DE847238C - Regelventil - Google Patents

Regelventil

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DE847238C
DE847238C DES39A DES0000039A DE847238C DE 847238 C DE847238 C DE 847238C DE S39 A DES39 A DE S39A DE S0000039 A DES0000039 A DE S0000039A DE 847238 C DE847238 C DE 847238C
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DE
Germany
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valve
control
housing
space
control valve
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Expired
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DES39A
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English (en)
Inventor
Gerhard Klee
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Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/0616Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow
    • G05D16/0619Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a bellow acting directly on the obturator
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/123Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed within a regulating fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Regelventil
    Die vorliegende Vriindung bezieht sich auf ein
    Regelventil tllit einer sclteiltenfürmigen, gewelltetl
    `aeuertnemlu-att oder mit eitlem ähnlichen auf
    Druck ansprechenden @trurrgliecl, welches eitlen
    Vctttilverscltlul.i in Abh:ittgigkeit vott direkten oder
    indirekten Stetterittll,ulsen bet@itigt. \''ttrzttgstvcise
    betrifft die 1,.rfitldtlttl; 1)ruckregclvctttilc, wie r. t3.
    l@eduziervctttilc. sowie "I@emlteraturregclvcntile die-
    ser ehrt.
    Bei detl ältlichen I@cgclvctttilctl tllit Steuertnetn-
    brauen liegt die Achse der Hitt- und Austritts-
    stutzen des \'cntilgcltiittscs scttkrecht zur .\chse des
    Vertiltcllers. Dies ist tttttwettdig, weil der beweg-
    liche h'ctttilteller hier durch eine in der Ventil-
    tellerachse liegende \'etttilstattgc tnit der `,teuer-
    tnetnbran verbunden ist, die mit ihrem Gehäuse
    außen ant \ erittl seitlich attgcordnet ist. t)ie durch
    ein solches Ventil gehende Striittlttttg wird durch
    die l@tttlcttl:ttttg cles striitnenden 1-le<littttts stark ver-
    wiriht und verliert infolgedessen verhältnismäßig
    viel Druckenergie. Dabei sind verhälndsmil.iig
    grofie \iutilüttttmtgen notwendig, um inslwsonderi#
    bei kleilten lZedttktionsstufen die gewünschten
    \letlgett durchzulassen. _\bgeselletl voll denn er-
    hüIltett Rautllbedarf sind die Ventile der ältlichen
    Ausführung auch in der 1-3earlteitttttg tctt;r, weil
    sie wegen der sich krenzenden Achsen trrhrmals
    umgesltattttt werden müssen.
    Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Nt1Cll-
    teile der bekannten \Uutile zu beseitigetl. 1 tierltei
    geizt die Erfindung grundsätzlich auch vott einest
    Regelventil aus, dessen Ventilverschluß durch eitle
    Steuertnetnbran betätigt wird. Unter der Bezeich-
    nung Steuerglied oder Steuernlembratl ist hier
    und itn folgenden sowohl eine scheibetlfiirtnige
    Membran, \\ ie z. 13. eitle Gumnlinlembr;ul, als auch
    ein Federbalg zu verstehen. Auch ein ko.Ibenförmiges Organ kann die Funktion einer Steuermembran erfüllen.
