DE2546869A1 - Elektrischer widerstand mit schmelzsicherung - Google Patents

Elektrischer widerstand mit schmelzsicherung

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DE2546869A1
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resistor
electrical resistor
elongated end
resilient
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DE19752546869
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English (en)
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Wilhelm Rummel
Willi Soellner
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Draloric Electronic GmbH
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Draloric Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • ELEKTRISCHER WIDERSTAND MIT SCHMELZSICHERUNG
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstand mit Schmelzsicherung, bei dem ein axiales Anschlußelement des Widerstandes durch eine der Stromwärme des Widerstandes ausgesetzte Lötstelle mit einem Anschlußstück aus elektrisch leitendem Material verbunden ist, wobei das Anschlußstück auf den Widerstand aufgeklemmt und gegen ihn elektrisch isoliert -ist.
  • Bei zahlreichen elektrischen Schaltungen ist es erwünscht, einen Widerstand zur Verfügung zu haben, der infolge einer Ubc-r1.s tun den Strckreis unterbricht, so daß die Schaltung nicht mehr von dem Strom durchflossen werden kann und die übrigen Bauteile der Schaltung geschützt werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 490 219 ist ein derartiger Widerstand bekannt, bei dem der sich an die Lötstelle anschließende Leiterteil des durch ein Schmelzlot unterteilten Leiters innerhalb des Wicklungsträgers verläuft.. Dabei besitzt der Wicklungsträger außer einer zentralen Bohrung eine Anzahl bandförmiger Ausnehmungen, so daß die Herstellung eines derartigen Wicklungsträgers aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsform eines Widerstandes mit Schmelzsicherung liegt darin, daß mindestens ein Leiterteil durch eine bandförmige Ausnehmung durchgeführt werden muß, was die Automation der Fertigung erschwert.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 515 624 ist ein elektrischer Widerstand mit Schmelzsicherung bekannt, bei dem ein herkömmliches Widerstandselement in der zentralen Längsbohrung eines Keramikgehäuses angeordnet ist, das mit mindestens einer durchgehenden, nach außen offenen Nutvon etwa keilförmigem Querschnitt versehen ist, in welcher der schieberartige, aufgewölbte Teil eines Haltebügels selbstklemmend gehalten ist, während das andere freie Ende als Befestigungs-, Steck- bzw.
  • Lötstelle dient. Bei dieser bekannten Ausführungsform findet zwar ein herkömmliches Widerstandselement Anwendung; es ist jedoch außer dem speziell geformten Haltebügel auch ein Keramikgehäuse zur Aufnahme sowohl des Widerstandes als auch des Haltebügels erforderlich.
  • Eine andere Ausführungsform eines elektrischen Widerstandes mit Sicherungswirkung ist aus der französischen Auslegeschrift 2 164 629 bekannt, wobei auch dort das Widerstandselement in einem Keramikgehäuse angeordnet ist.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 102 249 ist ein elektrischer Widerstand mit. Schmelzsicherung bekannt, bei dem der Widerstand unter Vorspannung mit einer Zuleitung durch eine der -Stromwärme des Widerstandes ausgesetzte Lötstelle verbunden ist, wobei der eine Zuleitungsdraht des Widerstandes von dessen einem Ende aus derart federnd über den Widerstandskörper zurückgebogen und in dieser Stellung mit einem Anschlußstück verlötet ist, daß er bei Schmelzen des Lotes zurückfedert und den Stromkreis unterbricht. Dabei weist das Anschlußstück in Form einer bandförmigen Klammer einen rinnenförmig ausgebildeten Abschnitt auf.
