DE854133C - Regelventil - Google Patents

Regelventil

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DE854133C
DE854133C DES18898A DES0018898A DE854133C DE 854133 C DE854133 C DE 854133C DE S18898 A DES18898 A DE S18898A DE S0018898 A DES0018898 A DE S0018898A DE 854133 C DE854133 C DE 854133C
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DE
Germany
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valve
closure member
holding tube
valve closure
control
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Expired
Application number
DES18898A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Klee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Publication date
Priority claimed from DES39A external-priority patent/DE847238C/de
Application filed by Samson Apparatebau AG filed Critical Samson Apparatebau AG
Priority to DES18898A priority Critical patent/DE854133C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/123Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed within a regulating fluid flow
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/0616Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
    • G05D16/0619Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Regelventil Zusatz zum Patent 847 238 1)ie Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil finit einer scheibenförmigen oder gewellten Steuermembran, einem Steuerbalg oder einem ähnlichen, auf Druck ansprechenden Steuerglied, welches ein Ventilverschluliglied in Abhängigkeit von direkten oderindirekten Steuerimpulsen betätigt. Vorzugsweise betrifft die ErfindungDruckregelventile sowie auch Teinperaturregelventile dieser Art.
  • 1)urcli die Erfindung wird eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der im Patent 847 238 geschiitzten Erfindung bezweckt. Gemäß dem Hauptpatent ist (las Steuerglied (Membran, Federbalg o(1. (1-l.) ringförmig ausgebildet und konzentrisch um den Ventildurchflußkanal bzw.um die Ventilverschlußeinrichtung ,herum angeordnet und trägt in seiner inneren Ringöffnung einen Ventilsitz, der mit einem ortsfest angeordneten Ventilverschlußglied, vorzugsweise einem Ventilkegel, zusammenarbeitet. Das ortsfeste Ventilverschlußglied kann hierbei in verschiedener Weise in dem Ventil gehalten werden. Als Beispiel hierfür wurde ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Ventilverschlußglied an einer in der Ventildurchgangsachse verlaufenden Ventilstange befestigt ist, welche mittels eines Steges im Gehäuse gehalten wird. Diese Ausführungsform kann in manchen Fällen unzweckmäßig sein, weit die (las `-entilverschlußglied ortsfest haltende Stange. falls sie sehr dünn ausgeführt ist, im Betrieb zu flattern beginnt. Ferner tritt durch den die Ventilstange im Gehäusehaltenden Steg eine unerwünschte Verengung des Durchflußquerschnittes ein.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine wesentliche Verbesserung der Ausbildung eines Regelventils dieser Art dadurch erzielt, daß das Ventilverschlußglied an einem in Richtung der Ventildurchgangsachse verlaufenden Halterohr befestigt ist, welches mit dem Ventilgehäuse verbunden und von der Strömung durchflosssen isst.
  • Die Befestigung des Ventilverschlußgliedes an einem solchen Halterohr anstatt an einer einfachen Ventilstange hat zunächst den Vorteil, daß das Rohr eine größere Biegefestigkeit und Steifigkeit besitzt, so daß ein Flattern des Ventilverschlußgliedes nicht mehr möglich ist. Weiterhin bildet das Halterohr einen günstigen Durchflußkanal, so daß der durch das Ventil verursachte Druckverlust wesentlich verkleinert wird. Schließlich ist auch die Fertigung und Montage eines Halterohres gemäß der Erfindung einfacher.
