DE2816868C2 - - Google Patents

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DE2816868C2
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contact bracket
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DE19782816868
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DE2816868A1 (de
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Helmut 8000 Muenchen De Fiedler
Friedrich 8033 Planegg De Wolf
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN DE
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/14Electrothermal mechanisms
    • H01H71/20Electrothermal mechanisms with fusible mass

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  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Feinsicherungseinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Feinsicherungseinsätze dieser Art sind seit vielen Jahren be­ kannt und haben sich in millionenfach bewährt. Sie arbei­ ten in der Weise, daß bei Auftreten eines vom Schaltstift über das Metallrohr, die Heizleiterwicklung, den Kontaktbügel und das Sicherungsgehäuse fließenden Überstroms die leicht schmelzbare Lotlegierung sich erweicht, der Metallstift in dem Metallrohr verschiebbar wird und der Auslösestift unter seiner Federbela­ stung in die Auslösestellung verschoben wird, wonach der Siche­ rungseinsatz zur neuerlichen Spannung der Sicherung aus dem Ge­ häuse entnommen und umgedreht wieder eingesetzt wird und das Me­ tallrohr mit dem darin wieder durch die erstarrte Lotlegierung festgehaltenen Metallstift gegen den Auslösestift unter Spannung der ihm zugeordneten Feder festgespannt wird.
Bei den bekannten Feinsicherungseinsätzen wurde der Kontaktbügel aus zwei gleiche Gestalt besitzenden Stanzteilen zusammengelötet, welche jeweils eine über einen zugehörigen Absatz einer der Isolierstoffscheiben geschobene Ringscheibe und einen von dieser rechtwinklig abgebogenen Stegansatz aufwiesen. Bei der Herstel­ lung des Kontaktbügels mußte also in der Weise verfahren werden, daß zunächst ein aus dem Metallrohr und den endständigen Isolier­ stoffscheiben sowie der Heizleiterbewicklung bestehender, spulen­ förmiger Körper vorbereitet wurde, daß dann in einer Vorrichtung auf die Ansätze der Isolierstoffscheiben die abgewinkelten Kon­ taktbügelteile aufgesteckt und die Stegansätze aufeinander aus­ gerichtet wurden, wobei dafür Sorge getragen werden mußte, daß sich die Heizleiterbewicklung auf dem Metallrohr nicht lockerte, wonach schließlich die Stegansätze durch eine Lotstelle verbun­ den wurden, welche gleichzeitig die Anschlußstelle für ein Ende des Leiters der Heizleiterbewicklung bildete.
Es zeigte sich, daß dabei der Herstellungsvorgang vergleichsweise kompliziert, langwierig und kostspielig ist und daß in bestimm­ ten, wenngleich nicht sehr häufig aufgetretenen Fällen die Löt­ stelle zwischen den Stegansätzen der Kontaktbügelteile nicht dem Biegemoment gewachsen war, das beim Entnehmen, Umwenden und Wie­ dereinsetzen des Sicherungseinsatzes durch die Finger der Bedie­ nungsperson ausgeübt wurde, wenn ein Druck auf den Kontaktbügel zwischen den Isolierstoffscheiben einwirkte.
Ein Feinsicherungseinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-PS 8 30 524 bekannt, bei der ein mit der Heizleiterwicklung verbundener Kontaktbügel als Blechteil ausgebildet ist, wobei an den Enden rechtwinklig abgebogene Schenkel vorgesehen sind. Die dort gezeigte Konstruk­ tion erfordert eine zweiteilige Ausführung und eine Fixierung der Isolierstoffscheiben auf einem Metallrohr durch Preßsitz. Während der Montage bilden Metallrohr und Isolierstoffscheiben zunächst eine Montageeinheit, bevor die Heizwicklung aufgebracht und der Kontaktbügel angesetzt wird. Andernfalls ließe sich die Anordnung nicht montieren.
Aus der DE-PS 9 17 610, die eine Rücklötsicherung beschreibt, sind Stege bekannt, die gegenüber je einem Teil des Sicherungs­ einsatzes rechtwinklig abgebogen sind und einen geschlossenen Ring zur Aufnahme je eines Endes der Sicherung aufweisen.
Aus der DE-PS 9 17 610 sowie aus der DE-AS 10 11 929, die sich ebenfalls auf eine Rücklötsicherung bezieht, ist es bekannt, Beschriftungs­ flächen am Sicherungseinsatz vorzusehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Feinsicherungseinsatz gemäß der DE-PS 8 30 524 so auszugestalten, daß eine Vereinfachung der Herstellung, eine Verminde­ rung der Einzelteile bei Herstellung und Montage und eine Verbesserung der Festigkeit und Robustheit im Betrieb erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die Grundidee besteht im Einsatz einer der beiden Schenkel verbindenden und nicht durch Lötstellen unterbrochenen Brücke, wobei die Schenkel gabelartig oder zangenartig ausgebildet sind und jeweils auf einen Absatz der Isolierstoffscheiben aufgeschnappt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Isolier­ stoffscheiben jeweils einen Flansch mit einer Rechteckprofil­ zahnung auf, und die Brücke des Kontaktbügels enthält nahe den Abbiegungen zu den gabelartigen oder zangenartigen Schenkeln Stege, deren Breite derjenigen der Profilzwischenräume der Rechteckprofilzahnung angepaßt ist. Hierdurch wird die gegen­ seitige Ausrichtung zwischen dem die Isolierstoffscheiben tra­ genden Metallrohr und dem Kontaktbügel bei der Montage erleich­ tert, und die Montagevorrichtungen werden hierdurch vereinfacht.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform ist weiter vorgesehen, daß die Brücke des Kontaktbügels eine einseitige Verbreiterung aufweist, welche eine Beschriftungsfläche trägt und daß die Löt­ stelle des Leiters der Heizleiterwicklung neben dieser Verbrei­ terung nahe an der benachbarten Isolierstoffscheibe in einer muldenartigen Einbiegung des Steges angeordnet ist. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Feinsicherungsein­ sätzen der eingangs erwähnten Art steht also bei der hier vor­ geschlagenen Konstruktion eine bedeutend vergrößerte Beschrif­ tungsfläche zur Verfügung, da der Kontaktbügel asymmetrisch ausgebildet ist. Die neben der Beschriftungsfläche liegenden schmalen Stegabschnitte des Kontaktbügels befinden sich im Ge­ gensatz zu den Verhältnissen bei den bekannten Feinsicherungs­ einsätzen nicht in der Stegmitte und damit im Bereich der größ­ ten Biegemomentbeanspruchung, sondern nahe an den Isolierstoff­ scheiben, so daß die Gefahr einer Verbiegung des Kontaktbügels ausgeschlossen ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Feinsicherung mit einem Einsatz der hier vorgeschlagenen Art,
Fig. 2 eine perspektivische Abbildung eines Fein­ sicherungseinsatzes unter Weglassung des in das Metallrohr eingelöteten Metallstiftes und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Stanzzuschnitt zur Herstellung des Kontaktbügels des Feinsiche­ rungseinsatzes nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Feinsicherung 1 gezeigt, deren elektrisch leitendes Sicherungsgehäuse (Gehäuse) 2 durch eine in Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung nicht wiedergegebene Halterungskonstruktion in be­ stimmter Lage gegenüber einem Kontaktsatz 3 gehalten ist. Ein Hakenansatz 4 einer Kontaktfeder 5 dieses Kontaktsatzes 3 wird von einem Auslösestift 6 der Feinsicherung 1 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Lage gehalten. Wird der Auslösestift 6 durch eine zwischen einem Bund 7 des Auslösestiftes 6 und eine Isolier­ stoffringscheibe 8 eingespannte Druck-Schraubenfeder 9 im Falle der Auslösung des Feinsicherungseinsatzes 14 in das Sicherungsge­ häuse 2 zurückgezogen, so schnellt die Kontaktfeder 5 in die in einer strichpunktierten Linie angedeutete Lage und betätigt den Kontaktsatz 3 im Sinne einer Abschaltung des zu sichernden Strom­ kreises.
