DE1130878B - Anschlusselement fuer hohlstabfoermige elektrische Bauelemente - Google Patents

Anschlusselement fuer hohlstabfoermige elektrische Bauelemente

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DE1130878B
DE1130878B DES68489A DES0068489A DE1130878B DE 1130878 B DE1130878 B DE 1130878B DE S68489 A DES68489 A DE S68489A DE S0068489 A DES0068489 A DE S0068489A DE 1130878 B DE1130878 B DE 1130878B
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DES68489A
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Dipl-Phys Werner Kugelstadt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • H01C1/146Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the resistive element surrounding the terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Anschlußelement für hohlstabförmige elektrische Bauelemente Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement für elektrische, hohlstabförmige Bauelemente, z. B. Widerstände oder Rohrkondensatoren.
  • Die mechanische und elektrische Verbindung zwischen Bauelementen, die eine hohlzylindrische Form haben, und den elektrischen Leitungen bringt verschiedene Schwierigkeiten mit sich. Abgesehen von den rein mechanischen Schwierigkeiten, die sich besonders dann stark bemerkbar machen, wenn das Anschlußelement gleichzeitig die mechanische Halterung für das Bauelement darstellt, treten beispielsweise auch durch Temperaturänderungen Spannungen zwischen dem Bauelement und dem Anschlußelement auf, so daß die Kontaktierung durch diese rein mechanischen Beanspruchungen und Spannungen brüchig und damit unzulänglich wird. Diese Spannungen entstehen z. B. durch verschiedene Ausdehnungskoeffizienten und/oder ungleichmäßige Temperaturverteilung. Besondere Schwierigkeiten treten dann auf, wenn das Bauelement, z. B. ein röhrenförmiger Tragkörper, der auf seinem inneren Umfang durch eine Widerstandsschicht belegt ist, mit einem drahtförmigen elektrischen Leiter kontaktiert werden soll. Hat dieser elektrische Leiter nahezu den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des rohrförmigen Bauelements, dann kann durch Einführen des Leiters in den röhrenförmigen Körper und durch Kontaktierung mit der Schicht eine verhältnismäßig gute elektrische und, von thermisch hervorgerufenen Spannungen abgesehen, auch mechanische Verbindung hergestellt werden. Die mechanische Verbindung schließt aber oben angeführte Mängel nicht aus, so daß auch hier mechanische Zug- oder Druckbeanspruchung, Erschütterung oder thermische Ausdehnung der Leitungen oder der Bauelemente zu Mängeln in der Verbindung führen werden.
  • Besonders dann, wenn die elektrische Leitung, z. B. ein Draht, einen bedeutend kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des Hohlkörpers aufweist, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um die sichere Kontaktgabe herzustellen.
  • Es sind bereits eine Vielzahl von Anschlußelementen für solche Bauelemente bekanntgeworden, die sich aber sämtlich durch einen verhältnismäßig hohen Aufwand an zusätzlichen Verbindungselementen, z. B. Kappen, Federn, Ringen od. dgl., auszeichnen. Diese zusätzlichen Verbindungselemente sind ebenfalls nicht frei von den bereits geschilderten Nachteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einwandfreie zugentlastete Kontaktierung für elektrische Bauelemente zu schaffen, bei denen eine meist sehr dünne und daher empfindliche Metallschicht auf der Innenoberfläche eines hohlstabförmigen Körpers aufgetragen ist, wobei der Durchmesser des Anschlußelements kleiner als die lichte Weite des hohlstabförmigen Körpers ist. Es kann sich bei einem solchen Bauelement z. B. um einen Metallschichtwiderstand oder ein Röhrchenkondensator handeln. Die Kontaktierung muß folgende Forderungen erfüllen: a) die Metallschicht darf durch zu starke Klemmwirkung der Kontaktierung nicht beschädigt werden, b) der elektrische Kontakt muß völlig einwandfrei gewährleistet sein, c) unterschiedliche Ausdehnungen bei Wärmebeanspruchung, insbesondere bei Temperaturwechselbeanspruchung, dürfen nicht zu einer Verschlechterung der Kontaktgabe führen, d) wegen der Empfindlichkeit der Metallschicht muß die Kontaktierung zugentlastet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Anschlußelement, das in den Innenraum des Trägerkörpers eingeführt wird und dessen Ende anker- oder pfeilförmig ausgebildet ist und die Spitzen der Anker-oder Pfeilzinken die Metallschicht berühren, wird erfindungsgemäß die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen: a) daß nur ein Teil einer jeden Zinke anker- oder pfeilförmig umgebogen ist und der andere Teil etwa in Richtung des Anschlußelements verläuft, b) daß die Spitzen der Anker- oder Pfeilzinken mit der Metallschicht, gegebenenfalls über eine lötfähige Schicht, verlötet sind und c) daß @ der anker- oder- pfeilförmige Teil des Anschlußelements in an sich bekannter Weise zum Teil in Gießharz eingehüllt ist.
