DE857650C - Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen

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DE857650C
DE857650C DES6907D DES0006907D DE857650C DE 857650 C DE857650 C DE 857650C DE S6907 D DES6907 D DE S6907D DE S0006907 D DES0006907 D DE S0006907D DE 857650 C DE857650 C DE 857650C
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DE
Germany
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relay
occupancy
pulse
circuit arrangement
line
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Expired
Application number
DES6907D
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English (en)
Inventor
Herbert Toepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Sdialtungsanordnung zur Kennzeidinung verschiedener Verkehrsrichtungen in Femsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen über abgeriegelte Verbindungsleitungen, bei welcher unter Ausnutzung der vorhandenen Wechselstromquelle aus Vollwellen- oder Halbwellenzügen verschiedener Richtung bestehende Belegungsimpulse zur Kennzeichnung der Verkehrsrichtungen ausgesandt werden. Die je- weilige Richtung der Halbwellenzüge wird durch Einschaltung eines Gleichrichters in den Wechselstromsendekreis am abgehenden Leitungsende bestimmt. Die Erfindung besteht darin, daß drei verschiedene Verkehrsrichtungen gekennzeichnet werden, derart, daß durch den aus Vollwellen bestehenden Belegungsimpuls die eine Verkehrsrichtung, die beiden anderen Verkehrsrichtungen dagegen jeweils durch einen Belegungsimpuls gekennzeichnet werden, welcher mit Vollwellen beginnt und nach einer bestimmten Zeit je nach der gewünschten Richtung in positive oder negative Halbwellen übergeht. Diese Anordnung, bei welcher, abgesehen von dem durchweg aus Vollwellen bestehenden Belegungsimpuls für die erste Richtung, für die weiteren Richtungen nicht ausschließlich aus Halbwellen, sondern zunächst aus Vollwellen und erst von einem gewissen Zeitpunkt an aus, positiven bzw. negativen Halbwellen bestehende Belegunksimpulse verwendet werden" hat Z, Cregenüber bekannten Anordnungen den Vorteil, daß bei einem Belegungsimpuls über den die Leitung abriegelnden Transformator nicht ausschließlich Halbwellen ein und derselben Richtung verlaufen. Wäre dies der Fall, so würde die Amplitude der Halbwellen, insbesondere wenn der Transformator noch von den Strornstößen der vorhergehenden Verbindung in ungünstigem Sinn magnetisiert ist, infolge der zunehmenden Magnetisierung des Transformators schnell abnehmen, Demgegenüber kommt durch die Erfindung bei jedem Belegungsimpuls infolge des zunächst aus einer oder wenigen vollen Perioden bestehenden Stromes die transformatorische Wirkung des übertragers voll zur Geltung, so daß eine größere Sicherheit für das Ansprechen der Belegungsrelais am ankommenden Leitungsende gegeben ist.
  • Die Figur stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Bei Belegung des am abgehenden Ende der abgeriegelten Verbindungsleitung VL angeordneten Übertragers Ua über die Belegungsader c' seitens einer vorgeordneten Verbindungseinrichtung wird das Belegungsrelais Ca über seine Wicklung I erregt. Relais Ca schließt folgenden Stromkreis für das Relais A: Erde, Kontakte 12 ca, 14 d, Wicklung 11 des Relais Ca, Wicklung II des Relais A, Batterie, Erde. Das Relais A spricht an und legt über seine Kontakte 2 a und 3 a die Wechselstromquelle WQ an die Verbindungsleitung VL an. Relais A schließt ferner folgenden Stromkreis für das verzögert ansprechende und wrzögert abfallende Relais E: Erde, Kontakte 18 a, Ue, Wicklung des Relais E, Widerstand, Batterie, Erde. Relais E schließt seinen Kontakt ig e, was aber in diesem Fall ohne Auswirkung ist. Ferner öffnet Relais E am Kontakt 17 e den Kurzschluß für das Verzögerungsrelais D. Relais D spricht in Reihe mit dem Relais E an und unterbricht am Kontakt 1,4 d den Stromkreis für die Wicklung II des Relais A. Relais A fällt ab und trennt an den Kontakten 2 a und 3 a die Wechselstromquelle WQ von der Verbindungsleitung VL ab, wodurch der Belegungsimpuls beendet wird ' Die Relais D und E werden nach dem Abfall des Relais A in folgendem Stromkreis gehalten: Erde, Kontakte 12 ca, 15 d, Wicklung des Relais D, Wicklung des Relais 17., Widerstand, Batterie, Erde.
