DE239109C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE239109C DE239109C DENDAT239109D DE239109DA DE239109C DE 239109 C DE239109 C DE 239109C DE NDAT239109 D DENDAT239109 D DE NDAT239109D DE 239109D A DE239109D A DE 239109DA DE 239109 C DE239109 C DE 239109C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- disc
- disk
- fluid
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 8
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 18
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 229920002160 Celluloid Polymers 0.000 description 1
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 1
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R23/00—Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 239109 KLASSE 42g. GRUPPE
Einrichtung zur Verstärkung von Tönen. Patentiertim Deutschen Reiche vom 9.Juni 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstärkung von Tönen, bei der eine unter
dem Einfluß der Töne schwingende Klappe vor der öffnung einer Druckkammer spielt,
die auf der anderen Seite durch eine bewegliche, je nach ihrer Stellung die Durchlaßöffnung
eines sekundären Gas- oder Flüssigkeitsstromes mehr oder weniger freigebende
Ventilmembran geschlossen wird, und kennzeichnet sich dadurch, daß als Ventilmembran
eine kolbenartig frei bewegliche Scheibe dient. Dies hat gegenüber den nachgiebigen, am
Rande festgeklemmten Membranen den Vorzug einer gleichmäßigeren Freigabe des Ventils
über seine ganze Breite.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung,
welche zum leichteren Verständnis der Wirkungsweise der neuen Einrichtung dienen soll.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der aus Fig. 1 ersichtlichen Anordnung, wobei die bewegliche
Scheibe und der Zwischenraum, welcher diese Scheibe von der Innenwandung der Kammer
trennt, erkenntlich gemacht sind.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt des Apparates
in einer solchen Ausführungsform, wie sich dieselbe für praktische Zwecke bzw. den
Handel eignet.
Fig. 4 zeigt das Innere des Apparates in achsialer Richtung desselben.
Das Fluidum (Flüssigkeit, Gas, Dampf o. dgl.) tritt durch eine Rohrleitung 1 (Fig. 1) in den
Apparat ein und gelangt dann in einen ringförmigen Raum 2, in welchem eine Scheibe 3
(Fig. ι und 2) vollkommen frei beweglich ist.
Unter dem Einfluß des Druckes wird die
Lage der Scheibe 3 verstellt, und das Fluidum tritt nun durch die Rohrleitung 4 aus dem
Apparat heraus.
Dabei wird die Scheibe 3 unter Einwirkung des Druckes des Fluidums gegen den Boden 5
festgedrückt. Dieser Boden 5 ist mit Rinnen oder Einschnitten, wie dieselben aus Fig. 4
ersichtlich sind, versehen, damit die Scheibe 3 sich nicht unter Erzielung eines vollkommen
dichten Abschlusses festsetzen kann, vielmehr eine geringe Menge Fluidum unter Druck an
der Stelle 6 (Fig. 1 und 2) zwischen dem Umfange
der Scheibe 3 und der Inn en wandung der Kammer oder des Raumes 2 vorübergleiten
kann, um durch die Öffnung 7 ins Freie zu treten.
Verschließt man nun die Austrittsöffnung 7, so kann das unter Druck stehende Fluidum,
das am äußeren Umfang der Scheibe 3 vorüberströmt, nicht mehr aus dem Apparat
herausfließen, und es steigt der Druck dieses Fluidums allmählich auf dieselbe Höhe wie
der Druck in der Zuleitung 1. Da nun aber dieser Druck an der betreffenden Stelle auf
der ganzen Oberfläche der Scheibe 3 ausgeübt wird, während auf der anderen Seite der Druck
nur auf den ringförmigen Teil oder Kranz 2 ■ in Wirkung tritt, so wird die Scheibe 3 gegen
die Ränder der öffnung 4 festgedrückt, so daß das Fluidum an der betreffenden Stelle
gedrosselt bzw. der Austritt des Fluidums durch den Kanal 4 abgesperrt wird. :
Öffnet man jetzt den Auslaß 7 sanft, d. h. um einen geringen Betrag, sq strömt die in
der Kammer bzw. in dem Räume 8 enthaltene
Flüssigkeit nach Maßgabe der auf diese Weise entstandenen Austritts Öffnung aus. Hierbei
wird der Druck in der Kammer 8 sinken, bis dieser Druck P', multipliziert mit der Fläche S
der Scheibe 3, kleiner oder wenigstens gleich sein wird dem Druck, der durch das Fluidum
auf der anderen Seite auf die Kranz- oder Ringfläche 2-2 ausgeübt wird.
