DE8603285U1 - Befestigungsschiene - Google Patents
BefestigungsschieneInfo
- Publication number
- DE8603285U1 DE8603285U1 DE19868603285 DE8603285U DE8603285U1 DE 8603285 U1 DE8603285 U1 DE 8603285U1 DE 19868603285 DE19868603285 DE 19868603285 DE 8603285 U DE8603285 U DE 8603285U DE 8603285 U1 DE8603285 U1 DE 8603285U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- facade
- sealing strip
- leg
- rail
- facade panels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
- E04F13/0826—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0889—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
- E04F13/0892—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsschiene zum
lösbaren Anordnen von Passadenplatten an einer zu verkleidenden Fassade, welche Schiene im Querschnitt Z-Profll mit zwei
ziisirisrtdsr psrsüslsn Schenkeln und einern Verhlndunossehenkel
darstellt, wobei der erste parallele Schenkel einen Träger für die Fassadenplatten bildet und der zweite mit durch Halteöffnungen
hindurchgeführten Befestigungselementen an der Fassade befestigbar ist und ein Anschlag für die sich im Bereich
dieses Schenkels überlappenden und unter Druck eines Dichtstreifens aneinandergedruckten Fassadenplatten ist.
Eine derartige Schiene ist aus der DE-OS 27 17 798 bekannt.
Sie dient zum Aufhängen von Fassadenplatten, die jeweils mit einer in einem Kopfteil angeordneten, nach rückwärts auskragenden
Kopfrippe ausgestattet sind. Der Mittel- und Fußteil weist im wesentlichen die gleiche Scherbendicke wie der Kopfteil
auf. Im Fußteil befindet sich eine an der Rückseite angeordnete, ebenfalls nach rückwärts auskragende Aufhängerippe
zum Einhängen der Fassadenplatten an der Befestigungsschiene.
Zu beachten ist, daß die Kopfrippe unter Beibehaltung der Sch.örbendicke von Kopf-, Mittel- und Fußteil um wenigstens
das Maß der Scherbendicke gegenüber der Plattenvorderseite zurückgesetzt ist und die Aufhängerippe mindestens so weit
vom unteren Rand des Fußteils nach oben versetzt ist, wie die Kopfrippe hoch ist.
Die bekannte Fassadenplatte ist preisgünstig im Strangpreßverfahren
herstellbar. Mit ihr kann eine hinterlüftete Fassadenver-
' ι · · ι ι ι · in
■!•••ill P
* Ο · · I I I
kleidung hergestellt werden, wobei die Fassadenplatten eine ebene Fläche bilden, also nicht schuppenartig angeordnet sind.
Trotzdem können die einzelnen Fassadenplatten ausgetauscht werden. Dies ist auf die Aufhängung und die besondere Art des
gegenseitigen Verschlusses der Fassadenplatten im Bereich der Befestigungsschiene zurückzuführen. Die Fassadenplatten verriesich
naffuicu gegenseitig, wenn sis richtig angebracht sind.
Das Fußteil einer oberen Fassadenplatte läßt nämlich zwischen
seinem unteren freien Ende und If
dem der zu verkleidenden Wand näheren parallelen Schenkel der ™
Befestigungsschiene so viel Platz, daß in diesen Freiraum das Kopfteil einer unteren Fassadenplatte mit der Kopfrippe hineinragen
kann. Dies bedeutet, daß sich jeweils übereinander befind- |
liehe Fassadenplatten im Bereich der Befestigungsschiene überlappen.
Um bei Wind Klappern zu vermeiden und Reibschluß herzustellen, ist vorgesehen, zwischen den Fassadenplatten einen
Dichtstreifen aus gummielastischem Material anzuordnen. „
ι
Die Befestigungsschienen werden mit Hilfe üblicher Befesti-
gungsmittel, z. B. Schrauben, Nieten, Nägel usw., an der zu j|
verkleidenden Wand befestigt. Oft wird jedoch zwischen den
Fassadenplatten und der zu verkleidenden Wand ein Lattenrost |
aufgebracht, um die Hinterlüftung zu verbessern. In diesem Fall |
werden die-Befestigungsschienen auf dem Lattenrost angeordnet.