  • Die Forderung nach einem einwandfreien elektrischen Kontakt ist am besten durch Lötung zu erfüllen. Bei den zum Stand der Technik gehörenden Kontaktierungen für Metallschichtwiderstände, die aus einem hohlstabförmigen Trägerkörper bestehen und bei denen die Widerstandsschicht auf der Innenseite dieser Körper angebracht ist, hat man bisher eine Lötung wohl sicherlich aus zwei Gründen vermieden: einerseits bedeutet eine Lötung eine erneute Beanspruchung der Widerstandsschicht; zum anderen wird durch eine Lötung das Anschlußelement so eng begrenzt festgelegt, daß die Gefahr des Aufsprengens des Trägerkörpers bei Wärmebeanspruchung besteht. Diesen Bedenken ist man dadurch begegnet, daß man die Lötung vermieden und das Ende des Anschlußelements pfeilartig ausgebildet hat. Bei dieser Kontaktierung bestehen wiederum die Nachteile, daß die Widerstandsschicht durch. den für einen mechanisch einwandfreien Kontakt äußerst strengen Klemmsitz beschädigt wird und bei Wärmebeanspruchung die Zinkenspitzen reibend über die Widerstandsschicht gleiten. Eine derartige Kontaktierung ist demnach nur für sehr massive Widerstandsschichten und für sehr stabile Trägerkörper geeignet. Hiervon abgesehen ist die elektrische Verbindung nur ein Berührungskontakt, der im Laufe der Zeit nur noch schlechter wird.
  • Bei Präzisionswiderständen, bei denen die Widerstandsschicht sehr dünn und empfindlich ist und der Trägerkörper z. B. aus Glas besteht, welches ebenfalls nicht sehr widerstandsfähig ist, ist diese Kontaktierung nicht anwendbar. Man könnte sich bei diesen Widerständen helfen, indem man einfach an die Widerstandsschicht ein Drahtstück anlötet, da die Lötverbindung im vorliegenden Fall anderen Kontaktierungen trotz der Bedenken vorzuziehen ist, jedoch ist dann die Zugfestigkeit dieser Kontaktierung einzig und allein von der geringen Festigkeit der Lötstellen abhängig. Es mußten also Mittel und Wege gefunden werden, die in elektrischer und mechanischer Hinsicht eine einwandfreie Köntaktierung gewährleisten. Versuche mit einfacher Lötung, wie sie an sich jedem Fachmann nahegelegt sind, blieben aber im Sinne der gestellten Aufgabe ohne Ergebnis. Erst als es gelang, gemäß der Erfindung eine Kontaktierung zu schaffen, die es gestattet, Wärmeausdehnungen abzufangen, ohne daß die Lötstellen zug- oder druckbelastet werden, war ein voller Erfolg gegeben. Das wesentliche hierbei ist, daß die Zinken nicht einfach von der Spreizstelle weg umgebogen werden, sondern daß nur ein Teil der Zinken zur Anker- oder Pfeilform gebildet wird und der andere Teil etwa in Richtung des Anschlußelements verläuft. Durch diese Art der Ausbildung der Anschlußelemente werden unterschiedliche Ausdehnungen bei Wärmebeanspruchung von den Zinken aufgefangen, indem sie sich gewissermaßen aneinander vorbei bewegen können. Die Lötstelle wird auf diese Weise nicht beansprucht. Da aber ein solches Gebilde keine mechanische Zugfestigkeit der Anschlußelemente gewährleistet, ist es weiterhin erforderlich, den anker-oder pfeilförmigen Teil des Anschlußelements zum Teil in Gießharz einzuhüllen, und zwar deshalb nur zum Teil, damit die gebogenen Teile der Zinken immer noch frei beweglich sind, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußelement überwindet weitgehend die Nachteile der durch die mechanischen und thermischen Beanspruchungen verursachten. Mängel in der Kontaktierung. Weiterhin bietet das erfindungsgemäße Anschlußelement den sehr wesentlichen technischen Fortschritt, daß es in sehr einfacher fertigungstechnischer Weise hergestellt werden kann. Der Aufwand an Arbeitszeit und Materialkosten ist nach der Erfindung bedeutend verringert.