Setzt man in diesem Zeitpunkte das öffnen des Auslasses 7 fort, so wird die Scheibe 3
von der Ringfläche 4, die das Kabel oder den Ablaß 4 begrenzt, abgehoben, so daß eine gewisse
Menge Fluidum durch diesen Kanal 4 aus dem Apparat heraustreten kann.
Es erhellt hieraus, daß, wenn man den Auslaß 7 um einen ganz geringen Betrag mehr
oder weniger öffnet, gleichzeitig durch den Kanal oder Auslaß 4 Flüssigkeitsmengen herausströmen,
die dem Öffnungsgrad des Auslasses 7 entsprechen; dabei sind die Mengen des herausströmenden
Fluidums desto beträchtlicher, je größer der Bewegungsausschlag der Scheibe 3 und je bedeutender der Umfang bzw. Durchlaßquerschnitt
der Öffnung 4 ist.
Bei einem bestimmten Öffnungsgrad des Kanales 7 ist die Bewegung der Scheibe 3
um so größer, je kleiner die Menge des Fluidums ist, die am Umfang der Scheibe 3 vorübergleiten
kann. Es ist somit der Durchmesser der Scheibe 3 im Vergleich zu dem Durchmesser
der Kammer 2 von großer Wichtigkeit. Der Durchmesser der Scheibe 3 muß bestimmt
bzw. gewählt werden, indem man dabei den Ausschlag der Bewegung des Organs g, welches
die Öffnung 7 verschließt, sowie auch den Umfang des bezüglichen Auslasses berücksichtigt.
Die Auslaßöffnungen 7 und 4 können entweder einfach oder vielfach ausgebildet sein
und eine beliebige Gestalt bzw. einen ganz willkürlichen Umfang erhalten. Die betreffenden
Öffnungen können entweder kreisförmig sein oder aus Öffnungen bzw. Schlitzen mit gewundenem
Rand bestehen, um den Umfang entsprechend zu vergrößern; beispielsweise kann man auch zu der Anordnung von sternförmigen,
parallel verlaufenden oder sonstwie ausgebildeten Schlitzen schreiten.
Die Gesamtwirkung hängt von der Menge des zu befördernden Fluidums sowie der Kraft
und der Größe, mit welcher die anfängliche Bewegung des Organs 9 erfolgt, ab. Dabei
kann die zu vergrößernde Bewegung in ganz beliebiger Weise auf den Teil 9 übertragen
werden.
Der oben beschriebene Apparat ist mit einem einfachen Relais ausgerüstet; es ist
aber ohne weiteres klar, daß bei Vorrichtungen, die eine sehr starke Wirkung hervorrufen
sollen, beispielsweise unter Einwirkung einer sehr geringen Bewegung, die unter dem
Einfluß des elektrischen Stromes entsteht, das Verschließen der Öffnung oder des Auslasses 7
dazu nutzbar gemacht werden kann, um eine Scheibe 3 zu verstellen, die ihrerseits beispielsweise
dazu dienen kann, einen Luftstrom zu drosseln, der eine größere Scheibe zu verstellen
imstande ist, so daß sich auf. diese Weise ein zweifaches, dreifaches Relais usw.
ergibt, und zwar stets unter Einwirkung derselben Menge des zugeleiteten Fluidums.
Die bei den Relais nach vorliegender Erfindung
benutzten Scheiben können aus beliebigen Stoffen je nach den verwendeten.
Flüssigkeiten, Gasen, Dämpfen usw. bestehen; beispielsweise kann man hierzu Stahl, Aluminium,
Zelluloid, Hartgummi, Papier usw. benutzen. Des weiteren wurde in der Zeichnung eine kreisförmige Scheibe 3 veranschaulicht.
Es ist aber ohne weiteres klar, daß das betreffende bewegliche Organ eine beliebige
Gestalt annehmen kann; beispielsweise kann die Scheibe rechteckig oder vieleckig sein;
außerdem kann man eine regelmäßige oder auch eine unregelmäßige Gestalt für diese
Scheibe wählen.