  • Die Erfindung wird nun im wesentlichen darin erblickt, daß das Steuerglied ringförmig ausgebildet und konzentrisch um die Ventilverschlußeinrichtung und um den Vertildurchflußkanal herum angeordnet ist, dessen Achse von der Eintrittsseite bis zur Austrittsseite des Ventils im wesentlichen gerade verläuft. Vorzugsweise betätigt diese Steuermembran im Gegensatz zu den üblichen Ventilkegelsteuerungen einen beweglich angeordneten Ventilsitz, der konzentrisch in der inneren Ringcffnung der Steuermembran befestigt ist, während der mit diesem Ventilsitz zusammenarbeitende Ventilkegel ortsfest in der Ventildurchgangsachse festgehalten wird. Die Steuermembran sitzt hierbei in einem Gehäuse, welches ebenfalls konzentrisch zur Ventildurchgangsachse angeordnet ist und auf der einen Membranseite den Impulsraum enthält, in dem der Regeldruck herrscht, auf der anderen Menrbranseite den Atmungsraum mit dein Druck der freien Atmosphäre. Vorzugsweise kann schließlich auch die gegebenenfalls zur Belastung der Steuermembran verwendete Regulierfeder konzentrisch zur Ventildurchgangsachse außerhalb oder innerhalb des Ventilgehäuses eingebaut sein.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß dank der konzentrischen Anordnung aller Teile das dtrrchströmende _fedium nicht mehr wie bei den bisher üblichen Regelventilen mit Steuermembran im Ventilgehäuse umgelenkt und verwirbelt wird, sondern daß das Medium in Richtung der Ventildurchgangsachse gerade durchströmen kann und infolgedessen bei voller Ventilöffnung kaum an Druckcnergie einbüßt. Ferner ergibt sich ein erheblicher Vorteil aus der zentralen Ventilform insofern, als alle Teile des Ventils aus reinen Drehtölen oder Rotationskörpern bestehen, deren Herstellung und Bearbeitung einfacher und billiger ist. Im übrigen erhält man erfindungsgemäß eine sehr gedrängte Bauart des gesamten Regelventils. Weitere vorteilliafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen näher angegeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i und 2 in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt ein Druckreduzierventil gemäß der Erfindung; Fig. 3 veranschaulicht für sich herausgezeichnet schematisch die Entlastung des Ventilsitzes nach Fig. 2, und F ig. 4 schließlich stellt eine weitere Ausführungsform eines Regelventils mit Steuerung durch fremde Impulse dar.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen von Regelventilen gemäß der Erfindung besitzen ein zweiteiliges Gehäuse 1, 2, dessen Hälften i und 2 durch Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Die Gehäusehälfte i besteht aus einem schalenförmig erweiterten Teil und aus einem rohrförmigen Teil, der in einen Eintrittsstutzen 4 übergeht, während die Gehäusehälfte 2 ebenfalls einen schalenförmigen Teil und über ein kurzes Rohrstück einen Austrittsstutzen 5 aufweist. Das Gehäuse 1, 2 mit den Stutzen 4, 5 bildet einen Rotationskörper, welcher konzentrisch um die in Richtung vom Eintrittspfeil E zum Austrittspfeil A geradlinig verlaufende Ventildurchgangsachse herum angeordnet ist.
  • In der Ventildurchgangsachse E-A ist an einem Quersteg oder Kreuzträger 6 des Gehäuseteils i eine Ventilkegelstange. 7 starr und ortsfest, jedoch gegebenenfalls in Längsrichtung verstellbar befestigt. An ihrem freien Ende trägt die Ventilkegelstange 7 einen Ventilkegel 8, der von ihr im ausgebuchteten Teil des Gehäuses 1, 2 etwa in der Trennebene der beiden Gehäusehälften starr und unbeweglich festgehalten wird.
  • Mit diesem ortsfesten Ventilkegel 8 arbeitet ein in der Achsenrichtung E-A beweglicher Ventilsitz 9 zusammen. Konzentrisch um diese Ventilverschlußorgane 8, 9 herum ist eine ringförmige Steuermembran io, beispielsweise eine Gummieder Metallmembran, in (lern ausgebuchteten Teil des Gehäuses i, 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der äußere Fand der Steuermembran io zwischen den zusamtnerrgeschraubten Flanschen der Gehäusehälften 1, 2 eingeklemmt, während der innere Rand der 1@Iembran io mit dem Ventilsitz 9 fest verbunden ist. Auf diese Weise wird der Ventilsitz 9 in der Mitte der Steuermembran to und in der Ventildurchgangsachse I?-.9 bewegli; 1r schwebend festgehalten.
