DE857387C - Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere zum Antrieb von Fahr-zeugen, bestehend aus Wechsel- und Umlaufraedergetrieben und Einrichtungen zur Fahrtwendung - Google Patents

Kraftuebertragungseinrichtung, insbesondere zum Antrieb von Fahr-zeugen, bestehend aus Wechsel- und Umlaufraedergetrieben und Einrichtungen zur Fahrtwendung

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DE857387C
DE857387C DEV1184D DEV0001184D DE857387C DE 857387 C DE857387 C DE 857387C DE V1184 D DEV1184 D DE V1184D DE V0001184 D DEV0001184 D DE V0001184D DE 857387 C DE857387 C DE 857387C
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gear
power transmission
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output shaft
driving
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DEV1184D
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Helmut Dipl-Ing Benz
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, bestehend aus Wechsel- und Umlaufrädergetrieben und Einrichtungen zur Fahrtwendung Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Kraftül)ei-traguiigs-einrichtutigen, die insbesondere zum :lntriel> von Fahrzeugen geeignet sind. Sie kommt in Betracht für solche Fälle, bei denen mehrere Treibachsen oder Treibräder oder Achsgruppen von einem Motor aus so angetrieben werden sollen, dat3 die einz-eln:n ,ochsen bzw. die einzelnen Räder oder die Achsgruppen unabhängig voneinander umlaufen können. 13ei Straßenfahrzeugen koinint <ler Antrieb der eilizelnen Räder mit Rücksicht auf das Durchfahren von Krümmungen in Betracht, hei Schienenfahrzeugen der Antrieb der einzelnen Achsen mit Rücksicht auf Unterschiede iin Durchmesser der Radreifen. Die Erfindung verbindet mit der Lösung dieser Aufgabe durch ein Umlaufgetriebe die Verwendung desselben Umlaufgetriebes zur Gangschaltung. Demgemäß besteht die erfindungsgemäße Kraftübertragungseinrichtung aus einem Wechselgetriebe (einem Strömungsgetriebe, einem Zahnradgetriebe oder einem hydromechanischen Verbundgetriebe), aus einem Umlaufrädergetr iebe, das einerseits als Ausgleichsgetriebe zum Antrieb zweier Treibachsen (oder Treibräder oder Achsgruppen) und andererseits als Übersetzungsgetriebe wirkt, wobei im letzteren Falle eine Abtriebswelle dA Umlaufrädergetriebes festgehalten wird, während die Verbindung zwischen dieser Abtriebswelle und der dazugehörigen Treibachse gelöst wird" und aus Einrichtungen zur Fahrtwendung, die im Leistungsfluß vor dem Umlaufrädergetriebe angeordnet sind, mit dem Kennzeichen, daß eine Freilaufkupplung mit einstellbarer Wirkungsrichtung zur Trennung der festbremsbaren Abtriebswelle von ihrer Treibachse vorgesehen. ist.
  • Es sind zwar Kraftübertragungseinrichtungen bekannt, die einerseits als Ausgleichsgetriebe und andererseits als Übertragungsgetriebe wirken und bei denen Freilaufkupplungen zwischen Abtriebswelle und den zugehörigen Treibrädern verwendet werden, doch muß bei den bekannten Einrichtungen die Freilaufkupplung in der einen. Richtung, und zwar im Rückwärtsgang, gesperrt werden. Diesen Nachteil vermeidet die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch, daß die Freilaufkupplung wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung greift bzw. in der jeweils entgegengesetzten Drehrichtung als Freilauf wirkt; sie arbeitet also bei Rückwärtsfahrt in genau der gleichen Weise wie hei der Vorwärtsfahrt; es läßt sich also mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch bei Rückwärtsfahrt eine Gangschaltung durchführen, die bei der bekannten Einrichtung nicht möglich ist, da bei ihr im Rückwärtsgang nur ein einziger Gang vorhanden ist.
