneidkante 47 verläuft in einem spitzen Winkel von der Oberkante der Vorderwand 17 (links) weg nach (rechts) unten. Das Messer 49 liegt zwischen dem Druckstück 35 und der Seitenwand 23, im wesentlichen parallel zur Achse des Bolzens 33.



   Das Messer 49 ist mittels eines Kunststoffzapfens 50 an der Seitenwand 23 befestigt.



   Für den Führungsteil 29 ist im Innern des Gehäuses 11 der Nähmaschine 1 eine Schwalbenschwanzführung 51 angebracht, in die die Vorrichtung 9 durch eine Öffnung 53 in der Stirnseite 3 eingeschoben und darin vom Haken 31 festgehalten wird.



   Der Spalt 45 deckt sich bei eingeschobener Vorrichtung 9 im wesentlichen mit dem Spalt 21, gebildet durch die Stirnseite 3 der Nähmaschine und die Vorderwand 17 der Vorrichtung 9. Wenn hingegen die Öffnung 53 nicht nur die Stirnseite 3, sondern auch noch die Rückwand des Gehäuses 11 der Nähmaschine 1 durchbricht, so deckt die Seitenwand 23 bei eingeschobener Vorrichtung 9 diesen rückwärtig offenen Teil der Öffnung 53 bündig ab (Figur 6). Selbstverständlich kann die Befestigung der Vorrichtung 9 durch eine Schraubverbindung oder, wie in Figur 6 gezeigt, durch am Gehäuse 11 angebrachte Kunststoffbolzen 55, die durch eine Bohrung im Führungsteil 29 hindurchgeführt sind, erfolgen.



   Zum Entzweischneiden der beiden vom fertig genähten Nähgut 57 zur Nähmaschine 1 verlaufenden Ober- (59) und Unterfäden (61) wird das Nähgut 57 aus dem Bereich der Nadel 15 weggezogen. Danach werden die beiden nun zwischen der Nähmaschine 1 und dem Nähgut 57 gestreckt verlaufenden Fäden 59, 61 entlang der Frontseite 3 und gegebenenfalls auch noch etwas um die Kante 7 an der Nähmaschine 1 nach unten geführt, wo sie hinter die Vorderwand 17 der Vorrichtung 9 gleiten und zwischen den Klemmflächen 41 und 43 hindurchlaufen. Beim weiteren Ziehen am Nähgut 57 gleiten die Fäden 59, 61 in  ziehendem  Schnitt entlang der Schneidkante 47 nach unten und werden in einem scharfen Schnitt getrennt. 

  Die beiden zur Nadel 15 bzw. zum Freiarm der Nähmaschine 1 führenden Fäden 59, 61 werden in unmittelbarer Nähe der geschnittenen Enden zwischen den Klemmflächen 41 und 43 gehalten und können zum Weiterarbeiten einfach herausgezogen werden.



   Selbstverständlich kann die Vorrichtung 3 auch an einer anderen geeigneten Stelle der Nähmaschine 1 untergebracht werden. Ein möglicher Ort ist die hintere obere Ecke-des Freiarms. Die Vorrichtung 9 ist kostengünstig herstellbar und kann im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Nähfäden an einer Nähmaschine mit einer beweglichen Klemmfläche, welche durch eine Feder gegen eine ortsfest angeordnete Klemmfläche anpressbar ist und einem quer zu den Klemmflächen angeordneten Messer mit einer Schneidkante sowie mit einem die Vorrichtung aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfest angeordnete Klemmfläche (41) durch die Innenseite der Vorderwand (17) des Gehäuses (19) gebildet wird und die bewegliche Klemmfläche (43) an einem im Gehäuse (19) auf einem Bolzen (33) längsverschiebbaren, von einer Feder (39) gegen die Klemmfläche (41) pressbaren Druckstück (35) angeordnet ist, und dass das Messer (49) in einem spitzen Winkel zu den Klemmflächen (41, 43) verlaufend angeordnet ist.
  2. 2. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (17) der Vorrichtung (9) die Stirnfläche (3) der Nähmaschine (1) so weit überragt, dass ein Spalt (21) zum Einführen der Fäden (59, 61) zwischen der Vorderwand (17) und der Stirnfläche (3) hindurch zwischen die Klemmflächen (41, 43) gebildet wird.
  3. 3. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der rückwärtigen Seitenwand (23) und der Vorderwand (17) des Gehäuses (19) ein Einschnitt oder Spalt (45) vorliegt.
  4. 4. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Seitenwand (23) zugewandte Kante (50) der Vorderwand (17) umgebogen ist und über die Klemmfläche (14) hinausragt.
  5. 5. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (49) an der Seitenwand (23) und/oder am Boden (25) befestigt ist.
  6. 6. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (25) und/oder an der Seitenwand (23) ein Führungsteil (29) mit einem Haken (31) zum Einrasten der Vorrichtung (9) am Gehäuse (11) der Nähmaschine (1) angeordnet ist.
  7. 7. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (29) zum Einführen in eine Schwalbenschwanzführung (51) am Gehäuse (11) ausgebildet ist.
  8. 8. Fadenklemm- und Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (33) für das Druckstück (35) am Führungsteil (29) oder an der Seitenwand (23) befestigt ist.
CH3908/85A 1985-09-10 1985-09-10 Fadenklemm- und schneidvorrichtung fuer naehfaeden an einer naehmaschine. CH667474A5 (de)

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DE8618644U DE8618644U1 (de) 1985-09-10 1986-07-11 Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Nähfaden an einer Nähmaschine
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ZA864948B (en) 1987-03-25
JPS6258585U (de) 1987-04-11
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