DE860392C - Fussstuetze und Schuheinlage - Google Patents

Fussstuetze und Schuheinlage

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DE860392C
DE860392C DER5075A DER0005075A DE860392C DE 860392 C DE860392 C DE 860392C DE R5075 A DER5075 A DE R5075A DE R0005075 A DER0005075 A DE R0005075A DE 860392 C DE860392 C DE 860392C
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DER5075A
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Oskar Rosenfelder
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schuheinlage, die zugleich als Fußstütze dient. Bisher sind Schuheinlagen, sofern es sich nicht um flache Einlegesohlen handelt, aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt. Da der Verlauf der Oberfläche der Einlage der anatomischen Form der Fußsohle entsprechen soll, müssen die genannten Werkstoffe im Wege des Stanzens und Pressens oder des Gießens in die gewünschte Form gebracht werden. Infolgedessen kommen diese Schuheinlagen verhältnismäßig teuer, abgesehen davon, daß sie auch ein unangenehm hohes Gewicht haben. Wegen ihrer hohen Gestehungskosten wenden solche Einlagen von ihrem Besitzer längere Zeit Tag für Tag getragen. Es ist dann unausbleiblich, daß die Einlagen allmählich immer stärkeren Fußgeruch annehmen. Hinzu kommt, daß die Einlagen, da sie ja nicht dem einzelnen Fuß angepaßt werden können, sondern in Serienfertigung enzeügt werden, nie genau zu dem betreffenden Fuß passen. Der Träger solcher Einlagen spürt daher unangenehme Druckstellen, welche nicht nur die Wirkung der Fußstütze mindern, sondern für den Träger auch sehr lästig werden können. ■
Diese Nachteile behebt die Erfindung, welche darin besteht, daß eine Fußstütze und Schuheinlage aus einem in Form gepreßten, in· seiner Oberfläche dem Fußsohlenverlauf entsprechenden Wattestapel besteht. Dieser ist vorzugsweise aus mehreren in Form gepreßten, üfbereinandergeschichteten Zellstoff- und/oder Baumwollwattefolien gelbildet. Diese Folien sind zweckvoll mit solchem Druck in
Form gepreßt, daß die einzelnen Schichten aneinander festhaften.
Es ist möglich, die Folien vor der Pressung zur Erhöhung der Formbeständigkeit des Stapels und zur Steigerung der gegenseitigen Antiaftung mit Klebstoff, z. B. Latex, zu versehen, z. B. zu bestäuben.
Es erweist sich als vorteilhaft, dem Stapel eine
Umhüllung zu geben, welche großmaschig seiii
ίο kann und welche bei der Formpressung klebend am Wattestapel festgelegt wird. Für die Umhüllung eignet sich offener Mull besonders gut.
Die Erfindung wind zweckvoll derart verwirklicht, daß die Fußstütze und Schuheinlage im Fersembereich zur Bildung eines den Fuß in seiner Lage sichernden Fersenbettes muldenförmig gestaltet ist, so daß der Fuß im Schuh sich weder in seitlicher noch in Längsrichtung verschiebt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Fußstütze und Schuheinlage im Mittelbereich in Richtung zu ihrem inneren Rand mit einer als Gelenkstütze dienenden, allmählich ansteigenden Erhöhung versehen, welche Spreiz- biziw. Senkfußneigung entgegenwirkt und Ermüdungserscheinungen des Fußes auch bei langem Gehen oder Stehen hintanhält.
Es empfiehlt sich, der Fußstütze und Schuheinlage im Vorderteil eine Verstärkung zu geben, welche dazu dient, den für die Zehenibewegung maßgeblichen Muskel, den sogenannten Metatarsal, etwas anzuheben mit der Folge, daß dieser Muskel stets in der richtigen Lage gehalten ist, also nicht wegen Ermüdung absinken kann.
Es ist auch zweckvoll, die beiden Längsränder, gegebenenfalls auch den hinteren Rand, etwas nach oben hochzubiegen, um der Fußstütze und Schuheinlage die Anpassung an den Fuß und die Einschmiegung in den Schuh zu erleichtern.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Fußstütze und Schuheinlage hat den Vorzug, einfach, rasch und billig herstellbar zu sein. Sie kostet nur einen Bruchteil einer Einlage aus Metall oder Kunststoff. Deshalb kann sie nach einiger Zeit des Tragens unbedenklich weggeworfen und durch eine neue ersetzt werden, was nicht nur aus hygienischen und geruchlichen Gründen günstig ist, sondern auch den Vorteil bietet, daß der Fuß immer eine einwandfreie und vollwertige Stütze vorfindet. Es kommt hinzu, daß die neue Fußstütze und Schuheinlage zwar formbeständig genug ist, um dem Fuß die nötige Stützung zu geben, anderseits aber sich demFuß anzupassen vermag, so daß sich keine Druckstellen ergeben können. Da sie außerdem den Charakter eines Polsters hat, so ist sie besonders angenehm -zu tragen. Sie stellt ein poröses Gebilde dar, ermöglicht mithin eine gewisse Luftdurchspülung, weshalb sie, ohne unangenehm kalt zu sein, eine untunliche Erwärmung der Fußsohle hintanhält und Gerüche kaum bindet. 6q In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Auisführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung einer Fußstütze und Schuheinlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt dazu.
Die Fußstütze und Schuheinlage besteht im wesentlichen aus einem Wattestapel. Dieser ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer Mehrizahl von Zellstoff- bzw. Baumwollwattefolien ι gebildet. Es können nur Folien der einen oder der anderen Art verwendet sein, ebenso wie es möglich ist, Folien beider Arten abwechselnd vorzusehen. Diese Folien sind in geeigneter Weise zugeschnitten, aufeinandergeschichtet und mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung in Form gepreßt, so daß die fertige Fußstütze und Schuheinlage in ihrer Oberfläche der anatomischen Form der Fußsohle entspricht. Es ist dabei gleichgültig, ob die Folien vor dem Aufeinanderschichten zugeschnitten worden sind oder ob der Zuschnitt nach dem Aufeinanderschichten erfolgt.