  • Das Ventilverschlußglied kann hierbei in verschiedener Weise an dem Halterohr befestigt werden. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Ventilverschlußglied stumpf auf das Ende des Halterohres aufgesetzt, welches an dieser Stelle seitliche !Durchbrechungen besitzt. Bei einer weiteren, ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform ist das Ventilverschlußglied an seiner Rückseite mit Flügeln versehen, deren freie Enden unter Wahrung einesAbstandes zwischen Ventilverschlußglied und Halterohr in das Ende des Halterohres hineinragen und dort befestigt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der den Atmungsraum des Ventils gegen den Ventildurchflußkanal abdichtende Federbalg um das Halterohr herum angeordnet ist, wobei das den Ventilsitz mit dem Federbalg verbindende Zwischenstück auf dem Halterohr geführt ist.- ,Ferner kann vorteilhaft das an den Ventilzuflußkanal angeschlossene Ende des Halterohres in einem in das Ventilgehäuse einschraubbaren Zwischenring befestigt werden, in den auch das entsprechende Ende des Federbalges eingedichtet ist. Dadurch wird die Herstellung und Montage des Ventils erleichtert. Um die Strömungsverhältnisse des aus dem Halterohr ausströmenden und um den Ventilverschlußkörper herum fließenden Mediums zu verbessern, ist es vorteilhaft, das Ventilverschlußglied an .seiner Rückseite mit einer stromlinienförmigen Wölbung und an seiner Vorderseite mit einer stromlinienförmigen Kegelkappe zu versehen. Diese und weitere Einzelheiten der.Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt im Längsschnitt ein Regelventil gemäß der Erfindung mit einem mit seitlichen Durchbrechungen und stumpf aufgesetztem Ventilkegel versehenen Halterohr; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Halterohr gemäß der Linie A-B der Fig. i ; Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform des Regelventils mit einem Ventilverschlußglied, welches mittels an seiner Rückseite angeordneten Flügeln im Halterohr befestigt ist, und Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Flügel gemäß der Linie A-B der Fig 3.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen von Regelventilen, in diesem Falle Druckminderern, gemäß der Erfindung besitzen ein zweiteiliges Gehäuse 1, 2, , dessen Hälften durch Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Die rohrförmig verlängerte Gehäusehälfte i besitzt einen Eintrittsstutzen 4, während die schalenartige Gehäusehälfte 2 mit einem Austrittsstutzen 5 versehen ist. Der Durchfluß durch das Ventil erfolgt in Richtung der Längsachse E .(Eintritt) und A (Austritt). Um diese Ventildurchgangsachse E-A herum ist das GAäuse 1, 2 mit den Stutzen 4, 5 konzentrisch angeordnet. .
  • Um den in Richtung der Pfeile E-A verlaufenden Ventildurchflußkanal und die Ventilv erschlußeinrichtung herum ist ein in diesem Fall membranförmiges Steuerglied 6 angeordnet, beispielsweise eine Gummi- oder Metallmembran. .Diese Steuermembran 6 befindet sich in dem schalenartig erweiterten Teil des Gehäuses 1, 2 und ist zwischen detl beiden Gehäusehälften festgeklemmt. Die Steuermembran 6 trägt in ihrer inneren Ringöffnung einen Ventilsitz 7, dessen vorderer Teil in der zum Austrittsstutzen 5 führenden Mündung der Gehäusehälfte 2 unter Freilassung eines Ringspaltes geführt ist.
  • Der bei den Bewegungen der Steuermembran 6 axial bewegte Ventilsitz 7 arbeitet mit einem ortsfest angeordneten Ventilverschlußglied 8 susammen, welches im Ausführungsbeispiel aus einem flachen Ventilteller oder auch aus einem Ventilkegel besteht. Dieses Ventilverschlußglied 8 wird erfindungsgemäß durch ein in Richtung der Ventildurcllgangsachse E-A verlaufendes Halterohr 9 starr und ortsfest gegenüber dem Ventilsitz 7 gehalten, wobei jedoch gegebenenfalls eine Verstellung des Ventilverschlußgliedes bzw. des Halterohres in Längsrichtung möglich ist. Das Halterohr 9, ist an seinem hinteren Ende vorteilhaft in einemZwischenring iobefestigt, beispielsweise eingeschraubt, welcher seinerseits in das Ventilgehäuse i eingeschraubt ist. An diesem Ende ist das Halterohr 9 an den Ventilzuflußkanal i i angeschlossen, der durch den Eintrittsstutzen q. verläuft.
