DE860451C - Filmtransport-Signaleinrichtung fuer Kinogeraete - Google Patents

Filmtransport-Signaleinrichtung fuer Kinogeraete

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Publication number
DE860451C
DE860451C DEZ371D DEZ0000371D DE860451C DE 860451 C DE860451 C DE 860451C DE Z371 D DEZ371 D DE Z371D DE Z0000371 D DEZ0000371 D DE Z0000371D DE 860451 C DE860451 C DE 860451C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
signaling device
film transport
gripper
contact
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ371D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Taesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE860451C publication Critical patent/DE860451C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Filmtransport-Signaleinrichtung für Kinogeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Signaleinrichtung, die dem Benutzer eines Kinogerätes für Aufnahme oder Wiedergabe einen Hinweis dafür gibt, daß der 'Filmtransport ordnungsgemäß vor sich geht, d. h. also das. Filmband nicht während der Fortsch.altbewegung zerreißt bzw. schon zerrissen oder ganz abgespult ist.
  • Es ist zur Kenntlichmachung dieser Arbeitsvorgänge schon bekannt, bei photographischen oder kinematographischen Aufnahmegeräten ein vom Filmtransportwerk unabhängiges Organ vorzusehen, das unmittelbar vom, Film selbst oder durch ein mit diesem in Verbindung stehendes weiteres Organ seinen Antrieb empfängt. Diese Einrichtung arbeitet mit einem optischen Signal. in Gestalt einer Signalscheibe mit auffallenden wechselweise in Erscheinung tretenden. Markierungen in Form von entsprechenden Sektorflächen auf der Scheibe, wobei vorzugsweise deren Betätigung von einem in die Perforation d;es Filmbandes eingreifenden Organ in Gestalt einer Zackenrolle erfolgte. Diese Anordnung benötigte also ein besonderes, mit dem Film, zusammenarbeitendes Fühlorgan, wodurch der Widerstand bei der Filmtransportbewegung sowie die auf das Filmband selbst ausgeübte Beanspruchung wuchs. Ein Gleiches gilt auch für eine weitere bekannte Anordnung, die eine Signalgebung auf elektrischem Wege vorsah, indem das Filmband in ordnungsgemäßem Zustand als Unterbrecher für eine an einem elektrischen Stromkreis liegende Kontakteinrrichtung wirkte, bei der ein oder auch beide Kontakthebel gegen Vorder- bzw. Rückseite des Films gedrückt wurden. Sobald sich kein Filmband mehr zwischen den Kontakten befand, erfolgte in dem elektrischen Stromkreis ein Stromschluß, der die Signaleinrichtung betätigte. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung war, daß beim Einfädeln des Films von der Abwickel- zur Aufwickelspule oder -kassette eine zusätzliche Durchfuhrstelle für das Filmband zu beachten war, was im übrigen in bedingtem Maße auch für die ersterwähnte, bekannte Anordnung galt.
  • Der neue Vorschlag ist nun abgestellt auf eine Filmtransport-Signaleinrichtung für mit einem Stoppgreifer am Fiilmtransportwer'k ausgerüstete Kinogeräte. Der Hauptwesenszug der Erfindung besteht in der Verwendung des Stoppgreifers als Betätigungselement für die Signaleinrichtung. Auf diese Weise ist es möglich, ohne ein besonderes zusätzliches, am. Filmband sich auswirkendes Organ für die Signalgebung, auszukommen, weil ein ohnehin schon vorhandenes Bauelement dafür herangezogen wird. Die am Filmband ausgeübte Beanspruchung erfährt also dadurch keine Erhöhung; hierdurch ergibt sich eine Schonung des Filmstreifens. Auch wird die Signaleinrichtung in ihrem Aufbau einfach, da sie mit einer geringen Zahl von Bauteilen auskommt.