  • Am ankommenden Ende der Verbindungsleitung werden im Übertrager Ub durch den aus vollen Perioden, bestehenden Belegungsimpuls die beiden in Brücke zur Leitung liegenden Empfangsrelais K i und K 2 erregt, und zwar wird das durch den parallel geschalteten Gleichrichter GR i in einem bestimmten Sinn gepolte Relais K i durch die positiven und das durch den parallelen Gleichrichter GR 2 in entgegengesetztem Sinn gepolte Relais K 2 durch die negativen Halbwellen des Belegungsimpulses erregt. DieAbfallzeit der beiden Relais ist so bemessen, daß sie die jeweils unwirksame Halbwelle überbrücken. Nach dem Ansprechen der beiden Relais wird folgender Stromkreis für das Belegungsrelais Cb geschlossen: Erde, Kontakte 35 k 1, 32 k 2, Wicklung des Relais Cb, Widerstand, Batterie, Erde. Das Relais Cb spricht an und belegt durch Anschaltung von Erde über Kontakt 30cb die in die erste Verkehrsrichtung führende Belegungsader c i. Eine Erregung der Relais R i und R 2 findet in diesem Fall nicht statt. Ist der Belegungsimpuls zu Ende, so kommen die Relais K i und K 2 zum Abfall. Das Belegungsrelais Cb wird in bekannter, nicht dargestellter Weise in einem örtlichen Stromkreis erregt gehalten. Ferner wird nach dem Abfall der Relais K i und K 2 folgender Stromkreis für das Relais U geschlossen: Erde, Kontakte 34 k 1, 33 k 2, 36 cb, Wicklung des Relais U, Batterie, Erde. Das .Relais U spricht an und schaltet am Kontakt 21 U die beiden Relais K i und K 2 von der Leitung ab und legt an deren Stelle über Kontakt 22 u das Wechselstromempfangsrelais J in Brücke zwischen die Leitungsadern. Relais J wird sodann durch die vom abgehenden Leitungsende eintreffenden Wechselstromstöße zur Einstellung der nachgeordneten Wähler erregt. In der abgehenden übertragung Ua werden die Stromstöße durch die an der a-Ader liegende Wicklung I des Relais A übertragen. Relais J im Übertrager Ub gibt die Stromstöße über Kontakt 37 i auf das Übertragungsrelais H, dieses gibt sie als Impulse über Kontakt 23 h überdie a i -Ader weiter.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt dadurch, daß in der der abgehenden Übertragung Ua vorgeordneten Verbindungseinrichtung dic Belegungsader c' unterbrochen wird. Dadurch kommt das Belegungsrelais Ca zum Abfall. Relais Ca unterbricht am Kontakt 12 ca den Haltekreis für die Relais D und E. Die beiden Relais kommen zum Abfall. Während der Abfallzeit des Relais D wird folgender Stromkreis für (las Relais A gebildet: Erde, Kontakte 13 ca, i i d, Wicklung 11 des Relais A, Batterie, Erde. Relais A spricht an und gibt über seine Kontakte 2 a und 3 a einen langen, durch die Abfallzeit des Relais D bestimmten Auslöseimpuls über die Verbindungsleitung VL.
  • In der ankommenden Übertragung ( ' Tb wird der Auslöseimpuls von dem Relais J aufgenommen. Die Relais J und H sprechen an. Relais H schließt über seinen Kontakt 3 1 h das Belegungsrelais Cb längere Zeit kurz, so daß das Relais zum Abfall kommt. Relais Cb trennt am Kontakt 30 cb die Erde von der Belegungsader c i ab und leitet dadurch die Auslösung der nachfolgenden Wähler ein. Ferner wird am Kontakt 36 cb der Stromkreis für das Relais U unterbrochen. 1-)ic beiden Übertragungen Ua und Ub am abgehenden und ankommenden Leitungsende sind wieder in der Ruhelage.