Infolge des Drucks, welchem die Folien beim Formpressen ausgesetzt sind, !haften sie fest aneinander. Ihre Haftung kann erhöht werden, indem sie mit einem geeigneten Klebemittel, z. B. Latex, bestäubt oder getränkt werden. Ihre Verbindung kann selbstverständlich auch durch Nähen erfolgen. Der Folienstapel befindet sich in einer Umhüllung2, welche aus Geweibe, Gestrick od. dgl. besteht, welches vorzugsweise flexibel und nach allen Seiten . dehnbar ist. Als besonders geeignet hat sich offenes Mullgewebe erwiesen. Solches Gewebe kann sich beim Preßvorgang der 'betreffenden Form der Fußstütze und Schuheinlage anpassen, ohne daß Falten entstehen. Die Umhüllung wird unter dem Preßdruck haftend mit dem Folienstapel ver- . bunden. Sie kann gegebenenfalls auch mit Klebe- ^. mittel, z. B. Latex, behandelt werden. Unter Umständen kann es ratsam sein, sie mit einem versteiienden Mittel, wie Stärke, zu behandeln, z. B. zu tränken, wodurch die Formbeständigkeit des fertigen Erzeugnisses erhöht wird.
Wenn die überstehenden Teile der Umhüllung nach dem Pressen den Kanten entlang abgeschnitten werden, so kann, um zu verhindern, daß die Schichten an den Kanten aufblättern, die nötige i°5 Randverbindung durch Kerbung oder Riefelung hervorgerufen werden. Dies ist entbehrlich, wenn die Umhüllung an den betreffenden Kanten nach unten umgeschlagen und beim Preßvorgang auf der Unterseite der Fußstütze und Schuheinlage no festgedrückt wird. s
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eineFußstütze und Schuheinlage, welche von der Ferse bis kurz hinter den Fußballen reicht. Sie besitzt ein Fersenbett 3 und ist zu diesem Zweck im Fersenbereich muldenförmig gestaltet. Auf ihrer Innenseite ist ihr Rand 4 hochgezogen, so daß eine Gelenkstütze entsteht. In geringem Maße ist mit Ausnahme der Vorderseite der Rand auch ansonsten etwas liochgebogen. Bei 5 weist die Fußstütze und Schuheinlage eine Verstärkung1 bzw. Verdickung auf. Diese kommt unter den MetatarsalmUskel zu liegen, so daß dieser für die Fußbewegungen maßgebliche Muskel etwas angehoben wird. Dieser Muskel kann daher nicht absinken und vorzeitig Ermüdungserscheinungen zeigen.
Die Erfindung ist nicht auf Fußstützen der erläuterten Art beschränkt. Sie ist auch auf andere Schuheinlagen anwendbar, welche den Fuß ganz oder teilweise stützen. Solche Einlagen können ζ. B. zum Stützen der Ferse oder nur zum Stützen der Zeihen dienen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ίο i. Fußstütze und Schuheinlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in Form gepreßten, in seiner Oberfläche dem Fußsohlenverlauf entsprechenden Wattestapel besteht.
  2. 2. Fußstütze und Schuheinlage nach AniS Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren in Form gepreßten, iibereinandergeschichteten Zellstoff- und/oder Baumwollwattefolien gebildet ist.
  3. 3. Fußstütze und Schuheinlage nach Anao Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien mit solchem Druck in Form gepreßt sind, daß die einzelnen Schichten aneinander anhaften.
  4. 4. Fußstütze und Schuheinlage nach Anas Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten vor der Pressung zur Erhöhung der Formbeständigkeit des Folienstapels und zur verbesserten Aneinaniderhaftung der Folien mit einem Klebemittel, z. B. Latex, behandelt, z. B. bestäubt sind.
  5. 5. Fußstütze und Schuheinlage nach. Ansprüchen ι bis 4, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise weitmaschige Umhüllung, z. B. aus flexiblem Geweibe, welche bei der Pressung klebend am Folienstapel festgelegt wird.
  6. 6. Fußstütze und Schuheinlage nach Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Fersenbereich zur Bildung eines den Fuß in seiner Lage sichernden Fersenbettes mulden-
    ■ förmig gestaltet ist.
  7. 7. Fußstütze und Schuheinlage nach Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Mittelbereich in Richtung zu ihrem inneren Rand eine als Gelenkstütze dienende, allmählich ansteigende Erhöhung aufweist.
  8. 8. Fußstütze und Schuheinlage nach Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Vorderteil eine den für die Zehenbewegung maßgeblichen Muskel (Metatarsal) abstützende Verstärkung besitzt.
  9. 9. Fußstütze und Schuheinlage nach Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Längsränder und gegebenenfalls der hintere Rand etwas nach oben umgebogen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5578 12.52
DER5075A 1950-02-03 1950-12-23 Fussstuetze und Schuheinlage Expired DE860392C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411582A1 (fr) * 1977-12-16 1979-07-13 Colgate Palmolive Co Organe de rembourrage pour chaussure de sport et analogue et son procede de fabrication
DE29713351U1 (de) * 1997-07-26 1997-10-09 Lunge Lauf- und Sportschuhe GmbH, 22305 Hamburg Schuheinlage

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FR1031405A (fr) 1953-06-23
CH290268A (de) 1953-04-30
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