  • Neben der aufwendigen Gestaltung des rinnenförmigen Abschnitts ist bei dieser bekannten Bauform von Nachteil, daß für jeden Widerstandsdurchmesser durch die starre Kreisform der Klammer eigene bandförmige Klammern erforderlich sind.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß-die axialen Anschlüsse des Widerstandselements aus einem federnden Material bestehen müssen, um die für eine Sicherungswirkung notwendige mechanische Vorspannung zu gewährlci sten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu umgehen und einen Widerstand mit Schmelzsicherung zur Verfügung zu stellen, wobei die verschiedensten an sich bekannten Widerstandselemente mit und ohne Anschlußkappen und mit axialen Anschlußelementen innerhalb eines bestimmten Abmessungsbereiches mit einer einzigen Bauform eines Anschlußstückes ausgestattet, einen Sicherungswiderstand ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußstück aus einem federnden Bund mit zwei angeformten länglicL.en Endteilen besteht, wobei die Endteile gegeneinander um 180 Winkelgrade versetzt sind. Der federnde Bund besitzt eine offene Kreisgestalt, wobei diese Öffnung kleiner als der Durchmesser des Widerstandskörpers ist und die länglichen Endteile am federnden Bund versetzt angeordnet sind.
  • Die länglichen Endteile können in gleicher Richtung vom federnden Bund abstehen, wobei dann ein längliches Endteil um 180 Winkelgrade herumgebogen ist, oder sie können um 180 Winkelgrade versetzt vom federnden Bund abstehen. Die länglichen Endteile verlaufen in Richtung der durch den federnden Bund verlaufenden Mittelachse, d.h. parallel zu den axialen Anschlußelementen des elektrischen Widerstandes.
  • Erfindungsgemäß ist ein längliches Endteil derart vom federnden Bund weggebogen, daß sein Endbereich in einem definierten Rasterabstand parallel zur Mittelachse des federnden Bundes und damit parallel zu dem der Lötstelle gegenüberliegenden Anschlußelement verläuft, wodurch sich in einfachster Weise aus einem herkömmlichen Widerstand ohne Sicherungswirkung und axialen Anschlußelementen ein Standwiderstand mit Sicherungswirkung ergibt. Vorteilhafterweise entspricht mindestens der Endbereich des länglichen, in einem Rasterabstand verlaufenden Endteiles mindestens in einer Querschnittsdimension dem Querschnitt des dazu parallel verlaufenden Anschlußelements des Widerstandes, so daß derartige Widerstände als Standbauelemente beispielsweise für gedruckte Schaltungen verwendet werden können.
  • Das Anschlußstück ist im Mittelbereich des Widerstandskörpers auf diesen aufgeklemmt; dadurch ist es möglich mit einer einzigen Ausführungsform eines Anschlußstückes verschieden große Widerstandselemente zu bestücken, bzw. auch Widerstandselemente mit Anschlußkappen zu bestücken, da das Anschlußstück nicht auf den Widerstand aufgeschoben werden muß, sondern seitlich aufgeklemmt werden kann. Das eine Endteil ist unter mechanischer Vorspannung mit einem Anschlußelement des Widerstandes verlötet, während das andere Endteil parallel zum zweiten Anschlußelement des Widerstandes verläuft.
  • Die Umrißgestalt des federnden Bundes entspricht dem Querschnitt des Widerstandskörpers und die Öffnung des Bundes kann durch zwei radial vom Zentrum des Bundes wegstehenden Laschen begrenzt sein. Diese Laschen dienen dazu, die elektrisch isolierende Umhüllung des Widerstandselementes während des Aufklemmens des Anschlußstückes nicht zu beschädigen, bzw. das Aufklemmen des Anschlußstückes zu erleichtern.
  • Die länglichen Enden des Anschlußstückes entsprechen in ihren Längs abmessungen den Längen der Anschlußelemente des Widerstandes, wobei das Anschlußstück aus lötbarem Federmaterial besteht. Vorzugsweise ist das Anschlußstück ein Stanzteil; es kann jedoch. auch ein Drahtbiegeteil sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die axialen Anschlußelemente des Widerstandes keinem Biegevorgang unterworfen werden müssen und nicht aus federndem Material bestehen müssen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Anschlußstück in einem Stanz- und Biegevoryang hergestellt werden kann, der einfach automatisierbar ist, wobei beispielsweise in einer dem Stanz- und Biegevorgang folgenden Station einer Taktstraße automatis-ch die Widerstandselemente zugeführt werden können. Ein erheblicher Vorteil besteht darin, daß mit einer Ausführungsform eines Anschlußstückes ein weiter Größenbereich verschiedenster elektrischer Widerstandselemente bestückt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriß eines Widerstandes mit Schmelzsicherung, Fig. 2 einen Grundriß eines Widerstandes mit Schmelzsicherung und Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines Anschlußstückes.