  • Bei in Verbindung mit einem Ausgleichsgetriebe stehenden Klemmgesperren ist es bekannt, dieses so auszubilden, daß es bei Vor- und Rückwärtsantrieb selbsttätig in Wirkung tritt. Bei den bekannten Einrichtungen kann aber keinesfalls nur ein Rad mit Übersetzung angetrieben werden, weil die die zweisinnig wirkende Freilaufkupplung enthaltende Einrichtung parallel zum Umlaufrädergetriebe geschaltet ist und nicht das Abschalten der einen Welle, sondern gerade eine Drehzahlabhängigkeit zwischen den beiden Wellen bewirkt. Will man bei der bekannten Einrichtung die eine Welle stillsetzen, wodurch allein über das Umlaufrädergetriebe eine Übersetzung der anderen Welle erreicht würde, so bleibt auch die andere Welle stehen. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Freilaufkupplung hinter dem Umlaufrädergetriebe in dem Antrieb zum einen Rad sitzt und so eine Lostrennung dieses Rades bei festgebremster Welle herbeiführt.
  • Gemäß der Erfindung wird also eine Freilaufkupplung verwendet, die eine Umkehrung der Freilaufrichtung gestattet, so daß sie für beide Drehrichtungen verwendbar ist. Dadurch ist es möglich, die Fahrtwendung an. beliebiger Stelle des Energieflusses vorzunehmen, vor allem an einer solchen Stelle, an der die Leistung noch nicht auf zwei Zweige verteilt ist. Man kann dann etwa zwischen Wechselgetriebe und Umlaufrädergetriebe ein mechanisches Wendegetriebe einbauen oder auch im Falle der Verwendung eines Strömungswechselgetriebes dort einen Rückwärtswandler anordnen. Die erfindungsgemäße Ausführung hat somit den Vorteil, daß die gesamte Kraftübertragung bedeutend eifacher wird, da ein Fahrtwendegetriebe wegfallen kann. Bei einem Schienenfahrzeug kann die Fahrtwendung außerdem in das Gehäuse des Wechselgetriebes hereingenommen werden. Die Achsantriebe, selbst enthalten nur je ein Kegelradpaar, so daß die unabgefederten Gewichte wesentlich verringert werden und auch die weitläufige Bedienungseinrichtung der beiden Fahrtwendegetriebe wegfällt.
  • Eine besondere vorteilhafte Einrichtung ergibt sich,, wenn die Einstellung der Wirkungsrichtung der Freilaufkupplung gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise mit der Einstellung der Fahrtwendeeinrichtung gekuppelt wird.
  • Statt der beschriebenen zweisinnig wirkenden Freilaufkupplung kann auch jede andere Freilaufkupplung, deren Wirkungsweise derjenigen der erfindungsgemäßen Freilaufkupplung gleichartig ist, verwendet werden, insbesondere solche, bei denen sich die Wirkungsrichtung selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung der betreffenden Betriebswelle des Umlaufrädergetriebes einstellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung im einzelnen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Gesamtanordnung einer Kraftübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein Ausführungsbeispiel einer zweisinnig wirkenden Freilaufkupplung, Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Abb. 2, Abb. 4 ,einen Schnitt gemäß Linie B-A in Abb. 2. In Abb. i bedeutet i den Antriebsmotor, 2 ein Wechselgetriebe beliebiger Bauart, das etwa als Zahnradwechselgetriebe, Strömungsgetriebe oder hydromechanisches Verbundgetriebe ausgebildet sein kann. Das Fahrtwendegetriebe 3 ist als Stirnradgetriebe vorgesehen. Die Abtriebswelle 4 des Wechselgetriebes 2 kann durch die Schaltmuffe 5 entweder mit dem Zahnradersatz 6, 7 oder dem Rädersatz 8, 9, io mit Zwischenrad gekuppelt werden. Die Stirnräder 7 und io sitzen auf der Hohlwelle i i, die außerdem den Planetenstern 12 trägt. Mit den Rädern des Planetensterns kämmen das Sonnenrad 13 und der Außenkranz 14. Der letztere treibt unmittelbar auf die Gelenkwelle 15 und über das Kegelradpaar 16 auf die Treibachse i7; es ist also in der Abbildung an den Antrieb etwa eines Triebwagens gedacht. Auf der Welle 18 des Sonnenrades 13 sitzt die Bremsscheibe i9, die von dem Gestänge 2o aus festgebremst werden kann. Am Ende der Welle 18 sitzt ferner die eine Kupplungshälfte der zweisinnig wirkenden Freilaufkupplung 21, deren Wirkungsrichtung über die Muffe 22 durch das Gestänge 23 eingestellt wird, das mit dem Verstellgestänge 24 der Schaltmuffe 5 gekuppelt ist. Die zweite Hälfte der Kupplung 21 ist mit der Gelenkwelle 25 verbunden, die über das Kegelradpaar 26 auf die Achse 27 treibt.
