DE859976C - Gabel - Google Patents
GabelInfo
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- DE859976C DE859976C DEP1778A DEP0001778A DE859976C DE 859976 C DE859976 C DE 859976C DE P1778 A DEP1778 A DE P1778A DE P0001778 A DEP0001778 A DE P0001778A DE 859976 C DE859976 C DE 859976C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D9/00—Forks
- A01D9/02—Forks with tines rigidly connected to the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D9/00—Forks
- A01D9/04—Forks with exchangeable tines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Gabel
Es sind bereits Heugabeln bekannt, bei denen die Zinken durch voneinander unabhängige, aus starkem
Metalldraht bestehende Schenkel gebildet werden. Die Zinken werden durch eine Fassung zusammengehalten,
die an den Außenseiten Aussparungen zur Aufnahme der Schenkel aufweist. Die Fassung
für die Zinken ist mit. dem Stiel der Gabel .durch eine Tülle verbunden. Bei diesen bekannten Gabeln
hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß die Zinken voneinander unabhängig in der Fassung
liegen.
Nach der Erfindung soll eine höhere Festigkeit der Gabel dadurch erreicht werden, daß Mittel zur
unmittelbaren Befestigung der Schenkel untereinander und Mittel zur Befestigung der auf diese
Weise gebildeten Einheit am Stiel vorgesehen sind.
Nach der Erfindung kann zur unmittelbaren Befestigung der Schenkelenden deren Vereinigung
durch Verdrillen, vorgenommen werden. Die so verdrillten Schenkelenden sind in das Ende des
Stieles eingelassen, der schließlich von einer gesonderten Tülle umfaßt sein kann. Nach der
Erfindung bekommt man demnach eine besonders feste Gabel, ohne daß hierzu ein größerer Materialaufwand
erforderlich wird.
Nähere Einzelheiten der Erfindung mit weiteren Ausführungsformen gehen aus den nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt
Abb. ι eine erste Aueführungsform einer Gabel
nach der Erfindung in der Vorderansicht mit Teilschnitt,
Abb. 2 eine Seitenansicht derselben mit Teilschnitt,
Abb. 3 eine andere Ausführungsform in ähnlicher
Weise wie Fig. i,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3,
Abb. 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung im Schnitt, im wesentlichen nach der Linie V-V
der Abb. 6,
ίο Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
Abb. 5,
Abb. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
im Aufriß, teilweise im Schnitt, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 7,
Abb. 9 einen Schnitt nach .der Linie IX-IX der
Abb. 7,
Abb. 10 eine fünfte Ausfuhrungsform der Erfindung
in einem lotrechten Schnitt, Abb. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der
Abb. 10 und
Abb. 12 die Gabelausführung nach Abb. 10 in der
Seitenansicht.
Die in Abb. 1 und 2 gezeigte Gabel besitzt vier Zinken, die durch vier unabhängige, aus starkem
Stahldraht bestehende und bei 5 miteinander verdrillte Schenkel 1, 2, 3, 4 gebildet werden. Die zusammengedrehte
Stelle 5 liegt in einer Längsbohrung 6 am Ende des Stieles^. Eine Tülle8 ist
auf dieses Ende aufgeschoben. In ihrem unteren Teil ist diese Tülle 8 mit zwei entgegengesetzten öffnungen
9 für den Durchgang der Zinken 1, 2, 3, 4 versehen.
Beim Zusammenbau werden die Stahlschenkel, die einfach gebogen, aber noch nicht verdrillt sind,
zuerst einzeln durch die öffnungen 9 hindurch in die Tülle 8 eingesetzt, worauf sie innerhalb oder
oberhalb der Büchse durch ein geeignetes Mittel zusammengedreht werden; alsdann werden die
Schenkel im oberen Teil der zusammengedrehten Stelle auf eine passende Länge geschnitten und dort
vorzugsweise durch einen Schweißpunkt 10 festgehalten. Die verdrillte Steiles wird dann beim
endgültigen Zusammenbau durch gegenseitige Drehung in gleicher Weise wie eine Schraube in die
öffnung 6 des Stiels eingesetzt. Es ist leicht einzusehen, daß die hierdurch erhaltene Verbindung
äußerst kräftig ist. Statt der oben beschriebenen Tülle könnte man auch eine zweiteilige Hülse verwenden,
deren beide Teile durch je eine Schale aus gedrücktem Blech gebildet und nachträglich durch
Vernieten, Schweißen oder durch ein sonstiges passendes Mittel mit der durch die zusammengedrehten
Schenkel und dein Stiel 7 gebildeten Einheit verbunden werden.