  • Der Ventilsitz 9 kann gegebenenfalls auch mit besonderen Längsführungsmitteln versehen sein. Gemäß Fig. 2 ist der Ventilsitz 9 beispielsweise r mit einem Verlängerungsringteil i i lose in dem rohrförmigen Teil der Gehäusehälfte 2 geführt, so daß zwischen dem Ringteil r i und der Gehäusewand ein Ringspalt 12 gebildet wird. Durch diesen Spalt 12 kann im Falle der l" ig. 2 das durch das Ventil strömende :Medium, z. B. Wasser, in einen vor der Arbeitsmembran to im ausgel)"ichteten Gehäuseteil 2 befindlichen Impulsraum 13 eindringen. Der enge Spalt 12 ergibt bei den Regelbewegungen des Ventils eine sehr gute, gerade bei Wasserdruckminderern od. dgl. äußerst erwünschte Dämpfung.
  • Der Ventilsitz 9 ist ferner z. B. durch Schrauben 14 mit einem sich in Durcliflußrichtung erweiternden Ringkörper 15 verbunden, an dessen in den rohrförmigen Teil der Gehäusehälfte i ragendem Ende ein Metallfederbalg 16 dicht befestigt ist. Das andere Ende des Federrohres 16 ist in einen vorspringenden Ringansatz 17 der Gehäusehälfte i eingedichtet. Der mittlere Durchmesser des Federrohres 16 ist, wie in der schematischen Fig. 3 eingezeichnet, gleich dem lichten Durchmesser des Ventilsitzes 9, so daß das Ventil völlig entlastet ist. Auch innerhalb des beweglichen Sitzes 9, 15 heben sich die in Eintrittsrichtung wirkenden Druckkräfte auf, wie in Fig. 3 durch die Pfeile 1D symbolisch angedeutet ist. Änderungen des Vordruckes können infolgedessen den Ventilsitz nicht beeinflussen und die Regelung des Minderdruckes nicht stören.
  • Hinter der Steuermembran io liegt in dem ausgebuchteten Teil der Gehäusehälfte i ein Atmungsraum 18, der sich in dem anschließenden Raum 18' zwischen Federrohr 16 und Gehäusewand bis zum Ringabsatz 17 erstreckt. Der Atmungsraum 18 steht mit der Außenluft in Verbindung. Vorteilhaft erfolgt diese Verbindung durch Bohrungen i9, welche gleichzeitig als Durchführungen für Druckstifte 2o dienen, die im _\tmungsraum 18 gegen die Steuermembran io bzw. gegen den Ventilsitz 9 oder den Ringkörper 15 drücken. Außerhalb des Gehäuses 1, 2 sind die Druckstifte 2o an einem Federteller 21 befestigt, der durch eine den rohrförmigen Teil der Gehäusehälfte i von außen umgebende Regulierfeder 22 belastet wird. :',n ihrem anderen Ende wird die Regulierfeder 22 durch einen Regulierring 23 abgestützt, welcher mittels Gewinde 24 auf dem rohrförmigen Teil des Gehäuses i verschraubbar ist. Zwecks leichterer Einstellung des Regulierringes 23 von Hand kann derselbe mit einem handradartigen Kranz 25 versehen sein. Die Regulierfeder 22 könnte auch innerhalb des Ventilgehäuses i z. 13. in (lern Raum iS' angeordnet sein, jedoch ist die äußere Anordnung vorzuziehen.
  • Das Druckreduzierventil gemäß Fig. i und 2 arbeitet wie folgt: Das in seinem Druck zu reduzierende Medium, beispielsweise Wasser, tritt in Richtung des Pfeiles E in <las Ventil ein und gelangt durch (las Federrohr 16 in den Eintrittsraum 26, von wo es bei geüfftietem Ventil an dem Ventilhegel 8 vorbei zentral durch den Ventilsitz 9 und den Ventilaustrittsraum 27 in Richtung des Pfeiles A ausstriimt. Die Strömung verläuft also praktisch geradlinig in Richtung der Ventildurchgangsachse E-A. Steigt der Druck im Austrittsraum 27 über ein durch die Regulierfeder 22 einstellbares Maß an, so wirkt er durch den Ringspalt 12 in dem lnrl)tilsratt1n 13 auf die -Membran io im Sinne einer Verschiebung derselben entgegen der `Wirkung der Feder 22. Dadurch wird der Ventilsitz 8 bewegt und der Durchgangsspalt so lange verkleinert, bis der gewiinschte Minderdruck erreicht ist. Änderungen des Vordruckes haben hierbei wegen der oben erläuterten Entlastung keinen Einfluß auf den Minderdruck.
  • Bei der Ausführungsfortn gemäß Fig. 4 wird das Ventil indirekt bzw. durch fremde Impulse gesteuert. Hierbei ist der Austrittsraum 27 durch einen Federbalg 28, vorzugsweise von gleichem Durchmesser wie der Eingangsfederbalg 16, gegenüber (lein Gehäuse 1, 2 altgedichtet. Der Federbalg 28 ist ztt diesem Zweck einerseits am Ventilsitz 9 und andererseits am Austrittsstutzen 5 dicht befestigt. Der Impulsraum 13 steht nun nicht mehr wie bei Fig. 2 mit (lern Austrittsraum 27 in Verbindung, sondern ist durch eine Impulsleitung 29 mit einem Impulsgeber, Steuerventil od. dgl. verbunden, so daß die Steuermembran io durch die von außen durch die Leitung 29 kommenden Impulse betätigt wird, welche ihrerseits von irgendwelchen Druckänderungen, Temperaturänderungen od. dgl. abhängig sind. -Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die erläuterten und dargestellten Ausführungsheispiele, sondern kann abweichend davon variiert werden. So kann an Stelle der flachen Steuermembran auch ein Federbalg verwendet werden. Ferner können an Stelle der Entlastungs- und Abdichtungsfederbälge 16 bzw. 28 auch flache Metall- oder Gummimembranen, unter Umständen auch Kolben oder Manschetten vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelventil mit Membran, Federbalg od. dgl. zur Steuerung des Vetitilverschlußkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (io) ringförmig ausgebildet und 'konzentrisch um die Ventilverschlußeinrichtung und um den Ventildurchflußkanal herum angeordnet ist, dessen Achse von der Eintrittsseite (E) bis zur Austrittsseite (A) des Ventils im wesentlichen gerade verläuft.
  2. 2. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (io) einen konzentrisch in seiner inneren Ringöffnung angeordneten Ventilsitz (9) bewegt, der ,nit einem ortsfest angeordneten Ventilverschlußglied (8) zusammenarbeitet.