  • Wie in Weiterentwicklung dieses Grundgedankens vorgesehen ist, benutzt man vorteillhafterweise die Einfall- und Aushebebewegung des Sperrzahnes des Stoppgreifers. in die bzw. aus: den Filmperforationslöchern zur Signalgebung für den ordnungsgemäß vor sich gehenden Filmtransport. Bei einer Signalgebung auf elektrischem Wege ergibt sich eine besonders einfache Bauform, wenn man am Stoppgreifer selbst einen Kontakt anbringt, der mit einem Gegenkontakt zusammenarbeitet,' wobei diese beiden Kontakte an einem eine Signallampe enthaltenden Stromkreis liegen. Für dieAusbildung dieser Kontakteinrichtungen werden zweckmäßige Bauformen aufgezeigt. Es ist auch: möglich, an Stelle einer Signallampe in den Stromkreis. ein Solenoid einzuschalten, dessen Kern . mit einer Signalscheibe od. dgl. verbunden ist. Eine einfache Bauform erhält man auch, wenn man mit dem Stoppgreifer unmittelbar ein entsprechendes: optisches Signal etwa in Gestalt einer auffallenden Scheibe verwendet. Das irgendwie geartete, eigentlicheSignalelement ordnetman zweckmäßigerweise, wie an sich bekannt, im Blickbereich einer Suchereinrichtung an, damit der Kamerabenutzer stets über den Zustand der Pilmtransportbewegung während der Aufnahme od. dgl. unterrichtet ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels näher erläutert, das die in Betracht .kommenden Elemente des Filmtransportwerks und der Signaleinrichtung wiedergibt.
  • Ein von einer nicht dargestellten Abwickelspule oder -kassette kommendes. und zu einer ebenfalls, in der Zeichnung fortgelassenen Aufwickelspule oder =kassette gehendes Filmband a wird von einem in die Filmperforationd eingreifendem Schaltgreifer b in Pfeilrichtung c absatzweise vorwärts. bewegt, wobei ein ebenfalls, in die Filmperforation eingreifender Stoppgreifer d in bekannter Weise ein Mitnehmen des vorgeschobenen. Filmbandes durch den. zurückgehenden Schaltgreifer b verhindert. Der um einen festen Drehpunkt e in der Kamera hin und her schwenkbare und unter Einwirkung einer Feder m gegen den Film a gedrückte Stoppgreifer d trägt im Bereich seines Sperrzahns, d' ein Kontaktelement f, das; mit einem Gegenkontakt g zusammenarbeitet. Das, Kontaktelement f b.zw. der Greifer d selbst sowie der Gegenkontakt g liegen an einem Stromkreis h, in dem noch eine Stromquelle i und eine elektrische Lampe k eingeschaltet sind.
  • Die' Wirkungsweise der Anordnung ist derart, daßi das Einfallen des Stoppgreifers d mit seinem Sperrzahn d' in die Filmperforations.löcher und sein Aushaben. daraus in@ Pfeilrichtung l zur Signialgebung benutzt wird, indem dadurch kurzfristig aufeinanderfolgende Stromschlüsse im Stromkreis h über die Kontakte f und g herbeigeführt . werden. Dies bedeutet, daßi die Signallampe k bei ordnungsgemäßem Filmtransport, d. h. wenn das Filmband nicht irgendwie -beschädigt, zerrissen oder ganz abgespult ist, abwechselnd aufblinkt und wieder verlischt. Findet dagegen kein ordnungsgemäßer Filmtransport statt, so leuchtet entweder die Lampe k dauernd, nämlich dann, wenn der Stoppgreifer gerade in. aus, der Filmperforation a' ausgehobener Lage sich befindet, oder bleibt ständig dunkel, und zwar in. ,dem Fall, wenn :der Sperrzahn d' des Greifers d gerade in ein Perforationisloch ä eingefallen ist. Auf diese Weise empfängt der Kamerabenutzer einen eindeutigen Hinweis über die Filmtranspartbewegung und über den Zustand des Films. Dieselben Bedingungen liegen auch vor, wenn der Film vollständig albgespult ist, da dann der Kontakt f ständig von dem Gegenkontakt g abgehoben bleibt.
