DE757698C - Anordnung fuer die UEbergangsstellen der einzelnen Staebe einer Teleskopstabantenne - Google Patents

Anordnung fuer die UEbergangsstellen der einzelnen Staebe einer Teleskopstabantenne

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DE757698C
DE757698C DEB184868D DEB0184868D DE757698C DE 757698 C DE757698 C DE 757698C DE B184868 D DEB184868 D DE B184868D DE B0184868 D DEB0184868 D DE B0184868D DE 757698 C DE757698 C DE 757698C
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DE
Germany
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rod
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arrangement
individual rods
telescopic rod
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Expired
Application number
DEB184868D
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlob Bacher
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Anordnung für die Übergangsstellen der einzelnen Stäbe einer Teleskopstabantenne Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zwischen einer Hülse und einem in dieser Hülse verschiebbaren Stab, die bei ausziehbaren Stabantennen mit Vorteil verwendet werden kann. Bei metallischen Teilen; dient die HaItovorrichtung gleichzeitig zur elektrischen Kontaktgabe. Es gibt dien verschiedensten Methoden, um einte feste Verbindung zwischen einer Hülse und einem darin verschiebbaren Stab herzustellen. Sie beruhen größtenteils auf einer Konusfestklommung, die vor Verschiebung des Stabes gelockert werden muß. Auch sind einfache Klemmvorrichtungen bei toleskopartig aus-und einfahrbaren Stabantennen bekannt, die aus quer zurr Stabachso angeordneten, durch die einzelnen S@tabteile greifenden Klemmschrauben bestehen,. Diese Ausführung ist ebenso nachteilig wie die mit Konusfestklemmung, da beide Klemmittel jeweils beim, Aus-und Einfahren besonders betätigt werden müssen, was bei aus vielen Stücken bestehenden Stabantennen höchst zeitraubend ist und mitunter sogar das Vorhandensein von Werkzeugen voraussetzt.
  • Die Erfindung besteht in einer Anordnung für die übergangsstollen der einzelnen Stäbe einer Teleskopstaba.ntenne und zeichnet sich dadurch aus, daß an den Übergangsstellen der einzelnen Stäbe vorgespannte Schraubenfedern angeordnet sind, die jeweilsi um: den inneren Stab gelegt sind: und einerseits mit ihren Wind sungen fest an diesem anliegen, andererseits an Absetzungen dies umgebenden äußeren Stabes abgestützt sind und die bei Verstellungen des inneren Stabes derart zusammenschiebbar sind, saß die im Ruhezustand herrschende Klemmung geschwächt wird.. Die Schraubenfeder vermittelt einerseits, die gegenseitige Halterung der Teilstäbe der Antenne (vor allem gegen Längsverschiebungen) und Kontaktgabe zwischen Hülse und Stab, andererseits gestattet sie ein Verschieben des Stabes ohne weitere Maßnahmen, und zwar so, saß auch wähnend dier Verschiebung die Verwendung der Halterungsstelle zur Kontaktgabe zwischen den Teilstäben der Antenne in keiner Weise beeinträchtigt wird. Ähnliche Federanordnungen sind bei Kristalldetektoren seit langem bekannt, haben jedoch für das Gebiet des Antennenbaues, wo es sich um. ganz andere Dimensionierungen der Bauteile handelt, keine Anregungien geben: können. Es konnte zunächst nicht erwartet werden, saß die, Federungen awch für Hal:tterun:gen, an denen große Beanspruchungen wie bei ausgezogenen Stahantennen auftreten, verwendbar sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung des Erfindu:ngsgegenstands schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt beispielsweise eine mit einer abgesetzten Hülsenendklappe versehene Haltevorrichtung; Abb. -2 zeigt den Stab während der Verschiebung; Abb. 3 zeigt die Haltevorrichtung in Verbindung mit einer schwenkbaren und ausziehbaren Stabantenne für Kraftwagen.
  • Die Hülse i ist an der Stelle ja an zwei oder mehreren Stellen desi Umfanges abgesetzt und mit einer Kappe :2 als Abschluß versehen. Der Stab 3 wird hier in einer Bohrung in der Decke 2a der Kappe 2 und in der Absetzung ja geführt. Eng um den Stab 3 ist eine vorspannte Schraubenfeder q. geschlungen, die sich zwischen Endkappendecke 2a und: Absetzung ia abstützt. Wird der Stab 3 verschoben (Abb. 2), so wird anfänglich die Feder d. an einem, Ende mitgenommen, und zwar so lange, bis durch die Verkürzung der wirksamen Federlänge der Federradius so weit vergrößert worden ist, daß die Klemmung zwischen Stab 3 und Feder a geringer wird, so daß ein weiteres: Verschieben in derselben Richtung ohne weiteres möglich ist. Analog ist der Vorgang bei der Verschiebung des Stabes 3 in entgegengesetzter Richtung. Der Stab 3 wird in jeder beliebigen Lage in gleicher Weise festgehalten. Er kann weiter auch in beliebiger Art an anderen Stellen der Hülse i geführt werden:. Die Hülsenkappe 2 sitzt so fest auf der Hülse i auf, saß die beiden Teile mechanisch und elektrisch als eine Einheit aufgefaßt werden können.. Die elektrische Kontaktgabe erfolgt von Stab 3 über Feder 4, Abstützpunkte ja bzw 2a zur Hülse i. Wähnend der Verschiebung des Stabes erfolgt die Kontaktgabe analog, aber nur über einen der leiden Abstützpunkte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für die übergangsstellen der einzelnen Stäbe einer Teleskopstabantenne, daditlrch gekennzeichnet, saß an den Übergangsstellen der einzelnen Stäbe vorgespannte Schraubenfedern angeordnet sind, die jeweils um den inneren Stab gelegt sind und einerseits mit ihren Windungen fest an diesem anliegen, andererseits an Absetzungen (ja, 2a) des umgebenden äußeren Stabes abgestützt sind und die bei Verstellungen des inneren Stabes derart zusammenschiebbar sind, daß die im Ruhezustand herrschende Klemmung geschwächt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichne , daß das die Absetzungen tragende Ende des umgebenden äußeren Stabes mittels einer die Feder abstützenden Kappe abgeschlossen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden. Deutsche Pateuttschrift Nr. 607 670; französische Patentschrift Nr.729 186; USA.-Patentschrift Nr. 1396 29,q,; Richter und v. Voss : » Bauelemente der Feinmechanik«, 2. Aufl. 1938, S. 3 16/317, Abb. I258.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2972744A (en) * 1955-02-09 1961-02-21 Ward Products Corp Glass rod antenna

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1396294A (en) * 1920-03-22 1921-11-08 Eugene A Snow Focusing-socket for electric lamps
FR729186A (fr) * 1931-01-14 1932-07-19 Mât pour antenne
DE607670C (de) * 1935-01-04 Georg Seibt Akt Ges Dr Kurzwellenempfaenger

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