DE1490367B1 - Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes fuer einen induktiven elektrischen Widerstand - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes fuer einen induktiven elektrischen Widerstand

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DE1490367B1
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Kugelstadt Dipl-Phys Werner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/22Elongated resistive element being bent or curved, e.g. sinusoidal, helical
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Non-Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes für einen induktiven elektrischen Widerstand mit einer auf der Innenfläche eines Isolierröhrchens wendelförmig angeordneten Widerstandsschicht. Solche Widerstände werden z. B. für Entstörzwecke verwendet. Zur Entstörung von Hochspannungszündanlagen, wie Zündkerzen u. dgl., die Störwellen hoher Frequenzen über die Zündleitungen emittieren, ist es erforderlich, besondere Abschirmvorrichtungen bzw. Entstörmittel in den Leitungszügen anzuordnen. So werden beispielsweise in den Leitungszügen von Hochspannungszündanlagen Entstörwiderstände eingesetzt. Insbesondere bei Ottomotoren ist es bekannt, derartige Hochfrequenzwellen dämpfende Entstörwiderstände in den Hochspannungsleitungen zu verwenden.
  • Es bestehen besondere Wünsche für die Entstörung derartiger Hochspannungszündanlagen. So sollen die Entsröwiderstände bei 100 MHz einen »Dämpfungswiderstand« von mindestens 4 kOhm und bei Gleichstrom einen Widerstand von mindestens 800 Ohm aufweisen. Derartige Widerstände können auch z. B. in die Zündkerzen oder die Verteiler eingesetzt werden. Bei den hohen Frequenzen, z. B. bei 100 MHz, ist ein hoher Widerstand erwünscht, um die Hochfrequenzenergie am Fortschreiten entlang der Leitung zu hindern, weil die hochfrequenten Schwingungen andernfalls zu Störungen in benachbarten elektrischen Geräten, z. B. Rundfunk- oder Fernsehempfängern, führen würden. Andererseits soll im Interesse einer nur geringen Schwächung der Zündenergie der Entstörwiderstand einen möglichst kleinen Widerstandswert aufweisen.
  • Es ist bereits ein Entstörwiderstand bekannt, der aus einer Widerstandsdrahtwendel besteht, die auf einen Isolierkörper zylindrischer Art aufgebracht ist. Außerdem ist es bekannt, eine Widerstandsdrahtwendel in keramische Stoffe einzubetten. Die Widerstandsdrahtwendel hat den Vorteil, daß sie neben dem rein Ohmschen Widerstand (entsprechend der Länge und dem Material des Widerstandsdrahtes) einen induktiven Widerstand (gemäß der Anzahl und Länge der Wendelwindungen) aufweist. Während bei Gleichstrom und sehr niederen Frequenzen fast lediglich der Ohmsche Widerstand in Erscheinung tritt, kommt bei höheren Frequenzen, z. B. im MHz-Bereich, die induktive Wirkung der Drahtwendel durch Erhöhung des Gesamtwiderstandes zur Geltung. Mit einem solchen Widerstand kommt man daher den vorher geäußerten Wünschen entgegen.
  • Darüber hinaus sind bereits induktivitätsarme Vbiderstände mit einer Widerstandsschicht auf der Innenseite eines Glasröhrchens sowie induktive Widerstände mit einer wendelförmigen Metallbelegung auf der Innenfläche eines Keramik- oder Kunststoffrohres bekannt. Auch das wendelförmige Ausfräsen einer auf einem derartigen Keramikröhrchen aufgetragenen Innenbelegung ist bereits bei Siebgliedern bzw. Drosselketten für Zuleitungen in Schaltungen für sehr hohe Frequenzen bekannt. Diese wendelförmigen Belegungen weisen allerdings eine relativ große Breite der Belegungsbahnen bei hoher Steigung auf, so daß eine hohe Wendelzahl nicht erreicht werden konnte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes mit einer auf der Innenfläche eines Isolierröhrchens wendelförmig angeordneten Widerstandsschicht anzugeben, das eine hohe Induktivität und dadurch eine gute Entstörwirkung, z. B. gemäß den Vorschriften für die Entstörung von Kraftfahrzeug-Zündanlagen, bei niedrigen Herstellungskosten besitzt. Dafür ist eine hohe Wendelzahl auf kleinem Raum anzustreben, damit der »Dämpfungswiderstand« eine relativ hohe Induktivität aufweist.
