DE746247C - Schallsender - Google Patents

Schallsender

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DE746247C
DE746247C DET54933D DET0054933D DE746247C DE 746247 C DE746247 C DE 746247C DE T54933 D DET54933 D DE T54933D DE T0054933 D DET0054933 D DE T0054933D DE 746247 C DE746247 C DE 746247C
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DE
Germany
Prior art keywords
membrane
sound transmitter
supply channel
transmitter according
valve
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Expired
Application number
DET54933D
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English (en)
Inventor
Sven Agne Bjergel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/02Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated
    • G10K9/04Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated by compressed gases, e.g. compressed air

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Schallsender Die Erfindung bezieht sich auf akustische Alarmgeräte oder Schallsender u. dgl. Es sind Schallsender bekannt, bei denen eine Membran durch Aufblasen eines kräftigen Luftstrahls oder eines Strahls eines anderen dampf- öder gasförmigen Mittels in kräftige Schwingungen gerät und so einen starken Schall -erzeugt. Die wesentlichste Voraussetzung für die Schallerzeugung besteht darin, daß die Membran sich in einer gewissen Entfernung von der Strahlenmündung befindet und daß ein Resonator vorhanden ist, in dem bestimmte, von den Frequenzverhältnissen der Membran abhängige Schwingungen entstehen. Diese bekannten Alarmgeräte sind gewöhnlich so ausgebildet, daß der gegen die :Mitte der Membran gerichtete Luftstrahl zwischen der Mündung des Luftzufuhrrohres und der Membran fließt und dann weiter bis zu dem Resonator geführt wird. Ein derartiger Schallsender ist jedoch hinsichtlich der Regelung des Abstandes zwischen der Rohrmündung und der Membran überempfindlich, wobei die Membransteifheit den erforderlichen Luftdruck stark beeinflußt. Ein solcher Schallsender ist daher, sehr schwer, bisweilen gar nicht in Gang zu setzen, wenn der Abstand der Membran um ein sehr geringes größer oder kleiner wird, als dem optimalen Wert entspricht, oder wenn der zur Verfügung stehende Luftdruck sich der Grenze des niedrigsten Druckes nähert, bei dem der Schallsender noch zu betreiben ist, Da die Starrheit der eingespannten Membran stark von der Temperatur abhängig ist, wird der für das Ingangsetzen des Schallsenders notwendige Druck auch stark mit geänderter Temperatur wechseln müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Schallsender mit guten Antriebseigenschaften zu schaffen, der hinsichtlich der -Einstellung der Membran nicht so empfindlich ist wie die bekannten, d. h. einen Schallsender, der schon bei niedrigem Druck der zugeführten Luft Schall zu erzeugen beginnt und auch bei diesem Druck schon nach sehr kurzer Zeit eine Höchstlautstärke erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist die Membran, auf deren der Luftzufuhr abgekehrten Seite ein ganz oder teilweise geschlossener Raum durch einen darüber angeordneten Deckel gebildet ist, mit einem Ventil (in einfachster Form einem Loch in der Membran) versehen, das eine Verbindung der Druckluftzufuhr mit dem Raum vermittelt, die aber gedrosselt oder unterbrochen wird, wenn die Membran in Richtung auf das Luftzufuhrrohr ausgeschwungen ist. Hierdurch werden solche Kräfte auf die schwingende Membran von der Druckluft übertragen, daß der Abstand zwischen ihr und der Mündung selbsttätig berichtigt wird, und gleichzeitig wird die Membran gezwungen, die gewünschten Schwingungen auszuführen. .
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen beschrieben. Diese veranschaulichen beispielsweise mehrere verschiedene Ausführungsformen.
  • Fig. i zeigt einen senkrechten Querschnitt und einen Grundriß der ersten Ausführungsform des Schallsenders.
  • Fig.2, 3 und 4. sind schematische senkrechte Ouerschnitte der gleichen Ausführungsform, durch die die Arbeitsweise erläutert wird.
  • Fig. 5 und 6 bzw. Fig. 7 zeigen senkrechte Schematische Teilquerschnitte zweier weiterer Ausführungsformen eines Schallsenders gemäß der Erfindung und Fig. 8 einen senkrechten Querschnitt einer vierten Ausführungsform.