Ferner kann die Scheibe entweder starr
oder elastisch bzw. nachgiebig sein. Ist die Scheibe starr, bzw. hat dieselbe ein festes
Gefüge, so muß dieselbe sehr flach sein, damit sie sich genau gegen die Ränder oder Lippen
der Austrittsöffnungen festlegt. Besteht hingegen die Scheibe aus einem elastischen bzw.
nachgiebigen Material, so brauchen die Ränder der Austrittsöffnungen nicht genau eben zu
sein, weil dann der Druck die J Form der Scheibe verändert, so daß sie sich auf jeden
Fall gegen die betreffenden Ränder, d. h. gegen ihren Sitz festlegt.
Es ist im vorliegenden Falle von großer Wichtigkeit, dem Verschließen der Öffnung 7
die größte Aufmerksamkeit zu widmen. Es liegt nämlich ein großer Unterschied vor
zwischen der Art, in welcher der schwingende Teil bei der Anordnung gemäß vorliegender
Erfindung die betreffende Öffnung schließt und die Art, in welcher die Öffnungen verschlossen
bzw. abgesperrt werden bei den Apparaten, die bisher vorgeschlagen wurden,
um Laute bzw. Töne durch Expansion von no Flüssigkeiten, Gasen, Dämpfen usw. zu verstärken.
Erhält man nämlich Bewegungen mittels Ventilen, Streifen oder Membranen, welche
bei den bisher vorgeschlagenen Apparaten den iij
Flüssigkeitsstrom drosseln, so weist die Bewegung einen um so stärkeren Ausschlag auf,
als das Verschlußorgan dem vollständigen
Verschließen nähertritt, aus diesem Grunde, weil der Schall von den mehr oder weniger 12«
großen Druckunterschieden im Schalltrichter abhängig ist, und es sind die betreffenden
Unterschiede desto größer, je mehr die aufeinanderfolgenden
Volumen sich voneinander unterscheiden.
Im Gegensatz hierzu bezweckt das Organ, welches bei dem Relais nach vorliegender Erfindung
die Öffnung bzw. den Auslaß 7 verschließt, einzig nur die Scheibe 3 entsprechend
zu verstellen. Dabei bewegt sich diese Scheibe 3 erst dann, wenn das Verschlußorgan 9
sich genügend von dem Auslaß 7 entfernt hat, damit die Menge Fluidum, welche durch
diese Austrittsöffnung 7 heraustritt, größer ist als die Menge Fluidum, die zwischen dem
Umfang der Scheibe 3 und der inneren Wandung der Kammer 2 hindurchgeht.
Vergrößert man den betreffenden Flüssigkeitsdurchgang, indem man den Durchmesser
der Scheibe 3 erhöht — d. h. dadurch, daß man den Durchgangsquerschnitt größer gestaltet
—, so muß man den Auslaß 7 etwas mehr öffnen, damit eine Verstellung der Scheibe 3 geschieht; demzufolge muß dann
das Verschlußorgan sich um eine größere Strecke bewegen.
Es ergibt sich hieraus, daß der Zweck der betreffenden Bewegung einzig nur darin besteht,
eine Druckveränderung im Innern des Apparates zu erzielen, so daß das Organ 9, sei es,
daß dasselbe aus einem Ventil oder einem Streifen besteht, sich um einen genügenden
Abstand von der Öffnung bzw."dem Auslaß 7 entfernen kann, damit die Staubteilchen, die
sich in der atmosphärischen Luft befinden, nicht störend wirken und das Planieren der
betreffenden Sitzflächen nicht so""genau stattzufinden
braucht.
Bei der sich aus Fig. 3 ergebenden Ausführungsform, welche einen gebrauchsfertigen
Apparat darstellt, ist an den Körper oder das Gehäuse 1.0 des Apparates eine Rohrleitung 11 angeschlossen, durch welche das
unter Druck stehende Fluidum in den Innenraum 12 der Vorrichtung hineinfließt, und es
kann von dort das Fluidum an den Außenrändern oder Lippen der Öffnung 13 vorüberströmen,
um sich zu dem Schalltrichter zu begeben.
Der Körper bzw. das Gehäuse des Apparates ist so abgerichtet, daß die Fläche an der
Stelle 14 sich genau in derselben Ebene wie die Ränder oder Lippen der Öffnung 13 befindet.
Mit dem Gehäuse des Apparates ist außerdem ein mit Innengewinde versehener Kranz mittels Schrauben 15 in festen Zusammenhang
gebracht, und es entsteht auf diese Weise bei 16 ein Innenraum bzw. eine
zylindrische Kammer, die zur Aufnahme der Scheibe 17 dienen kann.