Da die Fassade unterschiedlicher thermischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, ist es notwendig, sie so zu befestigen, daß sie
sich bei Wärme ausdehnen kann. Die Halteöffnungen sind deshalb
üblicherweise als Langlöcher ausgebildet. |
Beim Austausch der Fassadenplatten werden sie im Überlappungsbereich
bei der Schiene jeweils so weit übereinandergeschoben, daß die Aufhängerippe der auszutauschenden Fassaden-
11 flit
• ·
platte ausrastet. Um diese Verschiebebewegung zu ermöglichen,
Ist es notwendig, die Befestigungselemente so anzuordnen, daß sie die Verschiebebewegung nicht behindern.
Die bekannte Fassadenplatte bietet in der Praxis große Vorteile. Problematisch ist jedoch die gegenseitige Festlegung der Fassadenplatten
durch den Dichtungsstreifen und die Art der Anlage des Kopfteils der Fassadenplatten an die Befestigungsschiene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsschiene der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
auf einfache Weise die Fassadenplatten im Bereich der Schiene klappersicher festgelegt werden können und dennoch beim Vorteil
einer einfachen Befestigung der Schiene an der zu verkleidenden Wand stets die Austauschbarkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
zweite Schenkel zwischen seinem freien Ende und den Halteöffnungen eine Nut für die Aufnahme des Dichtstreifens aufweist,
die an beiden Längsseiten jeweils von einem Distanzsteg flarjkiert ist, deren Höhe geringer ist als diejenige des in
der Nut befindlichen Dichtstreifens.
Die Nut dient zunächst zur Aufnahme des Dichtstreifens. Dieser kann sehr viel einfacher und kostengünstiger an der Befestigungsschiene
angebracht werden als an den Fassadenplatten selbst. Der Dichtstreifen drückt die Fassadenplatten im Bereich
der Befestigungsschiene aneinander und verhindert damit wirksam das Klappern. Darin erschöpft sich allerdings nicht die
Erfindung. Die Nut wird an ihren Längsseiten von Distanzstegen begleitet, die eine geringers Höhe aufweisen als der nicht zusammengedrückte
Dichtstreifen. Diese Anordnung hat mannigfaltige Vorteile. Zunächst flankieren die Distanzstege das Nutbett,
in dem der Dichtstreifen angeordnet wird. Sie erleichtern
*' ι » · ι if ■ a a * * a
ι ' > 'ft· «ta
a a a ι a
also das Einlegen und Festkleben desselben an der Befestigungsschiene, Weiterhin dienen sie aber auch dazu, das Maß der
Kompression des Dichtstreifens und damit die Federkraft zu bestimmen, mit welcher die einander überlappenden Fassadenplatten
im Bereich der Befestigungsschiene äheinaridergedfDckt
werden.
Weiterhin dienen die Distanzstege aber auch noch dazu, für die Befestigungsmittel einen gewissen Freiraum zu schaffen, so daß
sie nicht nur versenkt innerhalb der Schiene angeordnet werden können, sondern auch noch mit einem Haltekopf in Richtung
auf die Fassadenplatten herausragen können, ohne daß hierdurch die Gefahr bestünde, daß sie beim Auswechseln der Fassadenplatten
stören. Durch diesen Freiraum werden drei Vorteile gleichzeitig erreicht, nämlich :
1. die Befestigungsmittel können einen Haltekopf aufweisen und brauchen deshalb nicht versenkt
in den Hatteöffnungen angeordnet sein;
2. trotzdem die Befestigungsmittel mit ihren Halteköpfen über die Schenkelebene herausragen,
können die Fassadenplatten durch Hochschieben
ausgewechselt werden, ohne daß die Befestigungsmittel
dabei stören würden,
3. die Verschiebemöglichkeit der Befestigungsmittel innerhalb der Halteöffnungen zum Ausgleich
von Wärmedehnungen wird sicherer erreicht, da
die Befestigungsmittel nunmehr an der Stirnseite der Öffnungen angreifen können und nicht
in der Lochlaibung.