  • Der Schallsender nach Fig. i besitzt ein mit Anschlußflansch versehenes Gehäuse i, das als Resonator oder Schallverstärker den Trichter 2 trägt. Im oberen Teil des Gehäuses liegt unter einem Deckel 3 eine Membran :l. In das Gehäuse i strömt Preßluft durch einen Kanal 5, dessen Mündung oben einen ebenen ringförmigen Sitz 6 bildet, in dessen Mitte ein Zapfen 7 bis zur Ebene des Sitzes emporragt. Die ':%lemlirati d. ist in einer Ebene oberhalb des Sitzes zwischen dem Gehäuse i und dem Deckel 3 eingespannt. In der Membranmitte ist vor dein Zapfen 7 ein Loch angebracht, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Zapfens 7. Außerhalb des Bereichs des Sitzes 6 weist die Membran noch Löcher 9 a tif. Der plangeschliffene ringförmige Einspannrand für die Membran liegt gleichmittig zum Sitz 6 und dem Zapfen 7. Zwischeu dem Einspanndeckel 3 der 1Ietnbran ist über dieser eine Kammer io gebildet, die durch das Loch 8 mit dem Zufuhrlcanal 5 und durch das Loch oder die Löcher 9 mit dem Raum i i unterhalb der Membran verbunden ist. Der Raum i i "steht in Verbindung mit dem Trichter 2.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. i bis .l ist die folgende: Wenn der Schallsender arbeiten soll, wird Preßluft o. dgl. in den Zufuhrkanal 5 eingeblasen. Diese'strömt zwischen der Membran a und dem Sitz 6 in den Raum i i und aus dem Trichter 2 heraus. Gleichzeitig strömt auch etwas Luft durch das Loch K der 'Membran in die Kammer io hinein (s. Fig. 3). Der t.ttitdrttck in der Kammer wächst und treibt die Membran gegen den Sitz 6, von dem sie, z. 13. im Ruhestande, entfernt liegt. Beim Anpressen gegen den Sitz deckt der Zapfen 7 im 7ufuhrkanal 5 das Loch 8 in der Membran .l, so daß keine Luft mehr in die Kammer io strömt. Der Druck in der Kammer sinkt, weil sie durch das Loch 9 mit der Außenluft verl>unden ist. Sobald der Druck in der Kammer so weit gefallen ist, daß die auf die 1lembranoberseite wirkende Kraft kleiner ist als die Kraft, die Nlembranelastizität und Druck der Preßluft,innerhalb des Sitzes 6 erzeugt, wird die Membran .4 sich vom Sitz abheben. Dann kann Preßluft vom Kanal s wieder in den Raum i i und in den Trichter ? sowie in die Kammer io strömen, und der beschriebene Arbeitsverlauf wiederholt sich. Die in dieser Weise in den Trichter 2 in kurzen Stößen ausströmende Luft wirkt dabei in bekannter Weise tonerzeugend.
  • Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform des Schallsenders unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß am Deckel 3 ein Ring 12 befestigt ist, der die Löcher 9 in der Membran abdeckt, wenn der Schallgeber kein Signal aussendet. Da die Löcher 9 geschlossen sind, wird beim Arbeiten des Schallsenders die Druckerhöhung in der Kammer io schneller erfolgen als bei der Ausführung nach Fig. i, bei der die Löcher 9 ständig offen sind, so daß ständig Luft ausströmen kann. Wenn Preßluft durch den Kanal 5 eingeblasen wird, so strömt sie teils in den Trichter 2 ins Freie und teilweise in die Kammer io. Der rasch entstehende Druckanstieg in der Kammer preßt die Membran wieder gegen den Sitz 6. Der Ring i-2 gibt die Löcher 9 in der Membran .l frei, so daß die Luft durch die t.öclier 9 ausströmen kann, und der Druck in der Kammer io sinkt. Im übrigen gleicht die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der der erstbeschriebenen.
  • Die Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform des Schallsenders, bei der das Loch oder die Löcher zum Auslassen der Luft aus der Kammer io nicht in der Membran, sondern im Kammerdeckel angeordnet sind. Der Schallsender wirkt dabei im großen und ganzen ebenso wie der nach Fig.2, doch ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß der Luftstrom durch das Loch oder die Löcher 16 zwischen Kammer und Außenluft leicht von außen beeinflußt, z. B. durch ein Glied 17 geschlossen werden kann. Hierdurch kann man erreichen, daß die Membran unter gewissen Bedingungen als Ventil zum Abschließen der Luftzufuhr zum Schallsender verwendet werden kann. Dadurch können die Ventile, die bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen in die Zufuhrleitungen eingeschaltet werden müssen, eingespart werden. Wenn nämlich die Öffnung oder die Öffnungen geschlossen werden, wird die Membran infolge der Einströmung der Luft durch die Öffnung 8 in der Membran gegen die Mündung 6 des Zufuhrkanals 5 gepreßt, so daß die Luftzufuhr aufhört. Erst wenn dgs Verschlußglied 17 vom Loch 16 abgehoben wird, . beginnt der Schallsender in der oben geschilderten Weise zu arbeiten, d. h. die Membran gerät in Schwingungen und veranlaßt einen entsprechend unterbrochenen Luftdurchtritt. Diese Wirkung kann gleichzeitig dadurch verstärkt werden, daß an Stelle des festen Zapfens vor dem Loch 8 der Membran ein beweglicher Kolben 15 tritt, der beim Schließen des Loches 16 im Deckel durch das Glied 17 nach unten geht, also das Loch 8 nicht mehr schließen kann, so daß dann der Kanal 5 ständig mit der Kammer io verbunden ist. Im Beispiel sind Kolben 15 und Verschlußglied i7 auf einer gemeinsamen Ventilspindel angeordnet. Beim Arbeiten des Schallsenders liegt die Oberseite des Kolbens 15 so, wie die Oberseite des festen Zapfens bei den ersten Ausführungsformen, während das Verschlußglied 17 dann die Öffnung 16 mehr oder weniger freigibt.