In dem durch die Schrauben 15 an Ort und Stelle befestigten Kranz ist ferner ein Gewindepfropfen
18 eingeschraubt, und zwar muß dabei der Gewindepfropfen 18 gerade tief
genug eingelassen werden, damit ein Innenraum bzw. eine Kammer richtiger Größe für
die Hin- und Herbewegung der Scheibe 17 entsteht.
Auf der Innenfläche 19 des Pfropfens 18
sind die oben bereits erwähnten Rinnen oder Einschnitte angebracht, die aus Fig. 4 ersichtlich
sind. Diese Rinnen oder Einschnitte vereinigen sich zu einem mittleren Kanal 22,
der in eine Öffnung 20 einmündet, deren Gestalt zweckentsprechend gewählt ist. Diese
Öffnung 20 wird durch das Organ 21 verschlossen, wie dies bereits oben erläutert
wurde. Diese Einrichtung ermöglicht, zu jeder Zeit den Gegenstand der beweglichen
Scheibe zu prüfen bzw. zu kontrollieren sowie ferner die Fremdkörper, die etwa in das
Innere des Apparates gelangt sein können, zu entfernen.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Verstärkung von Tönen, bei der eine unter dem Einfluß der
Töne schwingende Klappe vor der Öffnung einer Druckkammer spielt, die auf der
anderen Seite durch eine bewegliche, je nach ihrer Stellung die Durchlaßöffnung eines
sekundären Gas- oder Flüssigkeitsstromes mehr oder weniger freigebende Ventilmembran
geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventilmembran eine kolbenartig frei bewegliche Scheibe (3 bzw.
17) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Druckkammer
durch einen eingeschraubten Pfropfen (18) gebildet wird, der einen
schalenförmig ausgehöhlten Bodenteil (19) mit Rillen oder Einschnitten besitzt, um
das Haftenbleiben der beweglichen Scheibe
(3) zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239109C true DE239109C (de) |
Family
ID=498580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239109D Active DE239109C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239109C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6455075B1 (en) * | 1996-01-02 | 2002-09-24 | Rene N. Larose | Method for control of insects on plants and plant tissue |
-
0
- DE DENDAT239109D patent/DE239109C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6455075B1 (en) * | 1996-01-02 | 2002-09-24 | Rene N. Larose | Method for control of insects on plants and plant tissue |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017106936A1 (de) | Saugvorrichtung | |
DE602004005533T2 (de) | Elektropneumatischer Luftdruckregler | |
DE239109C (de) | ||
DE69118403T2 (de) | Ventilvorrichtung | |
CH551043A (de) | Auf druckunterschiede ansprechende vorrichtung zur beeinflussung der stroemung von gasfoermigen medien in kanaelen. | |
DE3715148A1 (de) | Druckregelventil | |
DE2813226C2 (de) | Absperr- und Regelventil | |
DE2535600C2 (de) | Lungenautomat für Atmungsgeräte | |
DE1923379C3 (de) | Bistabiles Ventil | |
EP3409994B1 (de) | Rohreinsatz und system mit rohreinsatz | |
DE1708088C3 (de) | Steuereinrichtung fur Zusatzluft | |
DE746247C (de) | Schallsender | |
DE2447316A1 (de) | Entlueftungsventil | |
DE534013C (de) | Druckminderventil | |
DE102012103000A1 (de) | Spender zur Ausbringung einer insbesondere körnigen oder pulverförmigen Substanz und Verfahren zur Entleerung einer Substanz-Aufnahme | |
EP1346267B1 (de) | Überdruckerzeugungsvorrichtung | |
DE527026C (de) | Vom Verbrauchsdruck gesteuerter Gasdruckregler | |
DE281597C (de) | ||
DE2456189C3 (de) | Warnvorrichtung für Atemschutzgeräte | |
DE1550263B2 (de) | Thermisch gesteuertes ventil mit einer einrichtung zum ver meiden von schwingungen des federnden thermostaten | |
DE520267C (de) | Doppelsitzventil | |
DE253696C (de) | ||
DE1750061A1 (de) | Verbessertes Regelventil | |
DE622097C (de) | Windsteuersystem mit durch Steuerwind betaetigten Schwebeventilen fuer Orgeln und orgelaehnliche Instrumente | |
DE225623C (de) |