  • Die Verwendung von Glas als isolierendem Tragkörper für Widerstandsschichten ist an sich bereits bekannt, da dieses Material durch seine glatte Oberflächenbeschaffenheit mit gleichmäßig dünnen Widerstandsschichten versehen werden kann. Dagegen schien sich dieser Tragkörper für enggewendelte Widerstandsschichten nicht zu empfehlen, da die bekannte Einfräsmethode Risse bzw. Frässpuren im Glas hinterließ, die die Bruchgefahr, insbesondere für die großen Erschütterungen ausgesetzten Entstörwiderstände, wesentlich erhöhen. Bei Keramika treten diese Gefahren nicht in diesem Maße auf, doch sind derartige keramische Tragkörper wegen ihrer meist hohen Dielektrizitätskonstante und der porigen Oberfläche für die Aufbringung sehr dünner Widerstandsschichten nicht in gleicher Weise zu empfehlen. Eine eventuell nahehegende Möglichkeit, die Widerstandsschichten bereits wendelförmig aufzubringen, scheitert wegen der dann nur möglichen geringen Wendelzahl, die Widerstände mit verhältnismäßig hoher innerer Induktivität herzustellen nicht gestattet, es sei denn durch Verwendung eines Ferritkernes, was aber bei bestimmten Anwendungsfällen zu Schwierigkeiten, z. B. wegen der Temperaturabhängigkeit der Permeabilität der Ferritmaterialien führen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet nun die Möglichkeit, Glastragkörper zu verwenden. Erfindungsgemäß wird als Widerstandsschicht eine dünne Edelmetallschicht auf ein Glasröhrchen zunächst nur halbhart eingebrannt, dann diese Widerstandsschicht mit Hilfe eines schmalen, stichelartigen Werkzeuges gewendelt, ohne dabei die Oberfläche des Glasröhrchens zu verletzen, und erst dann die Widerstandsschicht vollständig eingebrannt.
  • Als Widerstandsschicht zeichnet sich besonders eine Gold-Rhodium-Legierung aus, die z. B. 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Rhodium enthält. Diese Schicht läßt einen Flächenwiderstand von weniger als 0,2 Ohm zu. Außerdem weist diese Gold-Rhodium-Legierung noch einen verhältnismäßig hohen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes von etwa 2 -10-3./1 C auf. Hierdurch erhöht sich der wirksame Dämpfungswiderstand bei der Erwärmung, insbesondere bei Zündkerzen im Betrieb. Beim Anlassen eines Ottomotors, also in kaltem Zustand des Entstörwiderstandes, tritt entsprechend dem geringeren Widerstand ein kräftiger Zündfunke auf. Bei Erreichen der Betriebswärme nimmt der Wirkwiderstand seinen Sollwert an, der beispielsweise 1.5 % höher ist als der Wirkwiderstand in kaltem Zustand. Dadurch wird eine höhere Entstörwirkung gemäß dem erhöhten Widerstandswert erzielt, während beim Anlassen des Motors zugunsten des dort erwünschten kräftigen Zündfunkens eine geringe Einbuße an Entstörwirkung in Kauf genommen wird.
  • Mit dieser Legierung erhält man gut wendelbare, relativ weiche Schichten, die trotz guter Haftfestigkeit auf Glas beim Wendeln an den Rändern nicht ausfasern. Dadurch wird nicht nur die Sprühgefahr bei Hochspannung vermindert, die zu einer Zerstörung des Widerstandes führen kann, sondern es lassen sich vor allem außerordentlich schmale Wendelbahnen von z. B. nur 0,07 mm Breite erreichen. Dadurch läßt sich eine außerordentlich hohe Windungszahl von etwa 70 bis SO Windungen pro Zentimeter Röhrchenlänge unterbringen, ohne daß Unterbrechungen durch Ausreißen kleiner Widerstandsschichtteile beim Wendeln auftreten.
  • Die Widerstandsschicht wird auf die Glasröhrcheninnenoberfläche aufgetragen. Das Einbrennen der dünnen Edelmetallschicht erfolgt erfindungsgemäß in zwei Stufen: halbhart vor der Wendelung und vollständig nach dem Wendeln.
  • Bei der Wendelung wird erfindungsgemäß ein sehr schmales stichelartiges Werkzeug an die halbhart eingebrannte Edelmetallschicht herangeführt und z. B. unter Drehung des Glasröhrchens allmählich an dessen Innenwand axial von einer Röhrchenseite zur anderen fortbewegt. Das Werkzeug schabt die Widerstandsschicht wendelförmig von der Glaskörperinnenfläche ab, ohne dieselbe zu verletzen.
