DE2816868C2 - - Google Patents
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- DE2816868C2 DE2816868C2 DE19782816868 DE2816868A DE2816868C2 DE 2816868 C2 DE2816868 C2 DE 2816868C2 DE 19782816868 DE19782816868 DE 19782816868 DE 2816868 A DE2816868 A DE 2816868A DE 2816868 C2 DE2816868 C2 DE 2816868C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/20—Electrothermal mechanisms with fusible mass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feinsicherungseinsatz
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Feinsicherungseinsätze dieser Art sind seit vielen Jahren be
kannt und haben sich in millionenfach bewährt. Sie arbei
ten in der Weise, daß bei Auftreten eines vom Schaltstift über
das Metallrohr, die Heizleiterwicklung, den Kontaktbügel und das
Sicherungsgehäuse fließenden Überstroms die leicht schmelzbare
Lotlegierung sich erweicht, der Metallstift in dem Metallrohr
verschiebbar wird und der Auslösestift unter seiner Federbela
stung in die Auslösestellung verschoben wird, wonach der Siche
rungseinsatz zur neuerlichen Spannung der Sicherung aus dem Ge
häuse entnommen und umgedreht wieder eingesetzt wird und das Me
tallrohr mit dem darin wieder durch die erstarrte Lotlegierung
festgehaltenen Metallstift gegen den Auslösestift unter Spannung
der ihm zugeordneten Feder festgespannt wird.
Bei den bekannten Feinsicherungseinsätzen wurde der Kontaktbügel
aus zwei gleiche Gestalt besitzenden Stanzteilen zusammengelötet,
welche jeweils eine über einen zugehörigen Absatz einer der
Isolierstoffscheiben geschobene Ringscheibe und einen von dieser
rechtwinklig abgebogenen Stegansatz aufwiesen. Bei der Herstel
lung des Kontaktbügels mußte also in der Weise verfahren werden,
daß zunächst ein aus dem Metallrohr und den endständigen Isolier
stoffscheiben sowie der Heizleiterbewicklung bestehender, spulen
förmiger Körper vorbereitet wurde, daß dann in einer Vorrichtung
auf die Ansätze der Isolierstoffscheiben die abgewinkelten Kon
taktbügelteile aufgesteckt und die Stegansätze aufeinander aus
gerichtet wurden, wobei dafür Sorge getragen werden mußte, daß
sich die Heizleiterbewicklung auf dem Metallrohr nicht lockerte,
wonach schließlich die Stegansätze durch eine Lotstelle verbun
den wurden, welche gleichzeitig die Anschlußstelle für ein Ende
des Leiters der Heizleiterbewicklung bildete.
Es zeigte sich, daß dabei der Herstellungsvorgang vergleichsweise
kompliziert, langwierig und kostspielig ist und daß in bestimm
ten, wenngleich nicht sehr häufig aufgetretenen Fällen die Löt
stelle zwischen den Stegansätzen der Kontaktbügelteile nicht dem
Biegemoment gewachsen war, das beim Entnehmen, Umwenden und Wie
dereinsetzen des Sicherungseinsatzes durch die Finger der Bedie
nungsperson ausgeübt wurde, wenn ein Druck auf den Kontaktbügel
zwischen den Isolierstoffscheiben einwirkte.
Ein Feinsicherungseinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-PS 8 30 524 bekannt,
bei der ein mit der Heizleiterwicklung verbundener Kontaktbügel
als Blechteil ausgebildet ist, wobei an den Enden rechtwinklig
abgebogene Schenkel vorgesehen sind. Die dort gezeigte Konstruk
tion erfordert eine zweiteilige Ausführung und eine Fixierung
der Isolierstoffscheiben auf einem Metallrohr durch Preßsitz.
Während der Montage bilden Metallrohr und Isolierstoffscheiben
zunächst eine Montageeinheit, bevor die Heizwicklung aufgebracht
und der Kontaktbügel angesetzt wird. Andernfalls ließe sich
die Anordnung nicht montieren.
Aus der DE-PS 9 17 610, die eine Rücklötsicherung beschreibt,
sind Stege bekannt, die gegenüber je einem Teil des Sicherungs
einsatzes rechtwinklig abgebogen sind und einen geschlossenen
Ring zur Aufnahme je eines Endes der Sicherung aufweisen.