  • Fig. 1 zeigt einen Standwiderstand mit Schmelzsicherung, bestehend aus einem Widerstandselement 2, d.h. einem Widerstandskörper 21 mit axialen Anschlußelementen 22, und einem Anschlußstück 1, das auf den Widerstandskörper 21 aufgeklemmt und gegen ihn elektrisch isoliert ist. Das Anschlußstück 1 besteht aus einem federnden Bund 11 mit zwei angeformten länglichen Endteilen 12 und 13, die gegeneinander um 180 Winkelgrade versetzt sind.
  • Das ursprünglich in Richtung des Endteiles 13 gerichtete Endteil 12 ist kurz hinter dem Bund 11 um ungefähr 180 Winkelgrade zurückgebogen und steht bei der Montage des Anschlußstückes in einem spitzen Winkel von der Mittelachse 3 ab.
  • Strichliert ist die Endstellung des länglichen Endteiles 12 dargestellt, in welcher es mit einer Lötperle 4 am einen Anschlußelement 22 des Widerstandes 2 befestigt und unter mechanaher Vorspannung gehalten ist. Um das Anschlußstück 1 auf den Widerstandskörper. 21 aufklemmen zu können, ist der federnde Bund 11 an einer Seite mit einer Öffnung 14 versehen, wobei Laschen 15 den Bund 11 abschließen. Diese Laschen 15 verhindern eine Beschädigung der elektrisch isolierenden Umhüllung auf dem Widerstandskörper 21 beim Aufklemmen des Anschlußstückes 1 auf den Widerstandskörper. Mit dieser Gestaltung des Anschlußstückes 1 ist eine Umklammerung auch noch bei Widerstandselementen mit Anschlußkappen, die naturgemäß dort einen größeren Umfang besitzen, sicher gewährleistet.
  • Fig. 2 zeigt den Bund 11 des Anschlußstückes 1, der auf einer Seite eine Öffnung 14 besitzt, die durch Laschen 15 begrenzt wird. Die an den federnden Bund 11 angeformten länglichen Endteile 12 und 13 stehen sich diametral gegenüber, wobei das Endteil 12 die Funktion des Sicherungsbügels und das Endteil 13 die Funktion eines Anschlußelements des Standwiderstandes übernimmt. Die Öffnung 14 im federnden Bund 11 ist kleiner als der Durchmesser des Widerstandskörpers 21; die Umrißgestalt des Bundes 11 ist jedoch dem Querschnitt des Widerstandselementes 2 angepaßt. Mit 22 ist noch das Anschlußelement des Widerstandes 2 dargestellt, an welches das läng-.liche Endteil 12 angelötet wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Anschlußstück 1 in räumlicher Darstellung, bestehend aus einem federnden Bund 11 mit einer einseitigen Öffnung 14, die durch die Laschen 15 begrenzt wird. Diametral gegenüberliegend sind an den federnden Bund 11 längliche Endteile 12 und 13 angeformt, wobei das als Sicherungsbügel dienende Endteil 12 kurz hinter dem Bund um ungefähr 180 Winkelgrade herumgebogen ist und mit der Mittelachse 3 einen spitzen Winkel einschließt. Das Ende des länglichen Endteiles 12 ist derart gebogen, daß es im Funktionszustand parallel zur Mittelachse 3 verläuft. Es ist auch möglich, das längliche Endteil 12 auf der der Darstellung entgegengesetzten Grundseite 16 des federnden Bundes 11 anzuformen. Diese letztgenannte Möglich keit hat jedoch den Nachteil, daß das federnde Endteil 12 relativ kürzer ist, wodurch die Variation der Sicherungswirkung bezüglich Auslötzeit beschränkt wird. Das zweite längliche Endteil 13 dient als Anschlußelement, wobei mindestens der Endbereich 131 des länglichen Endteiles 13 mindestens in einer Querschnittsdimension dem Querschnitt des Anschlußelementes des einzuklammernden Widerstandes entspricht. Vorzugsweise steht mindestens der Endbereich 131 des Anschlußelementes 13 in einem definierten Rasterabstand parae zur Mittelachse 3.
