DE859830C - Keil, insbesondere fuer die Verbindung von Getriebeblockteilen von Saemaschinen - Google Patents

Keil, insbesondere fuer die Verbindung von Getriebeblockteilen von Saemaschinen

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Publication number
DE859830C
DE859830C DEG1585A DEG0001585A DE859830C DE 859830 C DE859830 C DE 859830C DE G1585 A DEG1585 A DE G1585A DE G0001585 A DEG0001585 A DE G0001585A DE 859830 C DE859830 C DE 859830C
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DE
Germany
Prior art keywords
wedge
connecting gear
gear block
block parts
sowing machines
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Expired
Application number
DEG1585A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurus Glas
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Hans Glas GmbH
Original Assignee
Hans Glas GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Bisher wurden die Verbindungsmittel für Getriebeblockteile von Sämaschinen, die meistens ganz aus Guß oder aus Guß und zum Teil aus Stahlblech bestehen, durch Verschraubung oder Vernietung miteinander verbunden. Es ist auch bekannt, daß im Landmaschinenbau Querkeilverbindungen verwendet worden sind. Eine derartige Verbindung zeigt beispielsweise die Patentschrift 117 325.
Die Verbindungen durch Verschraubung und Vernietung weisen verschiedene Nachteile auf. Einmal ist die Verschraubung teuer in der Herstellung, wie auch das Nieten den Nachteil aufweist, daß die Teile sehr genau gebohrt werden müssen-, da sonst die Teile nicht so genau aufeinanderpassen und dadurch Fehler in der Einstellung des Getriebes siöh ergeben können. Auch das Lösen der Verbinidungen nach Jahren zu Reparaturzwecken ist bei einer Schraub- bzw. Nietverbindung sehr schwer, insbesondere dadurch, daß diese Teile der Witterung stark ausgesetzt sind und nichtrostende Schrauben aus Preis'gründen nicht verwendet werden können. Die Querkeilverbindung, wie sie in der Patentschrift 117 325 dargestellt worden ist, besitzt den Nachteil, daß durch die starken Erschütterungen, denen die Landmaschinen ausgesetzt sind, ein Lösen wahrscheinlich wird.
Die Erfindung ermöglicht nun die Anwendungeiner Querkeilverbindung auch im Landmaschinen-
bau, und zwar ist der Erfindungsgedanke der, daß eine Kombination zwischen Splint und Querkeil geschaffen wurde. Der Querkeil besteht demzufolge aus zwei Keilen, die an ihrem oberen Ende zusammengeschweißt sind1 (Fig. 3), oder aber aus einem Stanzteil, das in der Mitte zusammengefaltet wird (Fig. 4). Nach der Montage des Keils werden die unteren Enden auseinandergebogen, wie Fig. 1 und 2 zeigen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Keil, insbesondere für die Verbindung von Getriebeblockteilen von Sämaschinen, die an ihren Kanten mit ösen versehen sind, welche durch Schlitze benachbarter Teile hindurchgesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus zwei gleichen Stücken besteht, die an ihrem hinteren Ende am Keilrücken durch Schweißung, insbesondere durch Punktschweißung, miteinander verbunden sind und deren freie Enden nach dem Eintreiben zur Lagesicherung nach entgegengesetzten Seiten . abgebogen werden.
DEG1585A 1950-04-07 1950-04-07 Keil, insbesondere fuer die Verbindung von Getriebeblockteilen von Saemaschinen Expired DE859830C (de)

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DE859830C true DE859830C (de) 1952-12-15

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ID=7116339

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE117325C (de) *

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DE117325C (de) *

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