  • Die Anordnung und Befestigung des Ventilverschlußgliedes 8 in dem Halterohr 9 kann in verschiedener Weise geschehen. Gemäß Fig. i und 2 ist das Ventilverschlußglied 8 stumpf auf das freie Ende des Halterohres 9 aufgesetzt, welches an dieser Stelle, also unmittelbar vor dem Ventilverschlußglied, mit seitlichen Durchbrechungen 12 versehen ist. Gemäß Fig.3 und 4 ist das Ventilverschlußglied 8 an seiner Rückseite mit rippenartigen, z. B. sternförmig angeordneten Flügeln 13 versehen; deren freie Enden in das Halterohr 9 hineinragen und dort mit letzterem verbunden sind. Hierbei ist aber zwischen dem Ventilverschlußglied 8 und dem vorderen Ende des Halterohres 9 ein Abstand gewahrt, so daß an dieser Stelle seitliche Öffnungen gebildet werden.
  • Das in seinem Druck zu regelnde Medium, beispielsweise eine Flüssigkeit, strömt in Richtung des Pfeiles E durch den Einlaßkanal nj in das Halterohr 9 ein und verläßt dasselbe gemäß Fig. i und 2 durch die seitlichen Durchbrechungen i2 odergemäß Fig.3 und 4 durch den Zwischenraum zwischen dem Ventilverschlußkörper 8 und dem vorderen Ende des Halterohres 9. Die Flüssigkeit strömt dann um das Ventilverschlußglied 8 herum und bei geöffnetem Ventil durch den Ventilsitz 7 hindurch und durch den Austrittsstutzen 5 in Richtung des Pfeiles A ab. Damit die Strömung um das Ventilverschlußglied 8 herum möglichst wirbelfrei geführt wird, ist es zweckmäßig, das Ventilverschlußglied8 nach strömungstechnischen Gesichtspunkten auszubilden. Vorteilhaft ist das Ventilverschlußglied 8 zu diesem Zweck an seiner Rückseite mit einer dem Stromlinienverlauf entsprechenden Wölbung 14 und an seiner Vorderseite mit einer ebenfalls dem Stromlinienverlauf angepaßten Kegelkappe 15 versehen. Die Ventilsitzöffnung 16 ist dann zweckmäßig entsprechend der Kegelkappe 1'5 nach dem Ventilverschlußglied 8 hin kegelförmig erweitert. Der Steuerimpuls wird bei den Ausführungsbeispielen durch den im Austrittsraum des Ventils herrschenden Druck gegeben, welcher durch den Ringspalt zwischen Ventilsitz 7 und Gehäusehälfte 2 in den Impulsraum 17 des Ventils eindringt und dort die Steuermembran6 entsprechend verschiebt. Dadurch wird auch der Ventilsitz 7 in Richtung auf das Ventilverschlußglied 8 oder von demselben bewegt und dadurch der Durchfluß des Mediums entsprechend dem Druck im Austrittsraum geregelt. Anstatt dessen kann auch eine Steuerung der Membran durch fremde Impulse erfolgen, welche von außen in den in diesem Fall gegenüber dem Ventilaustrittsraum abgedichteten Impulsraum eingeführt werden.
  • Hinter der Steuermembran 6 ist ein mit der Außenluft in Verbindung stehender Atmungsraum 18 vorgesehen, welcher gegen den Ventildurchflußkanal mittels eines durch ein Zwischenstück i9 mit dem Ventilsitz 7 verbundenen Federbalges 2o abgedichtet ist, der gleichzeitig als Entlastungsbalg dient. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist dieser Federbalg 20 um das Halterohr 9 herum angeordnet. Das Zwischenstück i9 kann dann zweckmäßig hinter der Rohröffnung auf dem Halterohr 9 geführt sein.