Der Auslösestift 6 ist in dem Sicherungsgehäuse 2 außerdem durch eine Isolierstoffmuffe 10 geführt, welche in das Gehäuse 2 bis zu einem Absatz eingeschoben ist.
Das innenliegende Ende des Auslösestiftes 6 weist eine Axialboh­ rung zur Aufnahme jeweils eines Endes eines Metallstiftes 11 auf, dessen Enden jeweils über einen Bund 12 von einem Mittelabschnitt 13 geringeren Durchmessers abgesetzt sind. Der Metallstift 11 bildet einen Teil eines insgesamt mit 14 bezeichneten Feinsicherungs­ einsatzes, dessen Einzelheiten aus Fig. 2 zu erkennen sind und im Zusammenhang mit dieser Zeichnungsfigur näher beschrieben werden.
Der Feinsicherungseinsatz 14 enthält ein Metallrohr 15, in wel­ ches der Metallstift 11 im Bereich des Mittelabschnittes 13 mittels einer leicht schmelzbaren Lotlegierung eingelötet ist. Auf die Enden des Metallrohres 15 sind Isolierstoffscheiben 16 und 17 aufgeschoben, welche einen Absatz 18 geringeren Durchmessers und einen mit einer Rechteckprofilzahnung versehenen Flansch 19 auf­ weisen. Auf das Metallrohr 15 ist im Bereich zwischen den Isolier­ stoffscheiben 16 und 17 ein isolierter Heizleiter 20 aufgewickelt, der einerseits an das Metallrohr 15 und andererseits an einen Kontaktbügel 21 angeschlossen ist. Die Lötstelle zwischen dem Heizleiter 20 und dem Kontaktbügel 21 ist mit 22 bezeichnet.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal des hier vorgeschlagenen Fein­ sicherungseinsatzes 14 ist der Kontaktbügel 21, wie aus Fig. 3 er­ kennbar, aus einem einstückigen Blechstanzteil gebildet, welches jeweils an den Enden vorgesehene, gabelartige oder zangenartige Schenkel 23 und 24 und einen zwischen diesen verlaufenden, ein­ stückigen und nicht durch eine Lötstelle unterbrochenen Steg 25 enthält. Der Blechstanzteil wird längs der durch strich­ punktierte Linien in Fig. 3 angedeuteten Kanten rechtwinklig abgebogen, so daß die gabelartigen oder zangenartigen Schen­ kel 23 und 24 auf die Ansätze 18 geringeren Durchmessers der Isolierstoffscheiben 16 und 17 aufgeschnappt werden können, nach­ dem die Zangenöffnung oder Gabelöffnung der Schenkel 23 und 24 entsprechend dimensioniert ist.
Der Steg 25 weist einen als Beschriftungsfeld verwendbaren, ver­ breiteten Abschnitt 26 und jeweils an die Schenkel 23 und 24 an­ grenzende, verhältnismäßig schmale Stegabschnitte 27 und 28 auf. Die letztgenannten, schmalen Stegabschnitte 27, 28 haben eine Breite, welche der Breite der Zwischenräume der Rechteckprofilzahnung der Flanschen 19 angepaßt ist, so daß sich der Kontaktbügel 21 nach dem Aufschnappen auf die Isolierstoffscheiben 16, 17 in einer bestimmten Umfangsstellung fixieren läßt.
