AT124311B - Einrichtung zur Befestigung landwirtschaftlicher und anderer Werkzeuge an einem Holzstiel. - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung landwirtschaftlicher und anderer Werkzeuge an einem Holzstiel.

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AT124311B
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Friedrich Hommel
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  Einrichtung zur Befestigung landwirtschaftlicher und anderer Werkzeuge an einem
Holzstiel. 



   Stroh-, Heu-und Düngergabeln werden bisher an Holzstielen meistens dadurch befestigt, dass sie entweder mit einer   Aufsteckhillse   versehen werden, die mit einem Nagel am Holzstiel befestigt wird, oder indem ein Zapfen der Gabel in eine Bohrung des Holzstiels eingetrieben und gleichfalls durch einen Nagel oder einen Klemmring festgehalten wird. Diese bekannten Befestigungsarten lockern sich rasch oder die Stiele brechen ab, weil ihr Ende zum Einstecken in die Hülse stark geschwächt werden muss. Überdies erfordert die Herstellung eines   Nagelloches   in der Hülse oder im Einsteckzapfen des Werkzeuges einen besondern Arbeitsgang, welcher den Endpreis des Werkzeuges erhöht.

   Nicht mehr neu ist es auch, die Gabel od. dgl. mit einem vierkantigen Befestigungszapfen zu versehen, der an seinen Kanten Einkerbungen (Riffen) aufweist, die im Verein mit einem Keil den Zapfen im Stiel festhalten sollen. Diese gezahnten Kanten wirken aber beim Eintreiben des Zapfens in den Stiel wie eine Säge und zerstören gerade 
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 andern bekannten Einrichtung deshalb ungeeignet, weil sie das unerwünschte Verdrehen des Werkzeuges gegenüber dem Stiel nicht verhindern können. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet gleichfalls eine Einrichtung zum Befestigen landwirtschaftlicher oder anderer Werkzeuge an einem Holzstiel, welche aber durch besondere Ausbildung des Befestigungzapfens eine billigere Herstellung und eine einfachere und verlässlichere Befestigung des Werkzeuges am Holzstiel ermöglicht. Bei dieser Einrichtung ist das Werkzeug gleichfalls mit einem gerifften Vierkantzapfen versehen ;   erfindungsgemäss   sind aber die Riffen (Zähne oder Nuten) an zwei einander gegenüberliegenden Flachseite des Zapfens symmetrisch und quer zu diesem angeordnet. 



   In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Der vierkantige Befestigungszapfen a des Werkzeuges b ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit zahnartigen Vorsprüngen c oder wie in Fig. 2 gezeigt, mit nutenförmigen Einschnitten d versehen. Die Zähne   c   bzw. 



  Nuten   d   sind an zwei einander gegenüberliegenden Flachseite des Zapfens a symmetrisch und quer zu diesem angeordnet. 



   Wird nun z. B. eine Gabel mit einem in dieser Weise ausgebildeten Befestigungszapfen in die Bohrung eines Holzstieles e, dessen Ende durch eine   Blechhülse f verstärkt   ist, eingetrieben, wobei die Bohrung dem
Querschnitt des Zapfens angepasst und um ein geringes Mass schwächer als der Zapfen dimensioniert ist, so bewirkt das Aufquellen des Holzes ein Eingreifen der Zähne des Zapfens in das Holz bzw. ein Eindringen des Holzes in die Nuten des Zapfens, wodurch ein fester Sitz der Gabel bei einfachster   Durchführung   der Befestigung erzielt und ein Drehen der Gabel im Stiel vermieden wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Befestigung landwirtschaftlicher und anderer Werkzeuge an einem Holzstiel, in welchem der am Werkzeug vorgesehene, geriffte Vierkantzapfen eingetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffen (Zähne oder Nuten) an zwei einander gegenüberliegenden Flachseite des Zapfens symmetrisch und quer zu diesem angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT124311D 1930-02-05 1930-02-05 Einrichtung zur Befestigung landwirtschaftlicher und anderer Werkzeuge an einem Holzstiel. AT124311B (de)

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