  • In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die äußeren Glasröhrchenenden kurzzeitig bis zum Aufschäumen des Glases, z. B. in einer Knallgasstichflamme, erhitzt. Durch das Aufschäumen des Glases gelingt es, die an sich bekannte Stirnflächenkontaktierung mit Einbrennsilber vorzunehmen, die andernfalls, bei einem normalerweise glatten Glasträger, nicht genügend abriebfest ist. Zur Verbesserung der Haftung der Edelmetallwiderstandsschicht wird weiterhin voraeschla;en, die Widerstände vor dem Kontaktieren bei einer Temperatur in der Nähe des Glaserweichungspunktes mindestens bei 850' C einige Zeit, z. B. 30 Minuten, zu tempern. Dabei sinkt die Metallschicht oberflächlich etwas in das Glas ein.
  • Zur Erhöhung der induktiven Wirkung des erfindungsgemäß hergestellten Widerstandes, insbesondere bei hohen Frequenzen, kann in das auf seiner Innenfläche wendelförmig widerstandsbelegte Glasröhrchen ein Ferritkern eingesetzt werden. Die Erhöhung der wirksamen Permeabilität durch den eingeschobenen Ferritkern führt zu einer Erhöhung der durch die Edelmetallwendel bewirkten Induktivität. Allerdings können hierbei die Eigenschaften des Ferritmaterials, wie Frequenz- oder Temperaturabhängigkeit, zu einer Einschränkung des Verwendungsbereiches führen.
  • In den F i g. 1 und 2 ist als Beispiel ein erfindungsgemäß hergestellter Widerstand angegeben, der zu Entstörzwecken verwendet und z. B. in eine Zündkerze eingesetzt wird.
  • In F i g. 1 ist ein Glasröhrchen 1 mit stirnseitiger Silberkontaktierung 2 dargestellt. Auf der Innenseite dieses Glasröhrchens ist gemäß dem Ausschnitt A -A :=:@:@deiförrni@ eine ? « dicke Edelmetallschicht 3 aus einer Gold-Rhodium-Legierun- aufgetra,-,en. Gemäß der F i g. 2 - einem vergrößerten Ausschnitt A-:1 - beträgt- die Stei(Yhölte dieser Wendel etwa s = 0.15 mm. Die Gesamtliin2e des Glasröhrchens beträgt etwa 16 mm, der äußere Durchmesser etwa 3,6 mm. Die Stirnseite des Glasröhrchens ist vor der Kontaktierung thermisch aufgeraulit, so daß die aufgetragene Silberschicht 2 eine daute Haftfesti=Tkeit auf dem Glasröhrchenstirnende aufweist. Im Röhrcheninneren ist die Belegung 3 auf@c,etragen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten induktiven Widerstandes besteht darin, daß er außerordentlich rüttelfest ist und seine Entstörwirkung im Laufe der Betriebszeit durch eventuelles Verschieben der Wendel. wie es z. B. bei bereits bekannten Drahtwendel-Entstörwiderständen oftmals der Fall ist, nicht vermindert wird. Insbesondere bei den großen Erschütterungen ausgesetzten Kraftfahrzeugen ist eine derartige Rüttelfestigkeit sehr wesentlich für die Betriebssicherheit des Widerstandes. Der induktive elektrische Widerstand gemäß der Erfindung ist außerordentlich billig und einfach herzustellen. Um die Widerstandsschicht zusätzlich vor Feuchtigkeit, Gasen, Staubteilchen od. dgl. zu sch=ätzen, können die Stirnenden des Glasröhrchens mit beispielsweise Kitt, Kunststoff oder ähnlichem Material verschlossen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes für einen induktiven elektrischen Widerstand mit einer auf der Innenfläche eines Isolierröhrchens wendelförmig angeordneten Widerstandsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandsschicht(3) eine dünne Edelmetallschicht auf ein Glasröhrchen (1) zunächst nur halbhart eingebrannt wird, daß dann diese Widerstandsschicht (3) mit Hilfe eines schmalen. stichelartigen Werkzeuges gewendelt wird, ohne dabei die Oberfläche des Glasröhrchens (1) zu verletzen, und daß erst dann die Widerstandsschicht (3) vollständig eingebrannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetall-Widerstandsschicht eine Gold-Rhodium-Legierung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung mit 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Rhodium verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand vor der Kontaktierung bei Temperaturen von mehr als S50° C in der Nähe der Glaserweichungstemperatur, z. B. 30 Minuten lang, Getempert wird. ~
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (2) des Glasröhrchens (1) kurzzeitig mit einer Knallgas-Stichflamme bis zum Aufschäumen erhitzt werden, um so die Enden (2) des Glasröhrchens (1) mit Einbrennsilber hinreichend abriebfest stirnkontaktieren zu können.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch @@ekennzeichnet, daß in das Röhrchen zur Erhöhung der Induktivität ein Ferritkern eingesetzt wird.
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