Wird nun der Feinsicherungseinsatz 14 zusammen mit dem Metall­ stift 11 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand durch Festziehen eines Verschlußdeckels 29 am Gehäuse 2 in dieses hineingedrückt, so schiebt der Metallstift 11 mit seinem innenliegenden Ende den Auslösestift 6 gegen die Kraft der Druckfeder 9 aus dem Gehäuse 2 hervor, so daß der Hakenansatz 4 der Kontaktfeder 5 in der gezeigten Stellung festgehalten werden kann. Der Kontakt­ bügel 21 hat dabei über seinen Steg 25 und über den jeweils an einem Leiterteil des Verschlußdeckels 29 anstehenden Schenkel 23 oder 24 mit dem Sicherungsgehäuse 2 elektrische Verbindung. Ein Überstrom von dem Sicherungsgehäuse 2 über den Kontaktbügel 21, die Heizleiterwicklung 20, das Metallrohr 15, den Leiterstift 11, den Auslösestift 6 und die Kontaktfeder 5 bewirkt eine Erwei­ chung der leicht schmelzbaren Lotlegierung und damit ein Frei­ werden des Metallstiftes 11 gegenüber den übrigen Teilen des Feinsicherungseinsatzes 14, so daß unter der Kraft der Feder 9 die Stifte 6 und 11 mit Bezug auf die Lage nach Fig. 1 nach links verschoben werden und die Kontaktfeder 5 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung schnellen kann, wie zuvor bereits ausgeführt wurde.

Claims (3)

1. Feinsicherungseinsatz mit einem Metallrohr, in welches mittels einer leicht schmelzbaren Lotlegierung ein Metallstift eingelötet und welches von einer isolierten Heizleiterwicklung umgeben ist, die zwischen auf das Metallrohr aufgeschobenen, abgesetzten Isolierstoffscheiben angeordnet und einerseits an das Metallrohr sowie andererseits an einem von den Isolierstoffscheiben abge­ stützten, als Blechteil ausgebildeten Kontaktbügel festgelötet ist, welcher am vorderen und hinteren Ende des Feinsicherungsein­ satzes vorgesehene, rechtwinklig zur Längsachse des Feinsi­ cherungseinsatzes an einer Biegekante abgebogene Schenkel aufweist, wobei der Kontaktbügel bei in dem Sicherungsgehäuse befindlichem Feinsicherungseinsatz Verbindung zum Gehäuse hat, während der Metallstift Verbindung zu einem federbelasteten, elektrisch leiten­ den, aus dem Sicherungsgehäuse hervorstehenden und gegenüber diesem isolierten Auslösestift hat und der Metallstift den federbelasteten Auslösestift in Spannstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (21) einstückig ist und dabei eine die Schenkel (23, 24) verbindende, nicht durch Lötstellen unterbrochene Brücke (25) aufweist und daß ferner die Schenkel (23, 24) gabelartig oder zangenartig ausgebildet sind und jeweils auf einen Absatz (18) der Isolierstoffscheiben (16, 17) aufgeschnappt sind.
2. Feinsicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolierstoffscheiben (16, 17) jeweils einen Flansch (19) mit einer Rechteckprofilzahnung aufweisen und daß die Brücke (25) des Kontaktbügels (21) nahe der Biegekante zu den gabelartig oder zangenartig ausgebildeten Schenkeln (23, 24) Stege (27, 28) enthält, deren Breite der Breite der Profilzwischen­ räume der Rechteckprofilzahnung angepaßt ist.
3. Feinsicherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücke (25) des Kontaktbügels (21) eine einseitige Verbreiterung (26) aufweist, welche eine Beschriftungs­ fläche trägt, und daß die Lötstelle (22) des Leiters der Heizleiterwicklung (20) neben dieser Verbreiterung nahe an der benachbarten Isolierstoffscheibe (17) in einer muldenartigen Einbiegung des Steges (27, 28) angeordnet ist.
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DE830524C (de) * 1949-02-26 1952-02-04 Hans Widmaier Rueckloetsicherung
DE917610C (de) * 1952-01-30 1954-09-06 Hans Widmaier Rueckloetsicherung
DE1011929B (de) * 1953-02-06 1957-07-11 Hans Widmaier Rueckloetsicherung

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Publication number Publication date
DE2816868A1 (de) 1979-10-31
AT377867B (de) 1985-05-10
ATA282979A (de) 1984-09-15

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