  • Die zweisinnig wirkende Freilaufkupplung 21 muß so ausgebildet sein, daß sie bei der einen Stellung der Muffe 22 beispielsweise treibt, wenn die Welle 18 in Richtung des Pfeils 28 umläuft, während die Gelenkwelle 25 dahinter zurückbleiben will, daß sie aber frei wird, wenn 18 festgebremst wird, d. h. wenn 25 schneller läuft als i8. In der anderen Stellung der Muffe 22 nimmt die Kupplung die Welle 25 in der Richtung des Pfeils 29 mit und läßt sie in derselben Richtung frei umlaufen, wenn 18 langsamer läuft als 25 bzw. wenn 18 stillsteht.
  • Bei gelöster Bremse i9 wird die vom Wechselgetriebe z abgegebene und durch das Wendegetriebe 3 übertragene Leistung von dem Um,laufrädergetriebe 12. r3, 14 auf die beiden Achsen 17 und 27 verteilt. In welchem Verhältnis die Aufteilung geschieht, hängt von den Durchmesserverhältnissen des Planetengetriebes und den Übersetzungsverhältnissen der Kegelradpaare 16 und 26 a1>. Wird nun die Bremse i9 festgezogen, so bleibt die Welle 18 stehen; die Kupplung 21 löst sich, die Welle 25 läuft von der Achse 27 aus angetrieben leer mit. Zwischen der Welle ii und der Welle 15 ergibt sich eine Übersetzung ins Schnelle.
  • Freilaufkupplungen, wie sie für die Kupplung 21 benötigt werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden, die jedoch teilweise nur für sehr geringe Drehmomente geeignet sind. Eine neuartige Einrichtung dieser Art, die für Drehmomente jeder Größe gebaut werden kann, wird zur Erläuterung im folgenden beschrieben (Abb. 2 bis 4). An der Antriebswelle 18 befindet sich ein Hohlzylinder 40" der zwei Klauenkränze 41 und 42 trägt. Auf der Abtriebswelle 25 befindet sich ein steilgängiges Gewinde 43, das beispielsweise als Rechtsgewinde geschnitten sei und auf dem sich die Muffe 44 verschieben kann. Diese trägt einen Klauenkranz 45, der mit den Kränzen 41 und 42 zusammenpaßt. Zwischen 41 und 42 sind auf der Welle 46 die beiden Sperrklinken 47 und 48 gelagert, deren Spitzen durch die Federn 49 und 50 stach innen gedrückt werden. Sie sind mit rückwärtigen Fortsätzen 51 und 52 versehen, die sich gegen die Anschläge 53 und 54 legen, wodurch der Winkelausschlag der Sperrklinken begrenzt wird. Andererseits können die Fortsätze 51 und 52 durch die Ausnehmungen 55 und 56 in der Muffe 22 bei entsprechender Lage der Muffe niedergedrückt werden, so daß die Klinken außer Wirkung kommen, wie in Abb. 4 dargestellt.