35
ItIf Il I« I1 |(
* III· III
> ι · I I ι ι ■
5 I ·■·,
• . t w I I I I Ii it
Schließlich ergibt sich noch der Vorteil, daß die seitlichen Distanzstege den Dichtungsstreifen innerhalb der Nut auch dann
seitlich fixieren, wenn die Platten zum Austausch an dem Dichtstreifen vorbeigeschoben werden. Im übrigen tragen die Distanzstege
auch maßgeblich zur Erhöhung des Widerstandsmomentes der Befestigungsschiene bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Fassadenverkleidung, bei der die erfindungsgemäße Befestigungsschiene
verwendet ist
und
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße
und
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße
Befestigungsschiene im nicht montierten Zustand.
Die Erfindung stellt eine Befestigungsschiene 1 zur Verfügung, deren Aufbau besonders deutlich aus Figur 2 ersichtlich ist. Sie
weist im Querschnitt ein Z-Profil auf, das zwei zueinander parallele Schenkel 2 und 3, sowie einen Verbindungsschenkel 4
besitzt. Der erste parallele Schenkel 2 ist bei der üblichen horizontalen Anordnung der Befestigungsschiene vertikal nach oben
gerichtet und dient als Träger für Fassadenplatten 5, wie dies noch nachfolgend erläutert werden wird. An seinem unteren
Ende ist der Schenkel 2 mit dem oberen Ende des Schenkels 3 über den Verbindungsschenkel 4 verbunden. Er verläuft bei der
in Figur 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform nicht strikt horizontal, sondern ist leicht, z. B. · ~i 5°, zum Schenkel 3 hin
geneigt. Dies dient zum Abführe. .-{>n Wasser, das sich ggf.
3g oberhalb des Verbindungsschenkels ansammeln !könnte.
Der zweite parallele Schenkel 3 ist üblicherweise der zu verkleidenden
Wand zugeordnet. Er dient zur Befestigung der Befestigungsschiene 1 an dieser Wand bzw. an einem Gitterrost, der
zwischen der Fassadenverkleidung und der zu verkleidenden Wand vorgesehen werden kann. Weiterhin bildet er einen Anschlag
für die sich im Bereich des Schenkels 3 überlappenden Fassadenplatten 5, wie dies ebenfalls nachfolgend erläutert werden
wird.
Der Schenkel 3 verfügt in seinem oberen Bereich, jedoch unterhalb der Verbindungsstelle zum Verbindungsschenkel 4 über
Halteöffnungen 6, die im vorliegenden Fall als in Richtung der
!5 Längserstreckung des Profils ausgerichtet Langiöcher ausgebildet
sind. Durch sie sind Befestigungselemente, z. B. Schrauben, Nieten 7 oder Nägel hindurchführbar, um die Befestigungsschiene und damit auch die daran hängenden Fassadenplatten
an der zu verkleidenden Wand oder an einem Zwischenträger 8
on zu befestigen. Der in Figur 1 gezeigte Zwischenträger besteht
aus Metall. Er kann jedoch ohne weiteres auch in Form eines Lattenrostes ausgebildet sein.
Zwischen den Halteöffnungen 6 und dem freien unteren Ende des Schenkels 3 ist an der der Wand abgewandten Seite des
Schenkels eine Nut 9 vorhanden, die zur Aufnahme eines Dichtstreifens 10 dient. Die Breite der Nut entspricht derjenigen
des Dichtstreifens. Sie wird an beiden Längsseiten von Distar7-stegen
11 und 12 flankiert, deren Höhe h nur etwa einem or, Drittel der Höhe H des nicht komprimierten Dichtstreifens 10
entspricht.
Die Figur 1 zeigt die Befestigungsschiene 1 im montierten Zustand.
Am Schenkel 2 ist eine obere Fassadenplatte 5 mit qc einer Aufhängerippe 13 eingehängt, die im Bereich des Fußteils
der Fassadenplatte nach rückwärts auskragt und im Aufhänge-
• •tilt t
«ι
• * * 1 t I * I I »
·· Il Il Il ItIt Il
·* ta
1- · ·· Ii
y · «ii
■ · t · ■
bereich mit einem Aufnahmegummi für das freie Ende des
Schenkels 2 bestückt ist.