Abb. 3 und 4 zeigen eine Gabel, die aus zwei unabhängigen Schenkeini 11 und; 12 .besteht, von
denen der eine, 11, die beiden äußeren Zinken 13 und
14 und der andere, 12, die beiden inneren Zinken 15
und 16 bildet. Die beiden Stahlschenkel 11 und 12
werden in einer Blechfassung 17 festgehalten, die mit Einschnitten 18 für den Durchgang der Schenkel
Ii und 12 versehen ist. Die Fassung 17 besteht vorzugsweise
aus zwei schalenformigen Teilen 19 und 20, die oben zweckmäßig als längliche Kegel ausgebildet
sind. Die beiden Schalem 9 und 20 werden durch einen großen Niet 21 zusammengehalten, der
gleichzeitig dazu dient, einen passenden Abstand zwischen den beiden Stahldrähten zu gewährleisten.
Letztere, die sich in den Einschnitten 18 gegen die Fassung stützen, können sich in einer zur Nietachse
senkrechten Ebene nicht drehen. Die keilartige Fassung 17 ist am Ende des Stiels 7 in diesen eingeschlagen,
wobei dieser durch eine aus einem Stück bestehende Hülse 22 eingefaßt ist, die dazu beiträgt,
die Teile endgültig miteinander festzuhalten.
Bei "der in Abb. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform
sind zwei Stahldrähte vorgesehen, von denen der eine, 25, einen äußeren Zinken 26 und einen
inneren Zinken 27 auf einer Gabelseite und der andere, 28, die beiden Zinken 29 und 30 auf der
anderen Gabeleeite bildet. Beide Stahldrähte sind innerhalb eines Befestigungsstückes 31 haarnadelförmig
gebogen. Das beispielsweise aus Blech bestehende und durch eine Tülle 32 verlängerte
Befestigungsstück 31 besitzt eine bei 33 teilweise
ausgeschnittene Fläche,, um einen Lappen 34 zu bilden, der gegen die entgegengesetzte Fläche 34°
umgebogen ist und die Schleifen der Schenkel 25 und 26 einfaßt.
Seitenlöcher 35 ermöglichen den Durchgang der Stahldrähte. Diese werden durch einen großen Niet
36 festgehalten, der in die haarnadelförmigen Schleifen eingesetzt wird und gleichzeitig das Zusammendrücken
der Flächen 34 und 34° gegeneinander bewirkt. Es ist zu bemerken, daß der
umgebogene Lappen 34 in Abb. 5 nicht dargestellt ist. Die Tülle 32 dient dazu, das Ganze in bekannter
Weise auf dem Stiel 7 zu befestigen.
Die in Abb. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsform der Gabel besitzt fünf Zinken, die durch drei getrennte
Stahldrahtschenkel gebildet werden. Der eine Schenkel 40 bildet den rechten äußeren Zinken
41 und den linken inneren Zinken 42, ein anderer Schenkel 43 bildet den linken äußeren Zinken 44 und
den rechten inneren Zinken 45, während der dritte Schenkel 46 den mittleren Zinken 47 bildet. Die
beiden Doppelschenkel 40 und 43 besitzen zwei abgeflachte Teile 48 bzw. 49, zwischen welchen ein
abgeflachter Teil 50 des mittleren Schenkels 46 angeordnet ist. Der mittlere Zinken besitzt ein Ende
51, das an der Stelle 50 derart abgeflacht ist, daß
der mittlere Schenkel gegenüber den beiden anderen Schenkeln 40 und 43 verriegelt wird. DJe drei
Stahlschenkel werden durch eine Fassung 52 fest- n5
gehalten, die vorzugsweise aus zwei Blechschalen und 54 besteht. Letztere werden durch zwei Niete
und 56 miteinander verbunden und zusammenehalten, die in der in Abb. 7 gezeigten Weise durch
zwei symmetrische Schleifen der Schenkel 40 und 43 hindurchgeführt werden. Die Fassung 52 wird am
Ende des Stils 7 in diesen eingeschoben. Durch eine Metalltülle 57 wird die Verbindung in bekannter
Weise durch Einfassen des Stieles ergänzt. Es ist zu bemerken, daß die Fassung 52 statt aus zwei
symmetrischen Schalen auch aus einem oberen Bügel
und einem unteren Teil bestehen könnte, die durch die Niete 55 und 56 miteinander verbunden sind.
Außerdem könnte die Fassung, statt vor dem Zusammenbau in ihre endgültige Form gedrückt zu
werden, diese Form erst nachträglich durch Zusammenstauchen über, die bereits eingesetzten
Stahlschenkel erhalten. Zwischen den abgeflachten Teilen 48, 49, 50 kann ein Schweißpunkt vorgesehen
sein·.
Die in Abb. 10 bis 12 gezeigte Ausführungsfprm
besitzt vier unabhängige Schenkel 60, 61, 62, 63, deren Enden, wie Abb. 11 zeigt, winkelförmige
Querschnitte aufweisen. Diese winkelförmigen Enden werden paarweise ineinander eingefügt und
mit einer am Stiel 7 befestigten Tülle 65 eingefaßt. Ihre Befestigung in dieser Tülle wird durch einen
mittleren, keilartigen Steg 66 und zwei seitliche Futterstücke 6j und 68 aus Holz od. dgl. gewährleistet.