Aus der DE-PS 9 17 610 sowie aus der DE-AS 10 11 929, die sich
ebenfalls auf eine Rücklötsicherung bezieht, ist es bekannt, Beschriftungs
flächen am Sicherungseinsatz vorzusehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Feinsicherungseinsatz gemäß der DE-PS 8 30 524
so auszugestalten, daß eine Vereinfachung der Herstellung, eine Verminde
rung der Einzelteile bei Herstellung und Montage und eine
Verbesserung der Festigkeit und Robustheit im Betrieb erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die Grundidee besteht im Einsatz einer der beiden Schenkel
verbindenden und nicht durch Lötstellen unterbrochenen Brücke,
wobei die Schenkel gabelartig oder zangenartig ausgebildet
sind und jeweils auf einen Absatz der Isolierstoffscheiben
aufgeschnappt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Isolier
stoffscheiben jeweils einen Flansch mit einer Rechteckprofil
zahnung auf, und die Brücke des Kontaktbügels enthält nahe den
Abbiegungen zu den gabelartigen oder zangenartigen Schenkeln
Stege, deren Breite derjenigen der Profilzwischenräume der
Rechteckprofilzahnung angepaßt ist. Hierdurch wird die gegen
seitige Ausrichtung zwischen dem die Isolierstoffscheiben tra
genden Metallrohr und dem Kontaktbügel bei der Montage erleich
tert, und die Montagevorrichtungen werden hierdurch vereinfacht.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform ist weiter vorgesehen,
daß die Brücke des Kontaktbügels eine einseitige Verbreiterung
aufweist, welche eine Beschriftungsfläche trägt und daß die Löt
stelle des Leiters der Heizleiterwicklung neben dieser Verbrei
terung nahe an der benachbarten Isolierstoffscheibe in einer muldenartigen Einbiegung des Steges angeordnet
ist. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Feinsicherungsein
sätzen der eingangs erwähnten Art steht also bei der hier vor
geschlagenen Konstruktion eine bedeutend vergrößerte Beschrif
tungsfläche zur Verfügung, da der Kontaktbügel asymmetrisch
ausgebildet ist. Die neben der Beschriftungsfläche liegenden
schmalen Stegabschnitte des Kontaktbügels befinden sich im Ge
gensatz zu den Verhältnissen bei den bekannten Feinsicherungs
einsätzen nicht in der Stegmitte und damit im Bereich der größ
ten Biegemomentbeanspruchung, sondern nahe an den Isolierstoff
scheiben, so daß die Gefahr einer Verbiegung des Kontaktbügels
ausgeschlossen ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Feinsicherung
mit einem Einsatz der hier vorgeschlagenen
Art,
Fig. 2 eine perspektivische Abbildung eines Fein
sicherungseinsatzes unter Weglassung des in
das Metallrohr eingelöteten Metallstiftes
und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Stanzzuschnitt zur
Herstellung des Kontaktbügels des Feinsiche
rungseinsatzes nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Feinsicherung 1 gezeigt, deren elektrisch
leitendes Sicherungsgehäuse (Gehäuse) 2 durch eine in Fig. 1 zur Vereinfachung der
Darstellung nicht wiedergegebene Halterungskonstruktion in be
stimmter Lage gegenüber einem Kontaktsatz 3 gehalten ist. Ein
Hakenansatz 4 einer Kontaktfeder 5 dieses Kontaktsatzes 3 wird
von einem Auslösestift 6 der Feinsicherung 1 in der in Fig. 1
wiedergegebenen Lage gehalten. Wird der Auslösestift 6 durch
eine zwischen einem Bund 7 des Auslösestiftes 6 und eine Isolier
stoffringscheibe 8 eingespannte Druck-Schraubenfeder 9 im Falle
der Auslösung des Feinsicherungseinsatzes 14 in das Sicherungsge
häuse 2 zurückgezogen, so schnellt die Kontaktfeder 5 in die in
einer strichpunktierten Linie angedeutete Lage und betätigt den
Kontaktsatz 3 im Sinne einer Abschaltung des zu sichernden Strom
kreises.
Der Auslösestift 6 ist in dem Sicherungsgehäuse 2 außerdem durch
eine Isolierstoffmuffe 10 geführt, welche in das Gehäuse 2 bis
zu einem Absatz eingeschoben ist.
Das innenliegende Ende des Auslösestiftes 6 weist eine Axialboh
rung zur Aufnahme jeweils eines Endes eines Metallstiftes 11 auf,
dessen Enden jeweils über einen Bund 12 von einem Mittelabschnitt
13 geringeren Durchmessers abgesetzt sind. Der Metallstift 11
bildet einen Teil eines insgesamt mit 14 bezeichneten Feinsicherungs
einsatzes, dessen Einzelheiten aus Fig. 2 zu erkennen sind und
im Zusammenhang mit dieser Zeichnungsfigur näher beschrieben
werden.
Der Feinsicherungseinsatz 14 enthält ein Metallrohr 15, in wel
ches der Metallstift 11 im Bereich des Mittelabschnittes 13 mittels
einer leicht schmelzbaren Lotlegierung eingelötet ist. Auf die
Enden des Metallrohres 15 sind Isolierstoffscheiben 16 und 17
aufgeschoben, welche einen Absatz 18 geringeren Durchmessers und
einen mit einer Rechteckprofilzahnung versehenen Flansch 19 auf
weisen. Auf das Metallrohr 15 ist im Bereich zwischen den Isolier
stoffscheiben 16 und 17 ein isolierter Heizleiter 20 aufgewickelt,
der einerseits an das Metallrohr 15 und andererseits an einen
Kontaktbügel 21 angeschlossen ist. Die Lötstelle zwischen dem
Heizleiter 20 und dem Kontaktbügel 21 ist mit 22 bezeichnet.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal des hier vorgeschlagenen Fein
sicherungseinsatzes 14 ist der Kontaktbügel 21, wie aus Fig. 3 er
kennbar, aus einem einstückigen Blechstanzteil gebildet, welches
jeweils an den Enden vorgesehene, gabelartige oder zangenartige
Schenkel 23 und 24 und einen zwischen diesen verlaufenden, ein
stückigen und nicht durch eine Lötstelle unterbrochenen Steg 25
enthält. Der Blechstanzteil wird längs der durch strich
punktierte Linien in Fig. 3 angedeuteten Kanten rechtwinklig
abgebogen, so daß die gabelartigen oder zangenartigen Schen
kel 23 und 24 auf die Ansätze 18 geringeren Durchmessers der
Isolierstoffscheiben 16 und 17 aufgeschnappt werden können, nach
dem die Zangenöffnung oder Gabelöffnung der Schenkel 23 und 24
entsprechend dimensioniert ist.
Der Steg 25 weist einen als Beschriftungsfeld verwendbaren, ver
breiteten Abschnitt 26 und jeweils an die Schenkel 23 und 24 an
grenzende, verhältnismäßig schmale Stegabschnitte 27 und 28 auf.
Die letztgenannten, schmalen Stegabschnitte 27, 28 haben eine Breite,
welche der Breite der Zwischenräume der Rechteckprofilzahnung
der Flanschen 19 angepaßt ist, so daß sich der Kontaktbügel 21 nach
dem Aufschnappen auf die Isolierstoffscheiben 16, 17 in einer bestimmten
Umfangsstellung fixieren läßt.
Wird nun der Feinsicherungseinsatz 14 zusammen mit dem Metall
stift 11 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand durch Festziehen
eines Verschlußdeckels 29 am Gehäuse 2 in dieses hineingedrückt,
so schiebt der Metallstift 11 mit seinem innenliegenden Ende
den Auslösestift 6 gegen die Kraft der Druckfeder 9 aus dem
Gehäuse 2 hervor, so daß der Hakenansatz 4 der Kontaktfeder 5
in der gezeigten Stellung festgehalten werden kann. Der Kontakt
bügel 21 hat dabei über seinen Steg 25 und über den jeweils an
einem Leiterteil des Verschlußdeckels 29 anstehenden Schenkel 23
oder 24 mit dem Sicherungsgehäuse 2 elektrische Verbindung. Ein
Überstrom von dem Sicherungsgehäuse 2 über den Kontaktbügel 21,
die Heizleiterwicklung 20, das Metallrohr 15, den Leiterstift 11,
den Auslösestift 6 und die Kontaktfeder 5 bewirkt eine Erwei
chung der leicht schmelzbaren Lotlegierung und damit ein Frei
werden des Metallstiftes 11 gegenüber den übrigen Teilen des
Feinsicherungseinsatzes 14, so daß unter der Kraft der Feder 9
die Stifte 6 und 11 mit Bezug auf die Lage nach Fig. 1 nach
links verschoben werden und die Kontaktfeder 5 in die in Fig. 1
gezeigte Stellung schnellen kann, wie zuvor bereits ausgeführt
wurde.
Claims (3)
1. Feinsicherungseinsatz mit einem Metallrohr, in welches mittels
einer leicht schmelzbaren Lotlegierung ein Metallstift eingelötet
und welches von einer isolierten Heizleiterwicklung umgeben ist,
die zwischen auf das Metallrohr aufgeschobenen, abgesetzten
Isolierstoffscheiben angeordnet und einerseits an das Metallrohr
sowie andererseits an einem von den Isolierstoffscheiben abge
stützten, als Blechteil ausgebildeten Kontaktbügel festgelötet ist,
welcher am vorderen und hinteren Ende des Feinsicherungsein
satzes vorgesehene, rechtwinklig zur Längsachse des Feinsi
cherungseinsatzes an einer Biegekante abgebogene Schenkel aufweist,
wobei der Kontaktbügel bei in dem Sicherungsgehäuse befindlichem
Feinsicherungseinsatz Verbindung zum Gehäuse hat, während der
Metallstift Verbindung zu einem federbelasteten, elektrisch leiten
den, aus dem Sicherungsgehäuse hervorstehenden und gegenüber
diesem isolierten Auslösestift hat und der Metallstift den
federbelasteten Auslösestift in Spannstellung hält, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (21) einstückig ist und
dabei eine die Schenkel (23, 24) verbindende, nicht durch
Lötstellen unterbrochene Brücke (25) aufweist und daß ferner die
Schenkel (23, 24) gabelartig oder zangenartig ausgebildet sind
und jeweils auf einen Absatz (18) der Isolierstoffscheiben (16, 17)
aufgeschnappt sind.
2. Feinsicherungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierstoffscheiben (16, 17) jeweils einen Flansch
(19) mit einer Rechteckprofilzahnung aufweisen und daß die
Brücke (25) des Kontaktbügels (21) nahe der Biegekante zu den
gabelartig oder zangenartig ausgebildeten Schenkeln (23, 24)
Stege (27, 28) enthält, deren Breite der Breite der Profilzwischen
räume der Rechteckprofilzahnung angepaßt ist.
3. Feinsicherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brücke (25) des Kontaktbügels (21) eine
einseitige Verbreiterung (26) aufweist, welche eine Beschriftungs
fläche trägt, und daß die Lötstelle (22) des Leiters der
Heizleiterwicklung (20) neben dieser Verbreiterung nahe an der
benachbarten Isolierstoffscheibe (17) in einer muldenartigen
Einbiegung des Steges (27, 28) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816868 DE2816868A1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Feinsicherungseinsatz |
AT282979A AT377867B (de) | 1978-04-18 | 1979-04-17 | Feinsicherungseinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782816868 DE2816868A1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Feinsicherungseinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816868A1 DE2816868A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2816868C2 true DE2816868C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6037337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816868 Granted DE2816868A1 (de) | 1978-04-18 | 1978-04-18 | Feinsicherungseinsatz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT377867B (de) |
DE (1) | DE2816868A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE830524C (de) * | 1949-02-26 | 1952-02-04 | Hans Widmaier | Rueckloetsicherung |
DE917610C (de) * | 1952-01-30 | 1954-09-06 | Hans Widmaier | Rueckloetsicherung |
DE1011929B (de) * | 1953-02-06 | 1957-07-11 | Hans Widmaier | Rueckloetsicherung |
-
1978
- 1978-04-18 DE DE19782816868 patent/DE2816868A1/de active Granted
-
1979
- 1979-04-17 AT AT282979A patent/AT377867B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2816868A1 (de) | 1979-10-31 |
AT377867B (de) | 1985-05-10 |
ATA282979A (de) | 1984-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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