  • Auf die Steuermembran 6 bzw. das Zwischenstück i9 wirkt über Druckstifte 21 eine Regulierfeder 2,2, die mit Hilfe eines auf dem Gehäuse i verschraubbaren Regulierringes 23 einstellbar ist. Um diese Regulierung nach außen abzudecken, kann um das Ventil herum ein Mantel aus Blech od. dgl. vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Rohrmantel 24 an dem Gehäuse i befestigt sein, oder es kann ein Rohrmantel 25 an dem Regulierring 23 angeordnet werden. Gemäß den Ausführungsbeispielen sind zwei derartige Rohrmäntel 24, 25 gegenüberliegend befestigt und teleskopartig ineinandergeschoben, so daß die Regulierfeder unbehindert durch diesen Gehäusemantel verstellt werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die erläuterten und dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig variiert werden. Insbesondere kann die Anordnung und Ausbildung des Halterohres, die Verbindung desselben mit dem Ventilverschlußglied, die Anordnung und Ausbildung der Rohrdurchtrittsöffnungen und die Ausbildung des Steuergliedes, des Entlastungsbalges und derRegulierung in abweichender Weise ausgeführt werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelventil nach Patent 847 238 mit ringförmig ausgebildetem, konzentrisch um den Ventildurchflußkanal und die Ventilverschlußeinrichtung herum angeordnetem Steuerglied, welches in seiner inneren Ringöffnung einen Ventilsitz trägt, der mit einem ortsfest angeordneten Ventilverschlußglied zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (8) an einem in Richtung der Ventildurchgangsachse (E-A) verlaufenden Halterohr (9) befestigt ist, welches mit dem Ventilgehäuse (.i) verbunden und von der Strömung durchflossen ist.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (8) stumpf auf das Ende des an dieser Stelle mit seitlichen Durchbrechungen (12) versehenen Halterohres (9) aufgesetzt ist.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (8) auf der dem Halterohr zugewandten Seite mit Flügeln (13) versehen ist, deren freie Enden unter Wahrung eines,Abstandes zwischen Ventilverschlußglied (8) und Halterohr (9) in das Ende des letzteren hineinragen und befestigt sind.
  4. 4. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Atmungsraum (18) des Ventils gegen den Ventildurchflußkanal abdichtende Federbalg (20) um das Halterohr (9) herum angeordnet ist, wobei das den Ventilsitz (7) mit dem Federbalg (20) verbindende, das Ventilverschlußglied (8) mit Abstand umgebende Zwischenstück (i9) hinter der in diesen Abstandraum mündendenöffnung imHalterohr auf diesem geführt ist.
  5. 5. Regelventil nach Anspruch i bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Ventilzuflußkanal(ii) angeschlossene Ende des Halterohres (9) in einem in das Ventilgehäuse (i) einschraubbaren Zwischenring (io) befestigt ist, in welchem auch das entsprechende Ende des Federbalges (20) eingedichtet ist.
  6. 6. Regelventil nach Anspruch i bzw. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (8) auf der Zuflußseite mit einer stromlinienförmigen Wölbung (i4) und auf der Abflußseite mit einer stromlinienförmigen Kegelkappe (15) versehen ist.
  7. 7. Regelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzöffnung (i6) nach dem Ventilverschlußglied (8) hin entsprechend der Kegelkappe (1.3) kegelförmig erweitert ist. B. Regelventil nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Steuerglied (6) wirkende, außen um das Ventilgehäuse (r) herum angeordnete Regulierfeder (22) von einem am ortsfesten Gehäuse (r) befestigten Rohrmantel (24) oder von einem am verschraubbaren Federregulierring (2i3) befestigten Rohrmantel (25) oder von beiden teleskopartig ineinandergeschobenen Rohrmänteln (24. 25) umgeben ist.
DES18898A 1949-10-07 1950-09-02 Regelventil Expired DE854133C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096945B (de) * 1955-11-03 1961-01-12 Gerdts Gustav F Kg Bodenventil fuer grossraeumige, insbesondere fahrbare Behaelter
DE1193257B (de) * 1954-04-10 1965-05-20 Gustav Neuhaus Dipl Ing Geraet zum Messen der Durchflussmenge nach dem Teilstrommessverfahren
DE1242021B (de) * 1964-02-25 1967-06-08 Rudolf Majert & Co K G Druckregler, insbesondere Vorstufen-Druckregler

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1193257B (de) * 1954-04-10 1965-05-20 Gustav Neuhaus Dipl Ing Geraet zum Messen der Durchflussmenge nach dem Teilstrommessverfahren
DE1096945B (de) * 1955-11-03 1961-01-12 Gerdts Gustav F Kg Bodenventil fuer grossraeumige, insbesondere fahrbare Behaelter
DE1242021B (de) * 1964-02-25 1967-06-08 Rudolf Majert & Co K G Druckregler, insbesondere Vorstufen-Druckregler

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