DE854885C - Lichtempfindliches Material fuer Diazotypiezwecke - Google Patents
Lichtempfindliches Material fuer DiazotypiezweckeInfo
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- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/58—Coupling substances therefor
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. NOVEMBER 1952
p 30692 IVa j 57 b D
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Diazotypie und betrifft im besonderen die dabei
zur Anwendung kommende Azokomponente.
Allgemein besteht das Diazotypieverfahren darin, daß eine geeignete Unterlage, z. B. Papier od. dgl.,
mit einer Mischung präpariert wird, die eine lichtempfindliche Diazoverbindung und eine Azokomponente
enthält, die in alkalischem Medium mit der Diazokomponente zu kuppeln vermag, daß die präparierte
Unterlage hinter einer Vorlage belichtet und das belichtete Material dann mit Alkali, vorzugsweise
Ammoniakdämpfen, entwickelt wird.
Bei der Herstellung des Diazotypiematerials werden die Diazoverbindung und die Kupplungskomponente
gewöhnlich in Form einer Lösung auf die Unterlage aufgebracht. Meistens verwendet man
Wasser als Lösungsmittel, obwohl auch eine Mischung von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel
oder nur organische Lösungsmittel verwendet werden können, besonders bei Unterlagen, die nicht
aus Papier bestehen. Die verwendete Kupplungskomponente muß genügend wasserlöslich sein. Als
ausreichende wasserlösliche Kupplungskomponenten sind üblicherweise solche verwendet, worden, die
sulfoniert sind. Sulfonierte Kupplungskomponenten haben die weiteren Vorzüge, daß sie im Handel
leicht erhältlich sind und schwächeres Kupplungsvermögen besitzen. Infolge der zuletzt genannten
Eigenschaften wird das Eintreten von vorzeitigem Kuppeln weitgehend vermieden, und das Diazotypiematerial
hat bessere Lagerfähigkeit als das mit nicht sulfonierten Kupplungskomponenten hergestellte.
Den sulfonierten Verbindungen haften aber gewisse Nachteile an. Oftmals wird durch die An-Wesenheit
der Sulfonsäuregruppe in dem durch
Kupplung mit der Diazoverbindung entstandenen Farbstoff die Wasserfestigkeit der erhaltenen
Kopien so weit herabgesetzt, daß die Kopien praktisch unbrauchbar werden. Bei der Berührung mit
Wasser wird ein solcher Abzug unscharf und verschmiert. Ein anderer Nachteil solcher Kupplungskomponenten
ist darin zu erblicken, daß die Anwesenheit der stark polaren Sulfonsäuregruppe die
Löslichkeit der Kupplungskomponente, in einem nicht polaren organischen Lösungsmittel herabsetzt.
Außerdem weisen die Kupplungskomponenten mit einer Sulfonsäuregruppe sehr geringe Substantivität
für Filme und Fasern aus Celluloseestern, z. B. aus Celluloseacetat u. dgl., auf.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung von lichtempfindlichen
Diazotypiepräparationen und -materialien, die Farbstoffbilder von hervorragender Wasserbeständigkeit
zu liefern vermögen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist in der Schaffung von Kupplungskomponenten zu sehen, die
sowohl in wäßrigen als auch in organischen Lösungsmitteln leicht löslich sind und im Vergleich mit
sulfonsäuregruppenhaltigen Kupplungskomponenten erhöhte Substantivität für Celluloseesterfilme oder
-fasern zeigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wenden die Nachteile, welche Kupplungskomponenten mit SuI-fonsäuregruppen
zu eigen sind, dadurch beseitigt, daß lichtempfindliches Diazotypiematerial mittels
Kupplungskomponenten hergestellt wird, die durch die Formel
x—so,—n:
(I)
XR'
veranschaulicht werden.
In dieser Formel steht X für einen beliebigen, in einer oder mehreren Stellungen kupplungsfähigen
organischen Kern, wie die Kerne von Phenolen, Naphtholen, aromatischen Aminen und Substanzen
mit reaktionsfähigen Methylengruppen; R und R' stehen für Wasserstoff, Alkyl, Oxalkyl od. dgl., ζ. Β.
Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Amyl od. dgl. und Oxyäthyl, Oxypropyl, Oxybutyl od. dgl. Im folgenden
werden Beispiele von Verbindungen aufgeführt, die unter die oben angegebene Formel
fallen:
4-Acetoacetamidobenzolsulfonatnid mit der Formel
4-Acetoacetamidobenzolsulfonatnid mit der Formel
CHXOCH2CO- NH
SO2NH
V "2
3-(3'-Methylpyrazolon-5)-benizolisulfonamid mit der
Formel
-CH2
C = O
5, 6-Dioxy - N - ß' - oxyäthylnaphthalinsulfonamid
mit der Formel
HOH4C2,
H'
: No,s— L
-OH
;— OH
4-(Acetoacetamido) - N - äthylbenzolsulfonamid, 3"(3'-Metihylpyrazolon) - N-oxypropylbenzolsulfonamid
und 4-Sulfamidoresorcin mit der Formel
OH
-OH
SO2NH2
Die unter die Formel (I) fallenden Kupplungskomponenten
können leicht dadurch hergestellt werden, daß Sulfochloride der Formel X—5 O2 Cl, in der
X die oben angegebene Bedeutung hat, mit Ammoniak, Alkylaminen oder Alkylolaminen in Gegenwart
von Alkali, z. B. Ätznatron, in molekularen Verhältnissen kondensiert werden.
■Die Kupplungskomponenten werden mit den in
der Diazotypie üblichen Diazoverbindungen verwendet, z. B. den aromatischen Diazoniumchloriden
als solchen oder in der Form ihrer Sulfate, Sulfonate oder Doppelchloride mit Cadmiumchlorid, Zinnchlorid,
Zinkchlorid, Borfluorid u. a. Beispiele von anwendbaren Diazoverbindungen sind: das ZinkdhloriddoppeLsalz
des p-Diazo-N~idimietihylaniilins,
des p-Diazo-N-dimethyl-m-toluidins, des p-Diazo-N-methylanilins,
das Borfluoriddoppelsalz der Diazoverbindung von 4-Amino-inäthylaminotoluol,
das Natriumdiazosulfonat von i-Dimethylamino-3-methoxy-4-aminobenzol,
das Sulfat der Diazoverbindung von p-Aminodiphenylamin, das Zinkchloriddoppelsalz
von 4-Äthylamino-3-methylbenzol-i-diazoniumchlorid
u. a.
Den zur Erzeugung der lichtempfindlichen Schicht dienenden Präparationen können auch verschiedene
Zusätze zugefügt werden, z. B. Metallsalze zur Verstärkung des Farbstoffbildes, wie Aluminiumsulfat,
Titanammoniumchlorid, Nickelsulfat u. dgl., Stabilisierungsmittel, wie Thioharnstoff, Thiosinamin,
Naphthalintrisulfonsäure und ihre Salze u. dgl. Um vorzeitiges Kuppeln der Komponenten zu verhindern,
kann man Verzögerer verwenden, wie z. B. Citronensäure, Weinsäure, Borsäure, Sulfosalicylsäure
u. dgl. Gewünschtenfalls können auch hygroskopische Mittel, wie Glycol, Glycerin, Dextrin und
ähnliche Stoffe in den lichtempfindlich machenden Präparationen verwendet werden.
Im allgemeinen schwanken die Konzentrationen der Kupplungskomponente in weiten Grenzen je
nachdem, ob die Komponente allein zur Anwendung kommt oder zum Nuancieren zusammen mit anderen
Kupplungskomponenten und ob die Kupplungsge- i»5
schwindigkeit schnell oder langsam ist. Gewöhnlich
verwendet man Konzentrationen bis zu etwa 5 °/o der Präparation aufwärts.
Die Unterlage, auf die die lichtempfindlich machenden Präparationen aufgebracht werden,
können in der Form eines Bogens, eines Films oder eines Gewebes eines der üblichen filmbildenden
Stoffe vorliegen, z. B. Papier, regenerierte Cellulose, Celluloseether, wie Celluloseäthyläther, Celluloseester,
wie Celluloseacetat, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat
usw., lineare Superpolymere, wie lineare Superpolyamide, lineare Superpolyester, lineare
Superpolyurethane und ähnliche Produkte, im allgemeinen als Nylon bezeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß die Kupplungskomponenten gemäß der oben angegebenen allgemeinen
Formel (I) besonders wirkungsvoll sind auf Unterlagen aus Celluloseestern, z. B. Celluloseacetat, weil
die Kupplungskomponente in der lichtempfindlich machenden Präparation und das durch Belichtung
und Entwicklung darauf erzeugte Farbstoffbild hervorragende Substantivität für Celluloseester besitzen.
