DE2548141A1 - Aufsteckbare ausloetsicherung - Google Patents
Aufsteckbare ausloetsicherungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
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Description
- AUFSTECKBARE AUSLÖTSICHERUNG
- Die Erfindung betrifft eine aufsteckbare Auslötsicherung in Form einer bandförmigen Klammer aus leitendem Material, welche auf einem elektrischen Bauelement und gegen dieses elektrisch isoliert angeordnet wird.
- Bei zahlreichen elektrischen Schaltungen ist es erwünscht, ein Bauelement zur Verfügung zu haben, welches infolge einer Überlastung den Stromkreis unterbricht und die übrigen Bauteile der Schaltung schützt. Dies wird dadurch erreicht, die an sich bekannten elektrischen Bauelemente, wie Widerstände, Induktivitäten, Kondensatoren odgl. mit Federbügeln auszustatten, die mittels einer Lotperle mechanisch vorgespannt sind und bei elektrischer Überlastung die Lotperle zum Schmelzen bringen, wodurch der Federbügel in seine ursprüngliche Lage zurückfedert und den Stromkreis unterbricht.
- Aus der deutschen Patentschrift 1 515 624 ist ein elektrischer Widerstand mit Schmelzsicherung bekannt, bei dem ein schieberartiger Haltebügel mit aufgewölbem Teil an seinem einen -freien Ende als Stabfeder ausgebildet ist, deren Breite kleiner als die kleinste lichte Breite der Gehäuse-Keilnut ist, in welche der Haltebügel eingeschoben wird. Diese bekannte Auslötsicherung kann also nur mit einer bestimmten Gehäuseform eines elektrischen Bauelements kombiniert werden und ist ohne Gehäuse nicht funktionstüchtig.
- Eine andere Form einer Auslötsicherung für elektrische Drahtwiderstände ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 490 219 offenbart; dort verläuft der sich an das Schmelzlot anschließende, als Temperaturfühler dienende Leiterteil des durch däs Schmelzlot unterteilten Leiters innerhalb des Wicklungsträgers. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist es also erforderlich, einen speziell geformten, nämlich hohlen Trägerkörper zu verwenden.
- Schließlich zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 102 249 einen Widerstand mit Schmelzsicherung, bei dem der eine Zuleitungsdraht des Widerstandes von dessen einem Ende aus derart federnd über den Widerstandskörper zurückgebogen und in dieser Stellung mit einem Anschlußstück verlötet ist, daß er bei Schmelzen des Lotes zurückfedert und den Stromkreis unterbricht. Dabei hat das Anschlußstück die Form einer bandförmigen Klammer, die den Bauelementkörper dicht umschließt und welche einen rinnenförmig ausgebildeten Abschnitt zur Aufnahme des Endes des federnd zurückgebogenen Anschlußdrahtes besitzt. Dabei ist von Nachteil, daß mindestens ein Anschlußelement des an sich bekannten und herkömmlichen Bauelements aus einem federnden Material sein muß und das Anschlußstück wegen seiner geschlossenen Gestalt jeweils nur für einen bestimmten Durchmesser eines Bauelementkörpers geeignet ist. Ein weiterer Nachteil besteht bei dieser bekannten Bauform des Anschlußstückes darin, daß Bauelemente mit an ihren Enden größeren Durchmessern, wie es beispielsweise bei elektrischen Widerständen mit Anschlußkappen der Fall ist, nicht fest mit einem Anschlußstück bestückt werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile zu vermeiden und eine Auslötsicherung anzugeben, die auch nachträglich auf jeder beliebigen Bauform eines elektrischen Bauelements angeordnet werden kann, so daß aus einem an sich nicht mit einer Schmelzsicherung versehenen Bauelement eines mit einer Schmelzsicherung wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslötsicherung aus einem offenen federnden Bund rechteckigen, kreisförmigen, ovalen oder beliebigen anderen. Umrisses besteht, an welchen zwei längliche Endteile angeformt sind, die diametral gegenüberliegend gegeneinander um 180 Winkelgrade versetzt sind.