  • Bei Belegung der Übertragung Ua über die einer zweitenVerkehrsrichtung entsprechende Belegungsader c" seitens einer vorgeordneten Verbindungseinrichtung werden die Relais UT2 Und Ca in Reihe erregt. Relais U 2 bereitet am Kontakt 5 U 2 die Einschaltung des Gleichrichters GR in Brücke zwischen die beiden Leitungsadern vor. Relais Ca schaltet über seinen Kontakt i2ca wiederum das RelaisA ein. RelaisA legt mittels seiner Kontakte 2 a und 3 a die Wechselstromquelle WQ alt die Verbindungsleitung VI- an. Der Belegungsimpuls setzt also zunächst mit vollen Perioden ein. '.\'ach dem Ansprechen des Relais A wird über Kontakt i8a wiederum das Relais E erregt, welches verzögert anspricht. Sobald Relais E angesprochen hat, liegt der Gleichrichter GR in Brücken zwischen den beiden [,eitungsadern über: a-Ader, Kontakte 19 e, 5 it2, Gleichrichter GR, Kontakt 8U2, b-Ader. Durch die Einschaltting des Gleichrichters GR wird für die positiven Halbwellen des Belegungsimpulses ein Kurzschluß gebildet, so daß nunmehr nur die negativen Halbwellen des Belegungsimpulses über die Verbindungsleitung VL übertragen werdert. Der Belegungsimptils wird wiederum durch das Relais D beendet, welches nach Öffnen seines Kurzschlusses am Kontakt 17 e in Reihe mit dem Relais E anspricht. Die Relais 1) und I# werden, wie schon beschrieben, nach dem Abfall des Relais A über die Kontakte 12Ca und i5d erregt gehalten. RelaisI) schließt ferner mittels Kontaktgd das in der Ader c" liegende Relais U2 kurz, so daß dieses zum Abfall kommt. Relais l2 trennt am Kontakt 5112 den Gleichrichter GR wieder von der Leitung ab.
  • In der ankommenden Übertragung Ub werden durch den zunächst mit vollen Wechseln eintreffenden Belegungsimpuls wiederurn die beiden Relais K i und K 2 erregt. ,Nach dem Ansprechen dieser Relais #vird das Belegungsrelais Cb eingeschaltet. Unmittelbar darauf kommt, da nunmehr die positiven Halbwellen des Belegungsimpulses ausbleiben, das Relais K i zum Abfall, während das Relais K 2 noch durch die negativen Halbwellen erregt bleibt. Nuninehr wird folgender Stromkreis für das Relais R i geschlossen: Erde, Kontakte 38 cb, 41 k 1, 4o k 2, Wicklung des Relais R i, Batterie, Erde. Das Relais R i spricht an und hält sich über seinen Kontakt 43 r i unabhängig von Relais K 2. Nach (lern Ansprechen des Relais R i wird an die in die zweite Verkelirsrichtung führende AderC2 Erde angeschaltet über die Koiitakte30cb, 29r2, 5ori und dadurch der zu dieser Verkehrsrichtung füh- rende Wähler belegt. Gleichzeitig wird die Verhindungsleitung an den Ko4itakten 24 r 1, 26 r i von den Sprecliadern a 1, 1) 1 abgeschaltet und über die Kontakte 4,; r i und 40 r i auf die zur zweiten Verkehrsrichtun,- führenden Sprechaderna2, b2 umgelegt.
  • Nach lkeii(ligung des Belegungsimpulses fällt in der Chertragung ' 'b auch (las Relais K 2 al), worauf iedertim das Relais V anspricht. Relais V trennt die Relais K i und K.2 von der Leitung ab und schaltet an deren Stelle (las Wechselstromrelais J ,In die 1,eituii" all.
  • 1-)ie Auslöst ing erfolgt in der gleichen Weise, wie s(hon beschrieben, durch einen langen Atislöseimpuls.
  • \Vird die abgehende tThertragung Va über die einer dritten Verkehrsrichtung entsprechende Ader c ... belegt, so sprechen die beiden Relais U3 und Ca in Reihe an. Relais U3 bereitet am Kontakt 7113 die Einschaltung des Gleichrichters GR vor, jedoch nunmehr im umgekehrten Sinn wie bei Belegum, der Verbindungsleitung für die zweite Verkelirsrichtung. Relais Ca erregt das Relais A über seineWicklungll, worauf dieses dieWechselstromquelle WQ an die Leitung VL anlegt. Der Belegungsimpuls setzt also zunächst wiederum in vollen Perioden ein. Nach dem Ansprechen des Relais E wird der Gleichrichter GR in Brücke zwischeu die Leitungsadern geschaltet über a-Ader, Kontakte 19 e, 7 ur, Gleichrichter GR, Kontakt 6 It 2, b-Ader. Der Gleichrichter GR unterdrückt die negativen Halbwellen des Belegungsimpulses, so daß nur mehr die positiven Halbwellen über die Verbindungsleitung verlaufen. Der Belegungsi)n-,tils wird durch Ansprechen des Relais D beendet, wodurch Relais A zum Abfall kommt. Nach dem Ansprechen des Relais D wird das Relais U3 über die Kontaktegd, iod kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Relais U3 schaltet durch Off nen seines Kontaktes 7 u 3 den Gleichrichter GR -,viederum von der Leitung ab.