  • Die elektrische Leitung kann nach der Erfindung durch diese einfache Behandlung sofort als Kontaktglied verwendet werden, ohne daß zusätzliche Verbindungselemente vorgesehen werden müssen. Bei Einführung des anker- oder pfeilförmig umgebogenen Teiles (je nach gewünschter Größe der Kontaktfläche) in das hohlstabförmige Bauelement tritt gleichzeitig eine federnde Klemmwirkung auf. Axiale Beanspruchungen am äußeren Ende werden durch die federnden Zinken des erfindungsgemäßen Anschlußelements weitgehend gemildert, ohne zu starken Beanspruchungen an der Kontaktstelle zu führen. Spannungen, die durch thermische Ausdehnungen der Bauelemente oder der Anschlußelemente auftreten, gefährden bei dem erfindungsgemäßen Element die elektrische und mechanische Verbindung kaum. Die Kontaktierung wird in einfacher Weise durch eine an sich bekannte Lötung vorgenommen. Es empfiehlt sich, die entsprechende Kontaktstelle vor der Kontaktierung mit einer lötfähigen Schicht, z. B. Zinnschicht, zu überziehen. Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Kontaktstelle mit einer Umhüllung, z. B. aus Gießharz od. ä., zu überziehen, um neben der mechanischen Entlastung der Kontaktstelle einen Abschluß des Hohlraumes zu bewirken und ein Eindringen von Gasen oder Luft zu vermeiden.
  • In den Figuren ist als Beispiel ein erfindungsgemäßes Anschlußelement sowie seine Verbindung mit dem Bauelement näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt zunächst einen an einem Ende zu einem spatenförmigen Löffel 2 plattgedrückten Draht 1.
  • In Fig. 2 ist ein Anschlußelement vor der Spreizung dargestellt, bei dem durch Ausstanzen eines schmalen Streifens 3 und Beschneiden aus dem plattgedrückten Drahtende zwei eng tolerierte Zinken 4 gebildet sind.
  • In Fig. 3 bis 5 ist das erfindungsgemäße anker-oder pfeilförmig umgebogene Anschlußelement 5 bzw. 5 a dargestellt, das aus einem Leitungsdraht 1 gefertigt ist. Das Fenster 3 erstreckt sich teilweise bis in den nicht abgebogenen Teil des Löffels 2.
  • Fig. 6 zeigt die Vorderansicht des in Fig. 3 dargestellten Anschlußelements mit den gespreizten und gebogenen Enden 5, die neben einer radialen Spreizwirkung auch eine Torsionswirkung haben.
  • Fig. 7 zeigt als Beispiel einen mit einem erfindungsgemäßen Anschlußelement kontaktierten Rohrkondensator. Auf dem rohrförmigen Dielektrikum 6 sind zwei metallische Belegungen, eine äußere Belegung 7 und eine innere Belegung 8, aufgebracht. Das eine Ende der äußeren Belegung 7 sowie das andere Ende der inneren Belegung 8 sind mit einer lötfähigen Schicht 9 überzogen. Auf die äußere lötfähige Kontaktschicht ist eine Kappe aufgesetzt und verlötet. Am anderen Ende des Rohrkondensators ist ein erfindungsgemäßes, ankerförmig umgebogenes Anschlußelement 5, das aus einem drahtförmigen Leiter 1 hergestellt wurde, mit der inneren lötfähigen Kontaktschicht kontaktiert.
  • Fig. 8 zeigt als Beispiel die Verbindung zweier pfeilförmig umgebogener Anschlußelemente 5 a mit einem röhrenförmigen Widerstandskörper. Die eigentliche Widerstandsschicht 11 ist auf der Innenfläche des röhrenförmigen Tragkörpers 10 aufgetragen. Die Enden dieser Widerstandsschicht sind mit lötfähigen Schichten 9 überzogen. Die Anschlußelemente sind ebenfalls aus drahtförmigen Leitern 1 hergestellt. Der Rohrkörper ist mit in plastischem Zustand eingedrückten Stopfen 12 aus Kunstharz oder einem Thermoplast abgeschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTA@'SPRÜCHE: 1. Kontaktierung für elektrische Bauelemente, bei denen eine metallische Schicht auf der Innenseite von hohlstabförmigen Trägerkörpern, z. B. Röhrchen, aufgetragen ist, deren lichte Weite größer ist als der Durchmesser des Anschlußelements, wobei das in den Innenraum des Trägerkörpers einzuführende Ende des Anschlußelements anker- oder pfeilförmig ausgebildet ist und die Spitzen der Anker- oder Pfeilzinken die Metallschicht berühren, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß nur ein Teil einer jeden Zinke anker-oder pfeilförmig umgebogen ist und der andere Teil etwa in Richtung des Anschlußelements verläuft, b) daß die Spitzen der Anker- oder Pfeilzinken mit der Metallschicht, gegebenenfalls über eine lötfähige Schicht, verlötet sind und c) daß der anker- oder pfeilförmige Teil des Anschlußelements in an sich bekannter Weise zum Teil in Gießharz eingehüllt ist.
  2. 2. Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker- oder Pfeilform durch Plattdrücken des Anschlußelements, Bilden von Zinken und deren Umbiegen hergestellt ist.
  3. 3. Kontaktierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anker- oder pfeilförmig umgebogenen Zinken des Anschlußelements gleichzeitig tordiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937 531; USA.-Patentschriften Nr. 2 901721, 2 658 980.
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DE1490367B1 (de) * 1962-12-10 1970-08-27 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes fuer einen induktiven elektrischen Widerstand
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