DE854885C - Lichtempfindliches Material fuer Diazotypiezwecke - Google Patents

Lichtempfindliches Material fuer Diazotypiezwecke

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DE854885C
DE854885C DEP30692A DEP0030692A DE854885C DE 854885 C DE854885 C DE 854885C DE P30692 A DEP30692 A DE P30692A DE P0030692 A DEP0030692 A DE P0030692A DE 854885 C DE854885 C DE 854885C
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DE
Germany
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photosensitive material
cellulose
coupling
diazo
diazotype
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Expired
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DEP30692A
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English (en)
Inventor
Sam Charles Slifkin
Thaddeus J Trojnar
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GAF Chemicals Corp
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General Aniline and Film Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/58Coupling substances therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. NOVEMBER 1952
p 30692 IVa j 57 b D
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Diazotypie und betrifft im besonderen die dabei zur Anwendung kommende Azokomponente.
Allgemein besteht das Diazotypieverfahren darin, daß eine geeignete Unterlage, z. B. Papier od. dgl., mit einer Mischung präpariert wird, die eine lichtempfindliche Diazoverbindung und eine Azokomponente enthält, die in alkalischem Medium mit der Diazokomponente zu kuppeln vermag, daß die präparierte Unterlage hinter einer Vorlage belichtet und das belichtete Material dann mit Alkali, vorzugsweise Ammoniakdämpfen, entwickelt wird.
Bei der Herstellung des Diazotypiematerials werden die Diazoverbindung und die Kupplungskomponente gewöhnlich in Form einer Lösung auf die Unterlage aufgebracht. Meistens verwendet man Wasser als Lösungsmittel, obwohl auch eine Mischung von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel oder nur organische Lösungsmittel verwendet werden können, besonders bei Unterlagen, die nicht aus Papier bestehen. Die verwendete Kupplungskomponente muß genügend wasserlöslich sein. Als ausreichende wasserlösliche Kupplungskomponenten sind üblicherweise solche verwendet, worden, die sulfoniert sind. Sulfonierte Kupplungskomponenten haben die weiteren Vorzüge, daß sie im Handel leicht erhältlich sind und schwächeres Kupplungsvermögen besitzen. Infolge der zuletzt genannten Eigenschaften wird das Eintreten von vorzeitigem Kuppeln weitgehend vermieden, und das Diazotypiematerial hat bessere Lagerfähigkeit als das mit nicht sulfonierten Kupplungskomponenten hergestellte.
Den sulfonierten Verbindungen haften aber gewisse Nachteile an. Oftmals wird durch die An-Wesenheit der Sulfonsäuregruppe in dem durch
Kupplung mit der Diazoverbindung entstandenen Farbstoff die Wasserfestigkeit der erhaltenen Kopien so weit herabgesetzt, daß die Kopien praktisch unbrauchbar werden. Bei der Berührung mit Wasser wird ein solcher Abzug unscharf und verschmiert. Ein anderer Nachteil solcher Kupplungskomponenten ist darin zu erblicken, daß die Anwesenheit der stark polaren Sulfonsäuregruppe die Löslichkeit der Kupplungskomponente, in einem nicht polaren organischen Lösungsmittel herabsetzt. Außerdem weisen die Kupplungskomponenten mit einer Sulfonsäuregruppe sehr geringe Substantivität für Filme und Fasern aus Celluloseestern, z. B. aus Celluloseacetat u. dgl., auf.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung von lichtempfindlichen Diazotypiepräparationen und -materialien, die Farbstoffbilder von hervorragender Wasserbeständigkeit zu liefern vermögen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist in der Schaffung von Kupplungskomponenten zu sehen, die sowohl in wäßrigen als auch in organischen Lösungsmitteln leicht löslich sind und im Vergleich mit sulfonsäuregruppenhaltigen Kupplungskomponenten erhöhte Substantivität für Celluloseesterfilme oder -fasern zeigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wenden die Nachteile, welche Kupplungskomponenten mit SuI-fonsäuregruppen zu eigen sind, dadurch beseitigt, daß lichtempfindliches Diazotypiematerial mittels Kupplungskomponenten hergestellt wird, die durch die Formel
x—so,—n:
(I)
XR'
veranschaulicht werden.