Das freie untere Ende dieser Fassadenplatte endet etwa in der
Höhe des freien Endes des Schenkels 3 der Schiene 1. Da die Schiene das besagte Z-Profil aufweist und der als Träger dienende
Schenkel 2 von der Wand bzw. von dem gezeigten Zwischenträger 8 abragt ergibt sich zwischen dem Schenkel 3 und
dem freien Fußende der oberen Fassadenplatte 5 ein Freiraum, in den die untere Fassadenplatte 5 mit ihrem Kopfteil hineinragt.
Jede Fassadenplatte verfügt in ihrem Kopiteil über eine um die Scherbendicke gegenüber dem Fußteil der oberen Fassadenplatte
zurückspringende Kopf rippe 14. Die obere und untere Fassaaenpla-te überlappen einander im Bereich des Dichtstreifens
10. Be'-,τ Verlegen der Fassadenplatten wird der Dichtstreifen
üblicherweise soweit komprimiert, daß er mit der Oberseite der Distanzstege 12 bündig abschließt. Die Fassadenplatten
sind in dieser Stellung durch die Federkraft des üblicherweise als Gummi ausgebildeten Dichtelementes 10 gegen Klappern gesichert.
Die untere Fassadenplatte kann zum Auswechseln ohne weiteres nach oben geschoben werden. Ihre Formgebung läßt
dies zu. Die Distanzstege 11 und 12 sorgen dafür, daß bei dieser Schiebebewegung die nach oben gerichtete Stirnseite der
Kopf rippe 14 nicht an dem Haltekopf der Befestigungselemente 7 anstößt, sondern allenfalls darüber hinweggleitet.
IMt ti III
Claims (2)
1. Befestigungsschiene zum lösbaren Anordnen von Fassadenplatten an einer zu verkleidenden Fassade, welche Schiene im
Querschnitt ein Z-Profil mit zwei zueinander parallelen Schenkeln
und einem Verbindungsschenkel darstellt, wobei der erste parallele Schenkel einen Träger für die Fassadenplavten bildet und
der zweite mit durch Halteöffnungen hindurchgeführten Befestigungselementen an der Fassade bef3stigbar ist und ein Anschlag
für die sich im Bereich dieses Schenkels überlappenden und unter dem Druck eines Dichtstreifens aneinandergedruckten Fassadenplatten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel ( 3 )zwischen seinem freien Ende ( ) und den
Halteöffnungen (6 ) eine Nut (9) für die Aufnahme des Dicht-Streifens
( 10) aufweist, die an beiden Längsseiten jeweils von einem Distanzsteg (11,12) flankiert ist, deren Höhe geringer ist als
ι ι · · ta ■ ·
t · ■ · ·■ t «
diejenige des in der Nut ( 9) befindlichen Dichtstreifens ( 10).
2. Befestigungsschiene nach Anspruch 1, dadurch g e
kennzeichnet, daß der Dichtstreifen (1
fache Höhe der Distanzstege (11,12) aufweist.
