DE857832C - Elektronenroehre mit zusaetzlicher Umhuellung - Google Patents

Elektronenroehre mit zusaetzlicher Umhuellung

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DE857832C
DE857832C DES1418A DES0001418A DE857832C DE 857832 C DE857832 C DE 857832C DE S1418 A DES1418 A DE S1418A DE S0001418 A DES0001418 A DE S0001418A DE 857832 C DE857832 C DE 857832C
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DE
Germany
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tube
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foot
envelope
electron tube
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Expired
Application number
DES1418A
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English (en)
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DE1614510U (de
Inventor
Oskar Drechsler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/40Screens for shielding

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Elektronenröhre mit zusätzlicher Umhüllung Die Erfindung betrifft eine Elektronenröhre, deren Wandung vorzugsweise aus Glas oder einem ähnlichen Werkstoff besteht, der kein elektrisches Leitvermögen besitzt. Man hat zur elektrostatischen Abschirmung solcher Elektronenröhren sich meist metallischer Überzüge bedient, die in Form einer aufgespritzten Metallschicht die Außenflächen des Röhrenkolbens umkleidet. Es hat sich nun herausgestellt, daß das Aufbringen dieser :Metallschicht zwar an sich verhältnismäßig leicht zu bewerkstelligen ist, daß aber der Anschluß dieses elektrostatischen Schirmes an die zugehörige Zuleitung Schwierigkeiten macht. Es kommt immer wieder vor, daß der beim Aufspritzen gleichfalls mit Metall überspritzte Draht seine Lage verändert und dadurch keinen einwandfreien Kontakt ergibt.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung macht von einer metallischen Umhüllung Gebrauch, die sich auf der Außenseite des Glaskolbens befindet. Es ist an"sich bereits seit langem bekannt, zur Abschirmung gegen elektrostatische Felder Hülsen über Glasröhren vorzusehen. Bei einer solchen bekannten Anordnung ist die Hülse als Blechtopf ausgebildet und wird über die Röhre vor oder nach dem Aufsetzen in das Gerät aufgeschoben. Es sind weiterhin auch andere Umhüllungen bekannt, die mit der Röhre selbst nicht befestigt werden, vielmehr an der Fassung oder an der Befestigungsplatte der Fassung in geeigneter `''eise gehaltert werden.
  • Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Erfindung um eine Röhre, bei der die Umhüllung fest mit derselben verbunden ist. An sich sind zwar Röhren bekannt, bei denen vorwiegend als Schutz gegen mechanische Beschädigungen ein durchlöchertes Blech um die Röhren herumgelegt ist, wobei durch elastische Zwischenglieder dieses Blech an beiden Röhrenenden befestigt ist. Demgegenüber. stellt die Erfindung aber etwas anderes und neuartiges dar. Bei der Erfindung kommt es darauf an, daß nicht nur ein elektrostatischer Schirm für die Röhre gebildet wird, sondern daß auch mechanische Beanspruchungen des Sockels und der Sockelstifte sich nur in geringem Maß auf die Röhre auswirken. Dies hat insbesondere Bedeutung für sockellose Röhren, bei denen die Durchführungsstifte durch den Preßglasteller gleichzeitig Kontaktstifte für die zugehörige Fassung darstellen. Bei diesen Röhren besteht die Gefahr, daß beim Einsetzen und Herausziehen aus der Fassung Beschädigungen eintreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dieser Hinsicht einen weitgehenden mechanischen Schutz der Röhre zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umhüllung sich gegen den Röhrenfuß oder Röhrensockel abstützt und die vorzugsweise aus Glas bestehende Röhrenwandung derart mit Abstand umgibt, daß außer den Abstützungen am Röhrenfuß oder Röhrensockel an keiner weiteren Stelle eine mechanische Verbindung zwischen Röhre und Umhüllung besteht. Die Umhüllung kann dabei aus einem Blech gebildet sein, das einerseits, beispielsweise durch Umbördeln um den unteren Rand des Röhrenfußes oder Sockels, gerollt ist und andererseits durch eine Sicke, einen Sprengring od. dgl. am oberen Ende des Sockels oder Röhrenfußes gehaltert ist. Es können in an sich bekannter Weise Entlüftungsöffnungen am unteren oder oberen Rande der Umhüllung oder an beiden Enden angebracht sein. Dadurch ergibt sich ein wirksamer Strahlungsschutz gegen benachbarte Bauteile in dem Gerät, in dem die Röhre eingesetzt ist, und eine Luftzirkulation, die unten an den Fußöffnungen eintritt und an der Röhrenkappe die Umhüllung wieder verläßt. Die Entlüftungsöffnungen können im übrigen noch so gestaltet und angeordnet sein, daß daraus Typenbezeichnungen, Herstellerfirmen usw. erkennbar sind.
  • Die Erfindung bietet auch besondere Vorteile bei Röhren, bei denen der Glaskolben im Sockel festgekittet ist. Hier treten bei den üblichen Röhren an der Kittungsstelle hohe mechanische Beanspruchungen auf. Ein Lockerwerden dieser Verbindung hat oft auch ein Loslösen des Zuleitungsdrahtes für den aufgespritzten Metallbelag zur Folge, so daß diese Kontaktverbindung unsicher wird. Die Erfindung ermöglicht einen hochwertigen Schutz der Kittverbindung und vermeidet die zuletzt genannte Gefahr vollständig, da die Zuleitung in anderer Weise erfolgt. An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in den für die Erfindung wesentlichen Teilen in schematischer Darstellung. In Fig. i ist perspektivisch eine Röhre mit Umhüllung veranschaulicht, bei der sich die Umhüllung i durch einen umgebördelten Rand 2 einerseits und die Sicke 3 andererseits gegen den Röhrensockel abstützt. Die Umbördelung 2 ist nur so weit getrieben, wie dies zur mechanischen Halterung notwendig ist. Es wird auf diese Weise eine möglichst geringe Kapazitätswirkung zwischen der Abschirmung und den Sockelstiften 4 ermöglicht. Von einem der Sockelstifte, der auf Massepotential gehalten ist, führt eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Zuleitung als dünner Blechstreifen zum Rand des Röhrensockels und ist dort mit der Hülse durch Verschweißen, Löten od. dgl. oder durch einfaches Verpressen verbunden.
  • Am unteren Ende der Röhre sind eine Reihe von Entlüftungslöchern 5 vorgesehen, wobei hier ein Lufteintritt stattfinden kann, während an den Öffnungen 6 am oberen Ende der Umhüllung die warme Luft zu entweichen vermag.
  • In Fig. 2 ist eine ähnliche Anordnung im Schnitt veranschaulicht. Es sind hierbei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen angewendet. Der Röhrenkolben 7 befindet sich dabei derart im Innern der Umhüllung, daß an keiner Stelle ein Berühren derselben mit der Umhüllung eintritt. Die Erfindung hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß Röhren, deren äußere Glasabmessungen geringe Abweichungen zeigen, trotzdem noch verwendbar sind, da die Umhüllung in genügend weitem Abstand über die Glaswandung geführt werden kann. Dies hat fertigungstechnisch erhebliche Vorteile, weil solche Röhren, bei denen beispielsweise lediglich beim Einkitten ein Schiefsetzen erfolgt, nicht mehr als Ausschußröhren in Wegfall kommen, sondern sich auf diese Weise voll verwenden lassen.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem der Röhrenkolben 8 keinen Röhrensockel besitzt, sondern mit einem Preßglasfuß 9 versehen ist. Die Abstützung der Umhüllung erfolgt hierbei in ähnlicher Weise wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2. Hier ist zusätzlich noch ein Zwischenring 16 von nachgiebiger oder elastischer Beschaffenheit eingelegt.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Es handelt sich hierbei um eine Röhre io, bei der die Zuführungsdrähte durch den Boden hindurch geschmolzen sind, aber nicht selbst als Kontaktstifte dienen. Hier ist ein gesonderter Röhrensockel ii vorgesehen, der die Kontaktstifte 12 trägt. Der Sockel ist möglichst flach ausgebildet und benötigt erfindungsgemäß zur Befestigung mit der Röhre keine weiteren Maßnahmen, wie Kitten od. dgl. Die Zuführungsdrähte sind nämlich mit den Sockelstiften 12 durch Löten, Schweißen od. dgl. verbunden und bewirken dadurch eine ausreichende Befestigung des Röhrenkolbens auf dem Sockel. Diese Befestigung hält zwar den normalen Beanspruchungen, wie sie im Betrieb bei in dem Gerät eingesetzter Röhre auftreten, durchaus stand, es ist aber beim Einsetzen und Herausziehen der Röhre die Gefahr vorhanden, daß durch Unwissenheit oder Unachtsamkeit die Röhre anstatt am Sockel ii am Glaskolben io angefaßt wird. Die Sockelbefestigung kann solchen Beanspruchungen nicht standhalten. Hier schafft erst die Erfindung Abhilfe, die darin besteht, daß die Schutzhülle 13 im Abstand den Glaskolben io umgibt und lediglich mit dem Röhrensockel ii fest verbunden ist. Beim Einsetzen oder Herausziehen der Röhre wird an der Schutzhülle angefaßt, so daß keinerlei mechanische Kräfte auf den Glaskolben übertragen werden. Fertigungsmäßig bedeutet es im übrigen einen besonderen Vorteil, auf die Kittung verzichten zu können, bei der immer wieder die Gefahr besteht, daß der Glaskolben an der Kittstelle Risse bekommt oder ganz abreißt.
  • Zur leitenden Verbindung zwischen dem auf Schirmpotential liegenden Kontaktstift und der Schutzhülle kann ein geeigneter Blechstreifen 14 vorgesehen sein, der an den untereli Rand der Blechhülse geführt ist und dort durch Verlöten, Verschweißen oder schließlich auch durch einfache Klemmverbindung leitend mit der Hülse verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Röhre einen metallischen Sockelstift 15, der nicht nur als Führungsstift beim Einsetzen der Röhre in die Fassung dient, sonclern auch zur elektrischen Kontaktgabe verwendet ist. Außerdem hat der Stift 15 noch die Aufgabe, die einzelnen Zuleitungen und Stifte gegeneinander abzuschirmen. 1Iit diesem Führungsstift 15 ist die Abschirmleitung 14 iri geeigneter Weise verbunden.

Claims (4)

  1. PATEITANSPI;[CHL.: i. Elektronenröhre mit einer mit derselben fest verbundenen metallischen Schutzumhüllung, die als elektrostatische Abschirmung und als Wärmestrahlungsschutz dient, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umhüllung gegen den Röhrenfuß oder Röhrensockel abstützt und die vorzugsweise aus Glas bestehende Röhrenwandung derart mit Abstand umgibt, daß außer den Abstützungen am Röhrenfuß oder Sockel an keiner weiteren Stelle eine mechanische Verbindung zwischen Röhre und Umhüllung besteht.
  2. 2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Blech besteht, das einerseits beispielsweise durch Umbördeln um den unteren Rand des Röhrenfußes oder Sockels gerollt ist und andererseits durch eine Sicke, einen Sprengring od. dgl. am oberen Rande des Sockels des Röhrenfußes gehaltert ist.
  3. 3. Elektronenröhre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Entlüftungsöffnungen am oberen und/oder unteren Rand der Umhüllung.
  4. 4. Elektronenröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen so gestaltet und angeordnet sind, daß daraus Typenbezeichnung, Herstellerfirma od. dgl. ersichtlich ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 367 437, 584 310, 74o 692: Telefunken Mitteilungen 1940, Nr. 84, S. 17 ff. bzw. S. 21, Bild 12.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112590B (de) * 1960-11-21 1961-08-10 Siemens Ag Auf eine Elektronenroehre aufsteckbare oder mit derselben fest verbundene metallische Umhuellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367437C (de) * 1923-01-22 Drahtlose Telegraphie M B H Ge Einrichtung an Kathodenroehren
DE584310C (de) * 1929-07-20 1933-09-18 Philips Nv Entladungsroehre mit Haltevorrichtung fuer eine Schutzkappe
DE740692C (de) * 1942-09-14 1944-11-23 Schreibmaschinen Anschlagbegrenzung des Antriebshebels von Volltastatur-Rechenmaschinen

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