- Der federnde Bund mit seiner an den Querschnitt des zu bestückenden Bauelements angepaßten Umrissgestalt besitzt eine Öffnung, die kleiner als die Dimension des Querschnitts des elektrischen Bauelements ist. Damit ist ein sicheres.Umklammern des Bauelementkörpers gewährleistet.
- Vorzugsweise stehen die länglichen Endteile vom federnden Bund ursprünglich in gleicher Richtung ab, wonach ein längliches Endteil um 180 Winkelgrade herumgebogen ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die freie Federlänge variierbar und-damit das Auslötverhalten bestimmbar ist. Es ist jedoch auch möglich, daß die länglichen Endteile um 180 Winkelgrade versetzt vom federnden Bund abstehen. Bei der zuletztgenannten Bauform müssen die als Federelement und als Halteelement ausgebildeten beiden länglichen Endteile nicht diametral gegenüberliegend am federnden Bund angeordnet sein.
- Die länglichen Endteile der aufsteckbaren Auslötsicherung verlaufen in Richtung der durch den federnden Bund verlaufenden Mittelachse, wobei das eine längliche Endteil vorzugsweise derart vom federnden Bund weggebogen ist, daß sein Endbereich in einem definierten Rasterabstand parallel zur Mittelachse des federnden Bundes verläuft. Um die erfindungsgemäße Auslötsicherung zur Umgestaltung eines herkömmlichen, mit axialen Anschlußelementen versehenen elektrischen Bauelements in ein Standbauelement verwenden zu können, empfiehlt es sich, daß mindestens der Endbereich des vom Bund. in einem Rasterabstand verlaufenden länglichen Endteiles mindestens in einer Querschnittsdimension dem Querschnitt des Anschlußelementes des zu bestückenden Bauelements entspricht. Der federnde Bund ist beispielsweise im Mittelbereich eines Bauelements aufgeklemmt - wobei zwei vom Zentrum des Bundes wegstehende, die Öffnung des Bundes begrenzende Laschen, eine Beschädigung der elektrischen Isolation der Umhüllung des Bauelements vermeiden helfen -, und das eine Endteil ist unter mechanischer Vorspannung mit einem Anschlußelement des Bauelements verlötet-. Die länglichen Endteile der aufsteckbaren Auslötsicherung entsprechen in ihren Längsabmessungen den Längen der Anschlußelemente des zu bestückenden Bauelements. Die Auslötsicherung besteht aus lötbarem Federmaterial, vorzugsweise ist sie ein Stanz-Biegeteil, oder ein Drahtbiegeteil. Anwendbar ist die erfindungsgemäße aufsteckbare Auslötsicherung bei beliebig geformten elektrischen Bauelementen, wie beispielsweise bei Widerständen, Kondensatoren oder Induktivitäten.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, beliebig geformte Bauelemente, die mit einer elektrischen Isolierschicht umhüllt sind, in einfachster Weise in Bauelemente mit Sicherungswirkung umgestalten zu können, wobei die Auslötsicherung einfach in der Massenproduktion hergestellt werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Bei einer aufsteckbaren Auslötsicherung 1 aus Federblech sind gemäß Fig. 1 an einem federnden Bund 11 diametral gegenüberliegend an eine Schmalseite 16 zwei längliche Endteile 12, 13 angeformt. Das Endteil 12 ist um ca. 180 Winkelgrade umgebogen und schließt mit der Mittelachse 2 einen spitzen Winkel ein, während das als Halteteil ausgebildete längliche Endteil 13 derart gebogen ist, daß es wenigstens mit seinem Endbereich 131 in einem definierten Rasterabstand parallel zur Mittelachse 2 verläuft. Der Endbereich 121 des länglichen Endteiles 12 ist so gebogen, daß er in der mechanisch vorgespannten Arbeitsstellung des Federbügels 12 mit der Mittelachse 2 fluchtet.
- Eine Bohrung 132 beliebiger Gestalt vor dem Endbereich 131 dient als Wärmestau. Dies bedeutet, daß die im Bauelement erzeugte Wärme verstärkt in den Federbügel 12 und nur reduziert in den EndbereiCh 131 des Haltebügels 13 geleitet wird. Dadurch wird ein Auslösten am Endbereich 121 gezielt erleichtert und im Endbereich 131, der in einer elektrischen Schaltung liegen kann, verhindert.
- PATENTANSPRÜCHE
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE: 4 Aufsteckbare Auslötsicherung in Form einer bandförmigen Klammer aus leitendem Material, welche auf einem elektrischen Bauelement und gegen dieses elektrisch isoliert angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus einem offenen federnden Bund (li) rechteckigen, kreisförmigen, ovalen oder beliebigen anderen Umrisses besteht, an welchen zwei längliche Endteile (12, 13) angeformt sind, die gegeneinander um 180 Winkelgrade versetzt sind.
- 2. Aufsteckbare Auslötsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bund (11) in seiner Umrißgestalt eine Öffnung (14) besitzt, die kleiner als die Dimension des Querschnitts des elektrischen Bauelements ist und die länglichen Endteile (12, 13) am federnden Bund (11) versetzt angeordnet sind.
- 3. Aufsteckbare Auslötsicherung nach einem der Ansprüche 1 biS 2, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Endteile (12, 13) in gleicher Richtung vom federnden Bund (11) abstehen und ein längliches Endteil (12) um 180 Winkelgrade herumgebogen ist.
- 4. Aufsteckbare Auslötsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Endteile (12, 13) um 180 Winkelgrade versetzt, vom federnden Bund (11) abstehen.
- 5. Aufsteckbare Auslötsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Endteile (12, 13) in Richtung der durch den federnden Bund (11) verlaufenden Mittelachse (2) verlaufen.
- 6. Aufsteckbare Auslötsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Endteil (13) derart vom federnden Bund (11) weggebogen ist, daß mindestens sein Endbereich (131) in einem definierten Rasterabstand parallel zur Mittelachse (2) des federnden Bundes (li) verläuft.
- 7. Aufsteckbare Auslötsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Endbereich (131) des länglichen Endteiles (13) mindestens in einer Querschnittsdimension dem Querschnitt des Anschlußelementes des zu bestückenden Bauelements entspricht.
- 8. Aufsteckbare Auslötsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bund (11) im Mittelbereich des Körpers des Bauelements auf dieses aufgeklemmt ist, das eine Endteil (12) unter mechanischer Vorspannung mit einem Anschlußelement des Bauelements verlötet ist und das andere Endteil (13) parallel zum zweiten Anschlußelement des Bauelements verläuft.
- 9. Aufsteckbare Auslötsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißgestalt des federnden Bundes (11) dem Querschnitt des Bauelementkörpers entspricht und die Öffnung (14) des Bundes (11) durch zwei radial vom Zentrum des Bundes (11) wegstehende Laschen (15) begrenzt ist.
- 10. Aufsteckbare Auslötsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Enden (12, 13) in ihren Längsabmessungen den Längen der Anschlußelemente des Bauelements entsprechen.
- 11. Aufsteckbare Auslötsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) aus lötbarem Federmaterial besteht.
- 12. Aufsteckbare Auslötsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) ein Stanzteil ist.
- 13. Aufsteckbare Auslötsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) ein Drahtbiegeteil ist.
- 14. Verwendung einer aufsteckbaren Auslötsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei elektrischen Widerständen.
- 15. Verwendung einer aufsteckbaren Auslötsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei elektrischen Kondensatoren.
- 16. Verwendung einer aufsteckbaren Auslötsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei elektrischen Induktivitäten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752548141 DE2548141C3 (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Aufsteckbare elektrische Auslötsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2548141C3 DE2548141C3 (de) | 1978-11-30 |
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Family Applications (1)
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DE19752548141 Expired DE2548141C3 (de) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Aufsteckbare elektrische Auslötsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2548141C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5154640A (en) * | 1990-06-01 | 1992-10-13 | Chen George H | Accessory fuse connector |
US5612662A (en) * | 1995-02-07 | 1997-03-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Thermal fuse and method for its activation |
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Families Citing this family (1)
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1975
- 1975-10-28 DE DE19752548141 patent/DE2548141C3/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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