  • Steht die Muffe 22 in der in Abb. 2 gezeichneten Lage, so ist die Klinke 48 abgehoben, und die Klinke 47 ist in Tätigkeit. Dreht sich Welle 18 nun in Richtung des Pfeils 29, so stößt die Klinke 47 gegen irgendeinen Zahn des Kranzes 45 und nimmt diesen in derselben Pfeilrichtung mit, das heißt aber, der Kranz 45 verdreht sich mit der Muffe 44 auf dem Gewinde 43 und verschiebt sich dabei nach links, so daß die Klauenkränze 41 und 45 miteinander in Eingriff kommen. Hat die Muffe 44 ihre linke Endlage an dem Anschlag 57 erreicht, so wird auch die Welle 23 in Richtung des Pfeils 29 mitgenommen. Bremst man nun durchAnziehen von i9 und 2o die Welle 18 (Abb. i) bei weiterfahrendem Fahrzeug ab, so schraubt sich die Muffe 44 auf dem Gewinde der weiterlaufenden Welle 25 nach rechts, bis 41 und 45 außer Eingriff sind. Die Klinke 47 ratscht nun auf den Zähnen 45. Damit das dadurch auf die Muffe 44 ausgeübte verhältnismäßig kleine Drehmoment die Muffe nicht nach rechts zieht, wodurch 45 mit 42 in Eingriff käme, wird die Muffe 44 durch die Federn 58 m,it deen Hubbegrenzung,shülsen 59 mit endlichen Federkräften in ihrer Mittellage festgehalten.
  • Bei umgekehrter Drehrichtung der Welle 18, also Richtung 28, die ja durch das Wendegetriebe 3 durch Umstellen des, Hebels 24 erreicht wird, wird die Muffe 22 durch den mit Hebel 24 gekuppelten Hebel 23 (Abb. i) so umgestellt, daß die Sperrklinke 47 abgehoben und die Sperrklinke 48 freigegeben wird. Sucht nun Welle 25 hinter Welle 18 zurückzubleiben, so geht die Muffe 44 nach rechts und die Klauenkränze 42 und, 45 kommen in Eingriff. Wird jetzt Welle 18 festgebremst, so geht auch hier Muffe 44 in ihre Mittellage zurück.
  • Bei der nicht gezeichneten Ausführung, bei der sich die Wirkungsrichtung der Freilaufkupplung selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung der antreibenden Welle 18 umstellt, könnte das Gestänge 23 wegfallen, was eine weitere Vereinfachung bedeutet, Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die in Abb. i dargestellte Ausführung; es. können auch Wendegetriebe und Umlaufrädergetriebe anderer Ausführung und Anordnung, insbesondere solche mit Kegelrädern, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere zum Antrieb vorn Fährzeugen, bestehend aus einem Wechselgetriebe (Strömungsgetriebe, Zahnradgetriebe oder hydromechanisches Verbundgetriebe), aus einem Umlaufrädergetriebe, das einerseits als Ausgleichsgetriebe beim Antrieb zweier Treibachsen (oder Treibräder oder Achsgruppen) und andererseits als Übersetzungsgetriebe wirkt, wobei in letzterem Falle eine Abtriebswelle des Umlaufrädergetriebes festgehalten wird, während die Verbindung zwischen dieser Abtriebswelle und der dazugehörigen Treibachse gelöst wird, und aus Einrichtungen zur Fahrtwendung, die im Leistungsfluß vor dem Umlaufrädergetrielae angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Freilaufkupplung (21) mit einstellbarer Wirkungsrichtung zur Trennung der festbremsbaren Abtriebswelle (18) von ihrer Treibachse (27) vorgesehen ist.
  2. 2. Kraftübertragungseinrichtung nach An, spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung (23) der Wirkungsrichtung der FreilaufkUpplung (21) mit der Einstellung (24) der Fahrtwendeeinrichtungen (5 bis io) gekuppelt wird.
  3. 3. Kraftübertragungseinrichtung nach An#-spruch i, gekennzeichnet durch eine Freilaufkupplung, bei der sich die Wirkungsrichtung selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehrichtung der betreffenden Abtriebswelle des Umlaufrädergetriebes einstellt.
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