Der Steg 66 dringt vorzugsweise in den Stiel 7 ein.
Die so durchgeführte Verbindung wird durch einen Beschlag 69 festgehalten. Dieser Beschlag
besteht aus zwei Schalen 70 und 71, die beispielsweise bei 72 durch Schweißung miteinander verbunden
sind und sich von unten rittlings gegen die Gabelschenkel legen. Wie am besten aus Abb. 12
hervorgeht, sind diese Schalen so ausgebildet, daß im Beschlag 69 Ausnehmungen für den Durchgang
der Gabelschenkel vorgesehen sind.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die .beschriebenen und dargestellten Ausführungseinzelheiten,
die nur beispielsweise angeführt worden sind. Die Zinken können in beliebiger Anzahl
vorgesehen sein und durch Schmieden, Rollen im heißen oder kalten Zustand erhalten und dann
gebogen werden. Die Büchsen und Fassungen können aus einem Stück oder aus mehreren miteinander
verbundenen Stücken bestehen. Die einzelnen Verbindungen können durch beliebige Mittel, wie
z. B. durch Niete, Keile, Verschweißen, Ankleben/ erfolgen und die Teile können Form-, Guß- oder
Preßstücke od. dgl. sein. Desgleichen läßt sich für die Durchführung der Erfindung ein beliebiges
passendes Material, wie z.B. gewöhnlicher Stahl,
rostfreier Stahl, Rotguß oder Messing, armierter oder nicht armierter Kunststoff, verwenden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Gabel, deren Zinken durch voneinander unabhängige, aus starkem Metalldraht bestehende Schenkel gebildet und durch eine Fassung zusammengehalten werden, welche an den Außenseiten Aussparungen für die Schenkel aufweist und die mit dem beschlagenen Stiel durch eine Tülle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur unmittelbaren Befestigung der Schenkel untereinander und Mittel zur Befestigung der so gebildeten Einheit am Stiel vorgesehen sind.
- 2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden durch Verdrillen (5) vereinigt und in das Ende des Stieles (7) eingelassen sind, der von einer gesonderten Tülle (8).umfaßt sein kann.
- 3. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sichberührenden Schenkelenden (60 bis 63) wenigstens innerhalb der Fassung ein übereinstimmendes Winkelprofil aufweisen, um gegeneinander unverdrehbar zu sein, und daß sie um einen eckigen Steg (66) angeordnet und mit Futterstücken (67 und 68) umgeben sind, um in der Tülle (65) in einer bestimmten Lage unbeweglich gehalten zu sein.
- 4. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fassung (17 und 52), die die Schenkel untereinander ■ verbindet, in der Tülle (22, 57) gesondert angeordnet und in das Innere des Stielendes eingeführt ist.
- 5. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Schenkel in einer sie haltenden, geteilten Fassung durch Niete (21, 36, 55, 56) gebildet sind, die die Fassung1 durchqueren, deren· Teile (19 und 20, 31 und 34, 51 und 52) gegen die Schenkel zusammendrücken und dabei die Schenkel im Innern der Fassung berühren.
- 6. Gabel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schenkel zu einem Stück vereinigt sind, dessen Enden die Zinken (13 und 14, 15 und 16, 26 und 27, 29 und 30, 41 und 42, 44 und 45) bilden.
- 7. Gabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich benachbarten Zinken (41 und 45, 42 und 44) durch je ein Ende zweier sich kreuzender Schenkel (40 und 43) gebildet sind und daß ein mittlerer Zinken (47) vorgesehen ist, der aus einem weiteren Schenkel (51) besteht.
- 8. Gabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel je eine Abflachung (48, 49, 50) an ihrer Berührungsstelle aufweisen, um die Stärke der in der 'Fassung (52) übereinanderliegenden Schenkel herabzusetzen und die Unbeweglichkeit der Zinken zu erzielen.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 358 555, 358 556.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen551% 12.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1007664T | 1948-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE859976C true DE859976C (de) | 1952-12-18 |
Family
ID=9566730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1778A Expired DE859976C (de) | 1948-03-18 | 1949-02-09 | Gabel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE859976C (de) |
FR (1) | FR1007664A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE358556C (de) * | 1918-08-06 | 1922-09-11 | Friedrich Carl Vom Bruck Fa | Heugabel |
DE358555C (de) * | 1918-08-06 | 1922-09-11 | Friedrich Carl Vom Bruck Fa | Heugabel |
-
1948
- 1948-03-18 FR FR1007664D patent/FR1007664A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-02-09 DE DEP1778A patent/DE859976C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE358556C (de) * | 1918-08-06 | 1922-09-11 | Friedrich Carl Vom Bruck Fa | Heugabel |
DE358555C (de) * | 1918-08-06 | 1922-09-11 | Friedrich Carl Vom Bruck Fa | Heugabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1007664A (fr) | 1952-05-08 |
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