Da die lichtempfindlich machenden Präparationen mit den neuen Kupplungskomponenten gemäß dieser
as Erfindung in Wasser, in organischen Lösungsmitteln
und in wäßrigen Mischungen mit letzteren löslich sind, können sie aus jeder Lösung dieser
Art aufgetragen werden. Gewünschtenfalls können Lösungen angewendet werden, die quellend auf die
Celluloseesterunterlage wirken, z. B. Lösungen, die Methylalkohol, Äthylalkohol, Isopropylalkohol,
Aceton, Methylglycol oder eines der anderen wohlbekannten Quellmittel für Celluloseester enthalten.
Solche Behandlung erleichtert es den lichtempfindlieh machenden Präparationen, in die Unterlage
einzudringen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung:
Beispiel ι
Es wird eine Lösung hergestellt aus folgenden Bestandteilen: 60 ecm Wasser, 30 ecm Isopropylalkohol,
5 g Citronensäure, 2 g Thioharnstoff, 2 g 4-(Acetoacetamido)-benzolsulfonamid und 4 g
Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-dimethylanilin.
Die Lösung wird im Überschuß auf eine Celluloseacetatfolie
aufgetragen, der Überschuß entfernt und die auf dem Papier gebildete lichtempfindliche
Schicht dann mit Warmluft getrocknet. Durch Belichten hinter einer Vorlage und Entwickeln mit
Amimoniiakdampf erhält man ein orangefarbenes
Farbstoffbild von ausgezeichneter Wasserfestigkeit.
B e i s ρ i e 1 2
Man stellt eine Lösung her aus 60 ecm Wasser,
30 ecm Isopropylalkohol, 5 g Sulfosalicylsäure, 2 g Thioharnstoff, 2 g 3-(3'-Methylpyrazolon-s)-benzolsulfonamid
und 4 g Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-dimethyl-m-toluidin.
Diese Lösung wird zum Beschichten eines Celluloseacetatfilms
verwendet, wie im Beispiel 1 beschrieben. Durch Belichten hinter einer Vorlage
und Entwickeln (s. Beispiel 1) erhält man ein sehr wasserfestes rotes Farbstoffbild.
Aus folgenden Bestandteilen wird eine lichtempfindlich machende Präparation hergestellt: 60 ecm
Wass-er, 20 ecm Isopropylalkohol, 5 g Sulfosalicylsäure,
2 g Thioharnstoff, 10 g i-Butanol, 2 g
5, 6-Dioxy-(N-/3-oxyäthyl)-naphtihalinsulfonamid
und 4g Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-dimethyl-m-toluidin.
Nach dem Aufbringen auf eine Celluloseacetatgrundlage entsteht aus der Lösung eine lichtempfindliche
Schicht, die durch Belichten und Entwickeln mit Ammoniakdampf ein sehr wasserfestes
blaues Bild ergibt.
x—so»—n:
R'
Eine Präparation wird hergestellt aus 60 ecm Wasser, 2occm Isopropylalkohol, 5 g Citronensäure,
g Sulfosalicylsäure, 2 g Thioharnstoff, 10 ecm
prim. Butanol, 4 g 4-Sulfonamidresorcin und 8 g Zinkchloriddoppelsalz von p-Diazo-N-methylanilin.
Ein Celluloseacetatfilm wird mit dieser Lösung bestrichen und nach dem Trocknen hinter einer
Vorlage belichtet und mit Ammoniakdampf entwickelt. Ein waschbeständiges braunes Farbstoffbild
entsteht.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Lichtempfindliches Material für Diazotypiezwecke, gekennzeichnet durch eine lichtempfindliche Diazokomponente und eine Azokupplungskomponente der allgemeinen Zusammensetzungin der X einen organischen, in wenigstens einer Stellung kupplungsfähigen Kern und R und R' Wasserstoff oder eine Alkyl- oder Oxalkylgruppe bedeuten.
- 2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es 4- (Acetoacetamido) -benzolsulfonamid, 3 - (3'-Methylpyrazolon - 5) - benzolsulfonamid, 5, 6-Dioxy - (N -/J-oxäthyl) - naphthalinsulfonamid oder 4 - Sulfonamidoresorcin als Kupplungskomponente enthält.
- 3. Lichtempfindliches Material nach An^ spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger aus Papier, regenerierter Cellulose, Celluloseäther, Celluloseester oder einem ähnlichen filmbildenden Kunststoff besteht.I 5444 10.52
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