  • In der ankommenden Übertragung Ub werden durch den zunächst aus vollen Wechseln bestehenden Belegungsimpuls die beiden Relais K i und K2 wieder erregt und dadurch das Belegungsrelais Cb eingeschaltet. Sobald die negativen Halbwellen ausbleiben, fällt das Relais K2 ab, während das Relais K i durch die positiven Halbwellen noch erregt gehalten wird. Dadurch wird folgender Stromkreis für das Relais R2 geschlossen: Erde, Kontakte 38 cb, -44 k 1, 42 k 2, Wicklung des Relais R 2, Batterie, Erde. Das Relais R2 spricht an und hält sich über seinen Kontakt 39r2 unabhängig von Relais K i. -\-ach dem Ansprechen des Relais R2 wird die in die dritte Verkehrsrichtung führ#ride AderC3 belegt dadurch, daß über die Kontakte 30cb und Erde an diese Ader angelegt wird. Gleich-#9r2 zeitig wird durch die Kontakte48r2, 47r2 die Verbindungsleitung zu den in die dritte Verkehrsrichtung führenden Sprechadern a 3, b 3 durchgeschaltet.
  • Nach Beendigung des Belegungsimpulses kommt Relais K i zum Abfall. Relais U spricht an, welches die Relais K i und K 2 von der Verbindungsleitung abschaltet und an deren Stelle das Wechselstrot-nrelais f einschaltet.
  • Die Auslösung erfolgt, wie bereits beschrieben, \viederum durch einen langen Auslöseimpuls.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Schaltungsanordnung zur Kennzeichnun,-, verschiedener Verkehrsrichtungen über ab-(ferlegelte Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen, bei welcher unter Ausnutzung der vorhandenen Wechselstromquelle zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen aus Vollwellen- oder Halbwellenzügen verschieclener Richtung bestehende Belegungsimpulse ausgesandt werden und die Richtung der Halbwellenzüge durch Einschaltung eines Gleichrichters in den Wechselstromkreis arn abgehenden Leitungsende bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet ' daß eine Verkehrsrichtung durch den aus Vollwellen bestehenden Belegungsimpuls und zwei weitere Verkehrsrichtungen jeweils durch einen Belegungsimpuls gekennzeichnet werden, welcher mit Vollwellen beginnt und nach einer bestimmten Zeit je nach der gewünschten Richtung in positive oder negative Halbwellen übergeht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des den Wechselstrom in Halbwellen umformenden Gleichrichters (GR) in Brücke zu den Leitungsadern am abgehenden Leitungsende durch die in den Belegungszugängen (c", c ... ) liegenden zusätzlichen Relais (U2, U3) vorbereitet und dadurch ein Verzögerungsrelais (E) vollendet wird, welches von dem im gemeinsamen Belegungszweig liegenden Belegungsrelais (Ca) abhängig ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Belegungsimpulse beendigeiide Hilfsrelais (D) die beiden zusätzlichen Belegungsrelais (U2, U3) kurzschließt, so daß das im belegten Zugang erregte zusätzliche Relais abfällt und den Gleichrichter von der Leitung abschaltet. ,4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am ankommenden Leitungsende die zur Richtungskennzeichnung dienenden Belegungsimpulse von zwei zwischen den Sprechadern in Reihe liegenden und jeweils durch parallele Gleichrichter (GR i, GR 2) Verschieden gepolten Gleichstromrelais (Ki, K2) aufgenommen und auf eine Relaisanordnung (Cb, Ri, R2) übertragen werden, welche die Auswahl der gewünschten Verkehrsrichtungen vornimmt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Belegungsimpulses die beiden Gleichstromrelais (Ki, K2) von den Leitungsadern abgeschaltet werden und an deren Stelle ein Wechselstromempfangsrelais (J) an die Leitung angeschaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017216B (de) * 1955-11-26 1957-10-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer abgeriegelte Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1017216B (de) * 1955-11-26 1957-10-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer abgeriegelte Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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