  • Ein Loch 132 beliebigen Querschnitts am Anschlußelement 13 vor dem Endbereich 131 trägt dazu bei, die im Widerstandskörper erzeugte Wärme vermindert an den Endbereich 131 und damit vermindert an eine Lötstelle in einer Leiterplatte einer elektrischen Schaltung abzuleiten, sondern verstsrkt der Schmelzsicherung, d.h. dem federnden Endteil 12 zuzuführen.
  • PATENTANSPRÜCHE

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE: Elektrischer Widerstand mit Schmelzsicherung, bei dem ein axiales Anschlußelement des Widerstandes durch eine der Strom»särme des Widerstandes ausgesetzte Lötstelle mit einem Anschlußstück aus elektrisch leitendem Material verbunden ist, wobei das Anschlußstück auf den Widerstand aufgeklemmt und gegen ihn elektrisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) aus einem federnden Bund (11) mit zwei angeformten länglichen Endteilen (12, 13) besteht, wobei die Endteile (12, 13) gegeneinander um 180 Winkelgrade versetzt sind.
  2. 2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bund (11) eine offene Kreisgestalt besitzt, wobei diese Öffnung (14) kleiner als der Durchmesser des Widerstandskörpers (21) ist und die länglichen Endteile (12, 13) am federnden Bund (11) versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Endteile tal2, 13) in gleicher Richtung vom federnden Bund (11) abstehen und ein längliches Endteil (12) um 180 Winkelgrade herumgebogen ist.
  4. 4. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Endteile (12, 13) um 180 Winkelgrad versetzt, vom federnden Bund (11) abstehen.
  5. 5. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Endteile (12, 13) in Richtung der durch den federnden Bund (11) verlaufenden Mittelachse (3) verlaufen.
  6. 6. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Endteil (13) derart vom federnden Bund (11) weggebogen ist, daß sein Endbereich (13-1) in einem definierten Rasterabstand parallel zur Mittelachse (3) des federnden Bundes (11) verläuft.
  7. 7. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Endteil (13) vor dem Endbereich (131) ein Loch (132) beliebigen Querschnitts besitzt, welches als Wärmestau dient.
  8. 8. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Endbereich (131) des länglichen Endteiles (13) mindestens in einer Querschnittsdimension dem Querschnitt des Anschlußelementes (22) des Widerstandes (2) entspricht.
  9. 9. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) im Mittelbereich des Widerstandskörpers (21) auf diesen aufgeklemmt ist, das eine Endteil (12) unter mechanischer Vorspannung mit einem Anschlußelement (22) des Widerstandes (2) verlötet ist und das andere Endteil (13) parallel zum zweiten Anschlußelement (22) des Widerstandes (2) verläuft.
  10. 10. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißgestalt des federnden Bundes (11) dem Querschnitt des Widerstandskörpers (21) entspricht und die Öffnung (14) des Bundes (11) durch zwei radial vom Zentrum des Bundes (11) wegstehende Laschen (15) begrenzt ist.
  11. 11. Elektrischer Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Enden (12, 13) in ihren Längsabmessungen den Längen der Anschlußelemente (22) des Widerstandes (2) entsprechen.
  12. 12. Elektrischer Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (l) aus lötbarem Federmaterial besteht.
  13. 13. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) ein Stanzteil ist.
  14. 14. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) ein Drahtbiegeteil ist.
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