In dieser Formel steht X für einen beliebigen, in einer oder mehreren Stellungen kupplungsfähigen organischen Kern, wie die Kerne von Phenolen, Naphtholen, aromatischen Aminen und Substanzen mit reaktionsfähigen Methylengruppen; R und R' stehen für Wasserstoff, Alkyl, Oxalkyl od. dgl., ζ. Β. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Amyl od. dgl. und Oxyäthyl, Oxypropyl, Oxybutyl od. dgl. Im folgenden werden Beispiele von Verbindungen aufgeführt, die unter die oben angegebene Formel fallen:
4-Acetoacetamidobenzolsulfonatnid mit der Formel
CHXOCH2CO- NH
SO2NH
V "2
3-(3'-Methylpyrazolon-5)-benizolisulfonamid mit der Formel
-CH2
C = O
5, 6-Dioxy - N - ß' - oxyäthylnaphthalinsulfonamid mit der Formel
HOH4C2,
H'
: No,s— L
-OH
;— OH
4-(Acetoacetamido) - N - äthylbenzolsulfonamid, 3"(3'-Metihylpyrazolon) - N-oxypropylbenzolsulfonamid und 4-Sulfamidoresorcin mit der Formel
OH
-OH
SO2NH2
Die unter die Formel (I) fallenden Kupplungskomponenten können leicht dadurch hergestellt werden, daß Sulfochloride der Formel X—5 O2 Cl, in der X die oben angegebene Bedeutung hat, mit Ammoniak, Alkylaminen oder Alkylolaminen in Gegenwart von Alkali, z. B. Ätznatron, in molekularen Verhältnissen kondensiert werden.
■Die Kupplungskomponenten werden mit den in der Diazotypie üblichen Diazoverbindungen verwendet, z. B. den aromatischen Diazoniumchloriden als solchen oder in der Form ihrer Sulfate, Sulfonate oder Doppelchloride mit Cadmiumchlorid, Zinnchlorid, Zinkchlorid, Borfluorid u. a. Beispiele von anwendbaren Diazoverbindungen sind: das ZinkdhloriddoppeLsalz des p-Diazo-N~idimietihylaniilins, des p-Diazo-N-dimethyl-m-toluidins, des p-Diazo-N-methylanilins, das Borfluoriddoppelsalz der Diazoverbindung von 4-Amino-inäthylaminotoluol, das Natriumdiazosulfonat von i-Dimethylamino-3-methoxy-4-aminobenzol, das Sulfat der Diazoverbindung von p-Aminodiphenylamin, das Zinkchloriddoppelsalz von 4-Äthylamino-3-methylbenzol-i-diazoniumchlorid u. a.
Den zur Erzeugung der lichtempfindlichen Schicht dienenden Präparationen können auch verschiedene Zusätze zugefügt werden, z. B. Metallsalze zur Verstärkung des Farbstoffbildes, wie Aluminiumsulfat, Titanammoniumchlorid, Nickelsulfat u. dgl., Stabilisierungsmittel, wie Thioharnstoff, Thiosinamin, Naphthalintrisulfonsäure und ihre Salze u. dgl. Um vorzeitiges Kuppeln der Komponenten zu verhindern, kann man Verzögerer verwenden, wie z. B. Citronensäure, Weinsäure, Borsäure, Sulfosalicylsäure u. dgl. Gewünschtenfalls können auch hygroskopische Mittel, wie Glycol, Glycerin, Dextrin und ähnliche Stoffe in den lichtempfindlich machenden Präparationen verwendet werden.
Im allgemeinen schwanken die Konzentrationen der Kupplungskomponente in weiten Grenzen je nachdem, ob die Komponente allein zur Anwendung kommt oder zum Nuancieren zusammen mit anderen Kupplungskomponenten und ob die Kupplungsge- i»5 schwindigkeit schnell oder langsam ist. Gewöhnlich
verwendet man Konzentrationen bis zu etwa 5 °/o der Präparation aufwärts.
Die Unterlage, auf die die lichtempfindlich machenden Präparationen aufgebracht werden, können in der Form eines Bogens, eines Films oder eines Gewebes eines der üblichen filmbildenden Stoffe vorliegen, z. B. Papier, regenerierte Cellulose, Celluloseether, wie Celluloseäthyläther, Celluloseester, wie Celluloseacetat, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat usw., lineare Superpolymere, wie lineare Superpolyamide, lineare Superpolyester, lineare Superpolyurethane und ähnliche Produkte, im allgemeinen als Nylon bezeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß die Kupplungskomponenten gemäß der oben angegebenen allgemeinen Formel (I) besonders wirkungsvoll sind auf Unterlagen aus Celluloseestern, z. B. Celluloseacetat, weil die Kupplungskomponente in der lichtempfindlich machenden Präparation und das durch Belichtung und Entwicklung darauf erzeugte Farbstoffbild hervorragende Substantivität für Celluloseester besitzen.