  • Die Anordnung kann gegenüber dem Ausführungsbeispiel dahingehend abgeändert werden, daß die Kontgktgebung-@nicht beim Ausheben des Stoppgreifers d mit seinem Sperrzahn d' aus. der Filmperforation a', sondern gerade bei dessen Einfallen in die Perforationslöcher erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Kontakt f auf die Oberseite des Sperrzahns und der Gegenkontakt g oberhalb,des Films zu verlegen. Ferner ist es möglich, daß der vermittels der Kontakte f, g sich ergebende Stromschluß nicht zu einem entsprechenden Aufleuchten einer -elektrischen Signallampe benutzt wird, wenn dies auch die sinnfälligste Signalgebung, vor allem beim Arbeiten in der Dunkelheit darstellt, sondern, zur Betätigung eines: Solenoids., das seinerseits wieder durch die entsprechende Bewegung seines Kerns eine Signalscheibe betätigt, die etwa im Gesichtsfeld einer Suchereinrichtung sich befindet. Weiter kann auch unter Fortfall des elektrischen Stromkreises, h samt allem Zubehör von der Aufundniederbewegung des Stoppgreifers unmittelbar ein Betätigungsimpuls für eine irgendwie geartete, optische Signaleinrichtung abgeleitet werden. Der neue Vorschlag eignet sich in gleicher Weise zur Kenmtlichmachung' des ordnungsgemäßen Filmtransportes bei Kinoaufnahme- und Wiedergabegeräten, sofern sie nur ein mit einem Stoppgreifer ausgerüstetes Filmtransportwerk besitzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Filmtransport@Signaleinrichtung für mit einem Stoppgreifer am Filmtransportwerk ausgerüstetes Kinogerät, gekennzeichnet durch die Verwendung des Stoppgreifers (d) als Betätigungselement für die Signaleinrichtung (k).
  2. 2. Filmtransport-Signaleinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß, die Einfall- und Aushebebewegung des Sperrzahns (d') des Stoppgreifers (d) in die bzw. aus den Perforationslöchern (d) des Filmbandes (a) zur Signalgebung für den ordnungsgemäßen Filmtransport dient.
  3. 3. Filmtransport-Signaleinrichtung nach Anspruch z oder 2 mit einer- Signalgebung auf elektrischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppgreifer (d) einen Kontakt (f) trägt, der mit einem Gegenkontakt (g) zusammenarbeitet, wobei beide Kontakte (f, g) an einem eine Signallampe (k) enthaltenden Stromkreis (h) liegen. ¢.
  4. Filmtransport-Signaleinrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß, der Kontakt (f) am Stoppgreifer (d) auf der dem Sperrzahn (d') abgewendeten Seite des Greifers sitzt und der Gegenkontakt (g) ihm gegenüber so angeordnet ist, daß. beim Ausheben des Sp.errzahns (d') aus einem Filmperforationsloch (d) eine Berührung der beiden Kontakte (f, g) erfolgt.
  5. 5. Filmtransport-Signaleinrichtung nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (f) an der oberen Seite des Sperrzahns (d') des Stoppgreifers (d) angebracht ist und der Gegenkontakt (g) ihm gegenüber so angeordnet ist, d@aß beim Einfallen des Sperrzahns (d') in ein; Filmperforationsloch (d) ein Stromschluß über die beiden Kontakte (f, g) stattfindet.
  6. 6. Filmtransport-Signaleinrichtung nach Anspruch 3, q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem elektrischen Stromkreis (h), an dem die beiden Kontakte (f, g) liegen, ein Solenoid eingeschaltet ist, dessen Kern mit einer Signalscheibe od. dgl. verbunden ist.
  7. 7. Filmtransport-Signaleinrichtung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stoppgreifer (d) unmittelbar ein optisches Signal (Signalscheibe od. dgl.) , verbunden ist. B. Filmtransport - Signaleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Signal wirkenden Elemente (Lampe k) in am sich bekannter Weise im Blickbereich einer Suchereinrichtung gelegen sind.
DEZ371D 1943-04-09 1943-04-09 Filmtransport-Signaleinrichtung fuer Kinogeraete Expired DE860451C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051114B (de) * 1956-08-13 1959-02-19 Knut Schaefer Anzeigemittel an kinematographischer Aufnahmekamera
DE1139737B (de) * 1961-09-21 1962-11-15 Zeiss Ikon Ag Filmgeraet, insbesondere Schmalfilmkamera
DE1200126B (de) * 1961-11-18 1965-09-02 Contina Ag Filmaufnahme- oder -wiedergabegeraet
DE1245715B (de) * 1960-11-12 1967-07-27 Agfa Ag Fotografische oder kinematografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051114B (de) * 1956-08-13 1959-02-19 Knut Schaefer Anzeigemittel an kinematographischer Aufnahmekamera
DE1245715B (de) * 1960-11-12 1967-07-27 Agfa Ag Fotografische oder kinematografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung
DE1139737B (de) * 1961-09-21 1962-11-15 Zeiss Ikon Ag Filmgeraet, insbesondere Schmalfilmkamera
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