  3. 3. Regelventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (io) in einem konzentrisch zum Ventildurchflußkanal (h-.-1) liegenden Gehäuse (1, 2) angeordnet ist, wobei in dem Raum (13) auf der einen Membranseite der Regeldruck und in dem gegen den Ventildurchgang abgedichteten Atmungsraum (18) auf der anderen Metnbranseite freier Atmosphärendruck herrscht. d. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Atmungsrauines (18) gegen den Ventildurchgang durch ein einerseits mit dem Ventilsitz (9) bzw. dem Steuerglied (io) und andererseits mit der Innemvandung des Ventilgehäuses (licht verbundenen Federbalg (16) geschieht. 5. Regelventil nach Anspruch 2 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbalg (16) einen der lichten Weite des Ventilsitzes (9) entsprechenden mittleren Durchmesser besitzt und mit dem Ventilsitz (9) durch ein das Ventilverschlußglied (8) mit Abstand umgebendes Zwischenstück (15) verbunden ist. 6. Regelventil nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (io) unter der Wirkung einer konzentrisch zum Ventildurchflußkanal (E-A) angeordneten 1Zegtilierfeder (22) steht. 7. Regelventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierfeder (22) außen um den rohrförmigen Zufluliteil des Ventil- gehäuses (t) herum wigeordnct ist und über an ihrem Federteller (21) hefestigte, durch 13011- rungen (1g) des Gehäuses (1) in den Atmungs- raum (18) geführte Druckstifte (20) auf das Steuerglied (1o) wirkt. B. Regelventil nach Anspruch (i. dadurch ge- kennzeichnet, daß die Regulierfeder (22) durch einen auf dem rohrförmigen "luHußteil des Ven- tilgehäuses (i) axial verschraubbaren Regulier- ring (23) einstellbar ist. g. Regelventil nach Artspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß das als Ringmembran aus- gebildete Steuerglied po) an seinem äußeren Umfangsrand zwischen deti zusammenge- schraubten Flanschen der beiden Teile ( 1 und 2 ) des Ventilgehäuses eingeklemmt ist. io. Regelvenfil nach Anspruch 2 und 3. da- durch gekennzeichnet, dali das ortsfeste Ventil- verschlußglied (8) an einer in der Ventildurch- gangsachse (FM) verlaufenden Ventilstange (7) befestigt ist, welche mittels eines Steges (h) im Gehäuse (i) gehalten wird. i i. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Raum (13) im A'lemhran-
    geliäuse, i» dem der IZegel@lrucl; hcrl scltt. mit (lern Ventilaustrittsrauni (27) verlnlndell ist. 12. Regelventil nach .=\itsprucll 2 und i i, da- durch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ven- tilsitz (g) mit einer zylindrischen Verlängerung (1i) versehen ist, die in dein 1-ohrfnrmlen Aus- trittsteil der (;ehäusehälftc# (2) gciihrt ist, unter Bildung eines Ringspaltes ( 12) vonl Ven- tilaustrittsraum in den Raum (13) (1(°s Metn- 1>rangehäuses, in dem der Regeldruck herrscht. 13. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Raum (13) des Meml>ran- gehäuses, in dem der Regeldruck herrscht, gegen den Ventilaustrittsraum (2,-#) abgedi:_Iltet und ml eine Impulsleitung (20) angeschlossen ist. 14. Regelventil nach Ansl»-uch 13, dadurch gekennzeichnet, (1111.1 die Ah(lichtung des Regel- druckrautrtes (13) gegeit den `'entilaustritts- raum (21 durch einen einerseits am Ventil- sitz (g) und andererseits am (;eli@iuse (2) dicht befestigtet, Federbalg (28) geschieht, dessen Durchmesser vorzugsweise (lern Durchmesser des den Atmungsraum (18) abdichtenden Feder- halges (16) entspricht.
DES39A 1949-10-07 1949-10-07 Regelventil Expired DE847238C (de)

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DES39A DE847238C (de) 1949-10-07 1949-10-07 Regelventil
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DES39A DE847238C (de) 1949-10-07 1949-10-07 Regelventil

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DES39A Expired DE847238C (de) 1949-10-07 1949-10-07 Regelventil

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105678B (de) * 1955-07-25 1961-04-27 Singer Valve Company Ltd Membrangesteuertes Druckreduzierventil
DE1151997B (de) * 1957-04-25 1963-07-25 Robertshaw Fulton Controls Co Membrangesteuerter Druckminderer mit ortsfestem Ventilsitz und als Rohrschieber ausgebildetem Verschlussstueck
DE1242021B (de) * 1964-02-25 1967-06-08 Rudolf Majert & Co K G Druckregler, insbesondere Vorstufen-Druckregler
FR2539523A1 (fr) * 1983-01-18 1984-07-20 Marseille Eaux Procede pour detendre un fluide et detendeurs
DE102015208189B3 (de) * 2015-05-04 2016-02-18 Festo Ag & Co. Kg Ventil

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