kennzeichnet, daß der Dichtstreifen (10) etwa die drei
• I Il
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603285 DE8603285U1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Befestigungsschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603285 DE8603285U1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Befestigungsschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603285U1 true DE8603285U1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6791425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603285 Expired DE8603285U1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Befestigungsschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603285U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0278326A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-17 | Bitra AG | Befestigungseinrichtung für Verkleidungsplatten |
FR2630148A1 (fr) * | 1988-04-18 | 1989-10-20 | Placoplatre Sa | Accessoire de pose pour panneau de revetement, en particulier panneau de sol, et panneau de revetement propre a la mise en oeuvre d'un tel accessoire de pose |
EP0584047A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-23 | PARIFUR S.r.L. | Reihe von Elementen zum Gebrauch im belüfteten Fassadenbau |
EP0659953A2 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-28 | Wild + Pertler GmbH | Vorrichtung zum Anbringen von Wandverkleidungen oder dgl. |
EP1079041A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-28 | Brem Systeme GmbH | Anordnung einer Bauplatte |
ES2343713A1 (es) * | 2008-04-07 | 2010-08-06 | Phiartquitectura, S.L.U. | Sistema de anclaje de fachadas transventiladas. |
FR2968320A1 (fr) * | 2010-12-07 | 2012-06-08 | Prospection & Inventions | Procede de fixation d'un element de second oeuvre sur ossature metallique et ensemble d'un tel element et d'un rail d'ossature sur lequel il est fixe. |
-
1986
- 1986-02-07 DE DE19868603285 patent/DE8603285U1/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0278326A1 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-17 | Bitra AG | Befestigungseinrichtung für Verkleidungsplatten |
FR2630148A1 (fr) * | 1988-04-18 | 1989-10-20 | Placoplatre Sa | Accessoire de pose pour panneau de revetement, en particulier panneau de sol, et panneau de revetement propre a la mise en oeuvre d'un tel accessoire de pose |
EP0584047A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-23 | PARIFUR S.r.L. | Reihe von Elementen zum Gebrauch im belüfteten Fassadenbau |
EP0659953A2 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-28 | Wild + Pertler GmbH | Vorrichtung zum Anbringen von Wandverkleidungen oder dgl. |
EP0659953A3 (de) * | 1993-12-20 | 1995-10-04 | Wild & Pertler Gmbh | Vorrichtung zum Anbringen von Wandverkleidungen oder dgl. |
EP1079041A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-28 | Brem Systeme GmbH | Anordnung einer Bauplatte |
ES2343713A1 (es) * | 2008-04-07 | 2010-08-06 | Phiartquitectura, S.L.U. | Sistema de anclaje de fachadas transventiladas. |
FR2968320A1 (fr) * | 2010-12-07 | 2012-06-08 | Prospection & Inventions | Procede de fixation d'un element de second oeuvre sur ossature metallique et ensemble d'un tel element et d'un rail d'ossature sur lequel il est fixe. |
WO2012077057A1 (en) * | 2010-12-07 | 2012-06-14 | Societe De Prospection Et D'inventions Techniques Spit | A method for fastening a finishing work member on a metal framework and assembly of such a member with a framework rail to which it is fastened |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1878847B1 (de) | Vorgehängte Fassadenkonstruktion | |
DE69125572T2 (de) | Tragschiene für eine gläserne Tür oder Trennwand | |
DE3530694C2 (de) | ||
DE3040642C2 (de) | Fassadenwand | |
DE2059829A1 (de) | Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen | |
DE29621112U1 (de) | Fliegenschutzgitter | |
EP2322731A2 (de) | Raumhohe Verglasung | |
EP0718456A1 (de) | Fenster, Tür, od. ähnlicher Öffnungsverschluss | |
EP0114220B1 (de) | Klotzbrücke zum Festsetzen von Glasscheiben od. dgl. in Tür- oder Fensterrahmen | |
DE1708003B1 (de) | Glaswand mit einer Mehrzahl von im Querschnitt U-foermigen,etwa wandhohen Glaselementen | |
DE2023536C3 (de) | Vorhangwand | |
DE8603285U1 (de) | Befestigungsschiene | |
DE3939872C2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE102017000924B4 (de) | Plattenhalter | |
CH655972A5 (de) | Verkleidung fuer eine in einem bauwerk befestigte zarge fuer eine zimmer- oder haustuere. | |
EP0659953B1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Wandverkleidungen oder dgl. | |
DE2606614A1 (de) | Rahmen fuer einen fenster- oder tuerfluegel | |
DE3432513C2 (de) | ||
DE29912697U1 (de) | Verkleidungssystem für Fassaden und Dächer von Bauwerken | |
DE2235858A1 (de) | Verbindungseinrichtung fuer aus profilstaeben und einer isolierglasscheibe bestehende fluegel fuer fenster, tueren od. dgl | |
DE20013946U1 (de) | Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke | |
AT384269B (de) | Scharnierlappenbefestigung | |
DE19546346C5 (de) | Anordnung zum Befestigen einer Glasfalzleiste auf einem Holzprofil für Fenster-, Tür-oder Fassadenelementrahmen | |
DE3714661C2 (de) | ||
DE2404526C2 (de) | Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen |