DE858886C - Einrichtung zum Vermeiden des Klaffens bei Schleudergardinen - Google Patents

Einrichtung zum Vermeiden des Klaffens bei Schleudergardinen

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DE858886C
DE858886C DEST2441A DEST002441A DE858886C DE 858886 C DE858886 C DE 858886C DE ST2441 A DEST2441 A DE ST2441A DE ST002441 A DEST002441 A DE ST002441A DE 858886 C DE858886 C DE 858886C
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curtain
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vermeiden des Klaffens bei Schleudergardinen Bei den bisher üblichen Ausführungen von Schleudergardinen hat sich gezeigt, daß die die freien Vorhangenden tragenden: Endglieder der auf Rollen. laufenden Vorhangträger infolge des Schleuderns beim Schließen der Gardine mit solchem Schwung aufeinanderprallen, daß sie einander zurückstoßen. Dadurch entsteht zwischen den Vorhangteilen eine klaffende Lücke, :die störend wirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, daß die wagenartig ausgebildeten Endglieder der .Vorhangträger einander bei geschlossener Gardine übergreifen. Das kann praktisch in verschiedenster Weise erreicht werden. So z. B. kann jedes der mittels einer Doppellaufrolle an der Gardinehstange geführten. Endglieder zwei in der Gardinenebene übereinander angeordnete, in der Schleuderrichtungweisende Verlängerungsarme erhalten, von denen der untere den Träger des freien Vorhangendes bildet, und die aus der Ebene der Gardine unter einem geringen Winkel nach, derselben Seite herausgebogen sind. Infolge dieser Ausbildung der Endglieder können die Verlängerungsarme beim Schließen der Gardine so weit aneinander vorbeigleiten, bis sie nebeneinander zu liegen kommen. Die Abbiegung erfolgt .dabei unter einem solchen Winkel, daß die Länge, in der die Verlängerungsarme bei der geschlossenen Gardine nebeneinanderliegen, der gewünschten Übergreifung der Vorhänge entspricht.
  • Da der untere Verlängerungsarm das freie Vorhangende trägt und .das Endglied nur mittels einer Doppellaufrolle geführt ist, die möglichst weit am hinteren Ende des Endgliedes sitzt, um das Übereinandergreifen der Verlänbaerungsarme nicht zu behindern, würde das Endglied um-die Laufrolle als Drehpunkt nach unten kippen:. Um das zu vermeiden, ist das freie Ende des oberen Verlängerungsarmes als zusätzliche Stütze für das Endglied ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist es am unteren Rand ballig geformt und gleitet beim Schleudern der Gardine auf der Balin der Laufrollen.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, -däß jedes der En:dglied°r als einseitig je am vorderen und hinteren Ende mittels einer einzelnen Laufrolle in der Gardinenstange geführter Wagen von weniger als der halben Breite des Führungsschlitzes der Gardinenstange ausgebildet ist, wobei auf jeder Rollenlaufbahn der Gardinenstange eines der beiden zusammenwirkenden Endglieder angeordnet wird. Auf diese Weise können die beiden Endglieder in dem Führungsschlitz aneinander vorbeigleiten, so daß sich die Vorhangenden., die an den S-förmig nach außen und unten abgekröpften Teile der durch den Führungsschlitz nach unten herausragenden Teile der Endglieder befestigt sind, in der gewünschten Breite übergreifen können. Um mit Sicherheit zu erreichen, daß die beiden Endglieder nebeneinander gelangen; wird das in der Schleuderrichtung vorn liegende Ende des Endgliedes bei in der Gardinenstange eingebautem Endglied leicht nach außen abgebogen. Die abgebogenen Teile wirken als Leitbleche, die die beiden Endglieder glatt aneinander vorbeileiten.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit bietet eine zweiteilige Ausbildung des Endgliedes, bei der der eine mit zwei endständigen Laufrollenpaaren ausgestattete Teil den eigentlichen Wagen bildet, der innerhalb der Gardinenstange auf den Laufrollenbahnen rollt und zwei gleichachsig hintereinanderliegende Längsschlitze oder Langlöcher aufweist, in denen je ein waagerechter Führungsstift des durch den Führungsschlitz der Gardinenstange nach unten herausragenden, mit einem im wesentlichen nach vorn weisenden Verlängerungsarm versebenen, den Vorhangträger bildenden zweiten Teils des Endgliedes gleitet.
  • Beim Schleudern der Gardine greifen die Verlängerungsarme der Vorhangträger übereinander. In der Zeichnung sind die eben angedeuteten, besonders vorteilhaften Ausbildungsmöglichkeiten als Äusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im einzelnen veranschaulicht.
  • Das erste Beispiel wird, gezeigt durch Fig. i in der Ansicht von unten. Fig. 2 in der Draufsicht.
  • Fig. 3 im Schnitt nach der Linie A-B aus Fig. i. Fig. -. im Schnitt nach C-D aus Fig. i und . Fig. j im Schnitt nach F-F aus Fig.2; das zweite Beispiel wird gezeigt durch Fig. 6 in der Ansicht von unten, Fig.7 in der Draufsicht, Fig. 8 im Schnitt nach G-H aus Fig. 9, Fig.9 im Schnitt nach 1-1i aus Fig.8: das dritte Beispiel wird gezeigt durch Fig. io in Seitenansicht auf das Endglied., Fig. i i in der Draufsicht, Fig, 12 in Stirnansicht. In den Fig. i bis 5 ist die Gardinenstange mit i bezeichnet. Sie weist einen Führungsschlitz 2 und Bahnen 3, 4. für die Laufrollen auf. Mit 5 ist der federnde Stöpsel bezeichnet, der die zum Einführen der Laufrollen dienenden. Rundlöcher verschließt.
  • Die Endglieder bestehen aus dem mittels einer Doppellaufrolle 6 auf den Laufrollenbahnen 3, 4 rollenden und im Führungsschlitz 2 geführten Wagen 7, der mit zwei in der Gardinenebene übereinander angeordneten waagerechten Verlängerungsarmen 8, 9 ausgestattet ist, die im wesentlichen in der Schleuderrichtung nach vorn weisen. Der obere Arm 8 liegt innerhalb der Gardinenstange i, der untere Arm 9 unterhalb derselben. An dem unteren Arm 9 ist das freie Vorhangende io und die Schleuderschnur i i befestigt. Beide Arme 8 und 9 sind aus der Gardinenebene unter einem geringen Winkel herausgebogen. Beim Schleudern, also Zusammenschieben der Gardinenteile, können infolgedessen die Verlängerungsarme 8, 9 beider Endglieder aneinander vorbeigleiten, bis sie in die aus den Fig. i und. 2 ersichtliche Lage nebeneinander gelangen. Die Größe des Abbiegungswinkels bestimmt dabei die Länge, in welcher die Arme 8, 9 der beiden Endglieder einander übergreifen.
  • Aus den Fig. i und 2 ist noch zu ersehen, daß die unteren Arme 9 etwas stärker abgebogen sind als die oberen, um für den daran befestigten Vorhangstoff Raum zu schaffen.
  • Um das Herabkippen .des einseitig belasteten Endgliedes um die Achse der Laufrolle 6 zu verhindern, ist das vordere Ende 12 des oberen Verlängerungsarmes 8 am unteren Rand ballig geformt und gleitet als zusätzliche Stütze auf der entsprechenden Laufrollenbahn 3 bzw. 4.
  • In den Fig.6 bis 9 sind die Gardinenstange wiederum mit i, der Führungsschlitz mit 2 und die Laufrollenbahnen mit 3, 4 bezeichnet. Das Endglied ist 'hier als einseitig mittels je einer am vorderen bzw. hinteren Endre antigeordneten Ein.zellaufrolle i3 in der geführter Wagen 14 ausgebildet. Die Breite des Wagens 14 ist kleiner als die halbe Breite des Führungsschlitzes 2, so daß die beiden zusammenwirkenden Endglieder einer Gardine ohne weiteres nebeneinander im Führungsschlitz Platz haben. Das in der Schleuderrichtung vorn liegende Ende. 15 des Wagens 14 ist in bezug auf den Führungsschlitz 2 nach außen gebogen.
  • Der aus dem Führungsschlitz 2 nach unten herausragende Teil des Endgliedes oder Wagens 14 ist, wie aus der Fig. 9 ersichtlich, nach außen und unten S-förmig abgekröpft, wobei der vertikale Randteil 16 zur Befestigung des Vorhangendes io und der Schleuderschnur i i dient.
  • Aus den Fig.6 und 7 ist zu ersehen, wie die beiden Endglieder beim Schleudern der Gardine nebeneinander gelangen, wobei sie bei einem zufälligen Aufeinanderstoßen durch die als Leitbleche wirkenden abgebogenen Enden 15 aneinander vorbeigeführt werden.
  • Bei der in den Fig. io bis 12 dargestellten Ausführungsform besteht das Endglied aus zwei Teilen 17, 18, von denen der innerhalb der Gardinenstange i liegende Teil 17 als Wagen mit je einer Doppelrolle i9 an seinen beiden Enden ausgebildet ist. Die beiden Doppelrollen i9 laufen auf den beiden Bahnen 3, 4. In dem Wagen 17 sind hintereinander gleichachsig zwei Längsschlitze 2o vorgesehen. Der zweite Teil 18 des Endgliedes hat innerhalb der Gardinenstange zwei waagerechte Führungsstifte 21 (z. B. Schrauben), die die Längsschlitze 20 des Wagens 17 durchsetzen. An dem unteren, aus dem Führungsschlitz 2 herausragenden Rand des Teils 18, der einen in der Schleuderrichtung weisenden Verlängerungsarm 22 aufweist, ist das Vorhangende io und die Schleuderschnur i i befestigt.
  • Die Einrichtung gemäß den Fig. io bis i2 wirkt folgendermaßen: Beim Öffnen der Gardine gleiten die Stifte 21 des das Vorhangende tragenden Teils 18 an das äußere Ende der Längsschlitze 2o, bei dem in Fig. io mit ausgezogenen Linien dargestellten Endglied also an das linke Ende. Wird nun die an diesem Wagen befestigte Gardine zum Schließen nach rechts geschleudert, so stößt der mit ausgezogenen Linien dargestellte linke Wagen 17 auf den rechten, gestrichelt dargestellten Wagen, stößt diesen etwas zurück und kommt zum Stillstand. Infolge der Trägheit gleitet dabei der Teil 18 mit den Stiften 21 in die in der Fig. io gezeichnete rechte Endstellung in den Schlitten 20. Die Verlängerungsarme 22 sind nun so bemessen, d-aß sie bei dieser Stellung der Teile einander hinreichend weit übergreifen, d. h, um das gewünschte Maß der Übergreifung über den zugehörigen Wagen 17 hinausragen.
  • Es sei nochmals betont, d:aß die hier im einzelnen beschriebenen Fälle nur besonders. vorteilhafte Beispiele aus einer ganzen Reihe möglicher, in den Rahmen der Erfindung fallender Ausführungsformen darstellen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Vermeiden des Klaffens bei Schleudergardinen, .dadurch gekennzeichnet, daß,die wagenartig ausgebildeten Endglieder der Vorhangträger einander bei geschlossener Gardine übergreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der mittels einerDoppellaufrolle (6) an der Gardinenstange (i) geführten Endglieder zwei in der Gardinenebene übereinander angeordnete, in der Schleuderrichtung weisende Verlängerungsarme (8, 9) aufweist, von denen der untere (9) den Träger des freien Vorhangendes (io) bildet, und die aus der Gardinenebene unter einem geringen Winkel nach derselben Seite herausgebogen sind.
  3. 3. Einrichtung mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsarme (8, 9) unter einem solchen Winkel abgebogen sind, daß die Verlängerungsarme der beiden zusammenwirkenden Endglieder bei geschlossener Gardine in der der gewünschten Übergreifung entsprechenden. Länge parallel nebeneinander zu liegen kommen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Schleudern als zusätzliche Stütze des Endgliedes auf der Laufrollenbahn (3 bzw. 4) gleitende freie Ende (i2) des oberen Verlänbgerungsarmes (8) am unteren Rand gallig geformt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Endglieder als einseitig je am vorderen und hinteren Ende mittels einer einzelnen Laufrolle (i3) in der Gardinenstange (i) geführter Wagen (i4) von weniger als der halben Breite des Führungsschlitzes (2) der Gardinenstange (i) ausgebildet ist, wobei auf jeder Rollenlaufbahn (3 bzw. 4) der Gardinenstange. (i) eines der beiden zusammenwirkenden Endglieder angeordnet wird.
  6. 6. Einrichtung nach -Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Führungsschlitz (2) der Gardinenstange (i) nach unten herausragende Teil des Endgliedes S-förmig nach außen und unten abgekröpft und zur Befestigung des freien Vorhangendes eingerichtet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schleuderrichtung vorn liegende Ende (i5) des End gliedes bei dem eingebauten Endglied leicht nach außen abgebogen ist. . B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endglied aus zwei Teilen (i7, 18) besteht, von denen der eine (i7) als zur Führung in der Gardinenstange (i) dienender Wagen ausgebildet ist, während der das freie Vorhangende (io) tragende und mit einem im wesentlichen in der Schleuderrichtung weisenden Verlängerungsarm versehene zweite Teil (i8) an dem Wagen (i7) längs verschieblic`h angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, -daß der als Wagen ausgebildete Teil (i7) des Endgliedes mit zwei endständigen Doppellaufrollen (ig) auf den Laufrollenbahnen (3, 4) der Gardinenstange (i) rollt und zwei gleichachsig hintereinanderliegende Längsschlitze (2o) aufweist, in denen je ein waagerechter Führungsstift (2i) des als Vorhangträger dienernden zweiten Teils (i8) gleitet. io. Einrichtung nach Anspruch i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerlängerungsarme (22) des als Vorhangträger dienenden Teils (i8) des Endgliedes so lang bemessen sind, daß die Arme der beiden zusammenwirkenden Endglieder in der Schließstellung um das gewünschte Maß der Übergreifung über den zugehörigen Wagenteil (i7) hinausragen.
DEST2441A 1950-09-30 1950-09-30 Einrichtung zum Vermeiden des Klaffens bei Schleudergardinen Expired DE858886C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051781A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-19 Hubert Blome GmbH Schnurzuggarnitur für Vorhänge oder dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0051781A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-19 Hubert Blome GmbH Schnurzuggarnitur für Vorhänge oder dgl.

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