Da die lichtempfindlich machenden Präparationen mit den neuen Kupplungskomponenten gemäß dieser
as Erfindung in Wasser, in organischen Lösungsmitteln und in wäßrigen Mischungen mit letzteren löslich sind, können sie aus jeder Lösung dieser Art aufgetragen werden. Gewünschtenfalls können Lösungen angewendet werden, die quellend auf die Celluloseesterunterlage wirken, z. B. Lösungen, die Methylalkohol, Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Aceton, Methylglycol oder eines der anderen wohlbekannten Quellmittel für Celluloseester enthalten. Solche Behandlung erleichtert es den lichtempfindlieh machenden Präparationen, in die Unterlage einzudringen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung:
Beispiel ι
Es wird eine Lösung hergestellt aus folgenden Bestandteilen: 60 ecm Wasser, 30 ecm Isopropylalkohol, 5 g Citronensäure, 2 g Thioharnstoff, 2 g 4-(Acetoacetamido)-benzolsulfonamid und 4 g Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-dimethylanilin.
Die Lösung wird im Überschuß auf eine Celluloseacetatfolie aufgetragen, der Überschuß entfernt und die auf dem Papier gebildete lichtempfindliche Schicht dann mit Warmluft getrocknet. Durch Belichten hinter einer Vorlage und Entwickeln mit Amimoniiakdampf erhält man ein orangefarbenes Farbstoffbild von ausgezeichneter Wasserfestigkeit.
B e i s ρ i e 1 2
Man stellt eine Lösung her aus 60 ecm Wasser,
30 ecm Isopropylalkohol, 5 g Sulfosalicylsäure, 2 g Thioharnstoff, 2 g 3-(3'-Methylpyrazolon-s)-benzolsulfonamid und 4 g Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-dimethyl-m-toluidin.
Diese Lösung wird zum Beschichten eines Celluloseacetatfilms verwendet, wie im Beispiel 1 beschrieben. Durch Belichten hinter einer Vorlage und Entwickeln (s. Beispiel 1) erhält man ein sehr wasserfestes rotes Farbstoffbild.
Beispiel 3
Aus folgenden Bestandteilen wird eine lichtempfindlich machende Präparation hergestellt: 60 ecm Wass-er, 20 ecm Isopropylalkohol, 5 g Sulfosalicylsäure, 2 g Thioharnstoff, 10 g i-Butanol, 2 g 5, 6-Dioxy-(N-/3-oxyäthyl)-naphtihalinsulfonamid und 4g Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-dimethyl-m-toluidin.
Nach dem Aufbringen auf eine Celluloseacetatgrundlage entsteht aus der Lösung eine lichtempfindliche Schicht, die durch Belichten und Entwickeln mit Ammoniakdampf ein sehr wasserfestes blaues Bild ergibt.
Beispiel 4
x—so»—n:
R'
Eine Präparation wird hergestellt aus 60 ecm Wasser, 2occm Isopropylalkohol, 5 g Citronensäure, g Sulfosalicylsäure, 2 g Thioharnstoff, 10 ecm prim. Butanol, 4 g 4-Sulfonamidresorcin und 8 g Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-methylanilin.
Ein Celluloseacetatfilm wird mit dieser Lösung bestrichen und nach dem Trocknen hinter einer Vorlage belichtet und mit Ammoniakdampf entwickelt. Ein waschbeständiges braunes Farbstoffbild entsteht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Lichtempfindliches Material für Diazotypiezwecke, gekennzeichnet durch eine lichtempfindliche Diazokomponente und eine Azokupplungskomponente der allgemeinen Zusammensetzung
    in der X einen organischen, in wenigstens einer Stellung kupplungsfähigen Kern und R und R' Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Oxalkylgruppe bedeuten.
  2. 2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es 4- (Acetoacetamido) -benzolsulfonamid, 3 - (3'-Methylpyrazolon - 5) - benzolsulfonamid, 5, 6-Dioxy - (N -/J-oxäthyl) - naphthalinsulfonamid oder 4 - Sulfonamidoresorcin als Kupplungskomponente enthält.
  3. 3. Lichtempfindliches Material nach An^ spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger aus Papier, regenerierter Cellulose, Celluloseäther, Celluloseester oder einem ähnlichen filmbildenden Kunststoff besteht.
    I 5444 10.52
DEP30692A 1946-04-12 1949-01-01 Lichtempfindliches Material fuer Diazotypiezwecke Expired DE854885C (de)

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