  • Der Schallsender gemäß Fig. 7 wirkt demnach wie folgt: Die Druckluft aus dem Kanal 5, die durch das Loch 8 in die Kammer io gelangt, treibt die Membran 4 dauernd nach unten, solange das Ventil 16, 17 geschlossen ist. Die Membran wird so kräftig gegen den Sitz 6 gepreßt, daß sie sich in der Sitzmitte vor dem Zapfen 7 bzw. dem Kolben 15 etwas nach oben durchwölbt. Dadurch ist, auch wenn der Teil 15 nicht als beweglicher Kolben gestaltet ist, ein kleiner Luftzulaß zum Raum io gesichert, der etwaige Leckverluste aus der Kammer io ausgleicht.
  • Soll der Schallsender arbeiten, so wird das Ventil 16, 17 geöffnet. Nun beginnt die Luft aus der Kammer io abzuströmen, der Druck darin sinkt, und der Luftdruck im Kanal 5 vermag die Membran zu heben. Die Preßluft strömt nun zwischen der Membran und dem Sitz in den Raum i i und zum Teil durch das Loch 8 in die Kammer io, in der der Druck ansteigt, weil der Zustrom stärker ist als der Abfluß durch das Ventil 16, 17. Die Membran geht nach unten, der Kolben 15 schließt das Loch 8, und nun wiederholt sich das schon bei den ersten Ausführungen beschriebene Spiel, bis das Ventil 16, 17 geschlossen und damit die Kammer io dauernd unter Druck gesetzt wird.
  • In der Ausführungsform des Schallsenders nach Fig. 8 ist im Deckel über dem Raum io ein durch ein elektrisches Relais 14 gesteuertes Ventil. i3 angeordnet, das in der gleichen Weise wirkt wie das Ventil 16, 17 der Fig. 7. Wenn dieses Ventil 13 bei aberregtem Relais 14 geschlossen ist, wird die Membran gegen die Mündung 6 in dem Einfuhrkanal 6 gepreßt. Durch Erregen des Relais 14 wird das Ventil 13 geöffnet, der Schallsender beginnt zu arbeiten, und zwar so lange, bis durch Abschalten des Relais das Ventil 13 wieder geschlossen wird.
  • Statt des beweglichen Kolbens 15 der Ausführung nach Fig. 7 ist hier beispielsweise wieder ein fester Zapfen 7 vorgesehen wie bei den ersten Ausführungsformen. Im übrigen ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform die gleiche, wie sie an Hand der Fig. 7 eingehend geschildert wurde.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schallsender mit durch Preßluft o. d21: in Schwingung versetzter und dabei den treibenden Luftstrom periodisch unterbrechender Membran, an deren eine- Seite ein Druckluftzufuhrkanal mündet, während an ihrer anderen Seite zwischen ihr und einem darüber -angeordneten Deckel eine ganz oder teilweise geschlossene Luftkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) so mit einem Ventil o. dgl. (8) versehen ist, daß eine Verbindung zwischen dem Druckluftzufuhrkanal (5) und der Luftkammer (io) entsteht, die ganz oder teilweise unterbrochen wird, wenn die Membran bei ihrer Schwingung bis in unmittelbare Nähe des -Zufuhrkanals (5) gelangt.
  2. 2. Schallsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zwischen dem Zufuhrkanal und der Luftkammer aus einer Öffnung (8) in der Membran innerhalb des Bereichs der :Mündung (6) des Zufuhrkanals besteht, die mit einem vor ihr angeordneten Absperrstück (Zapfen 7) zusammenwirkt, das bei der Schwinguilg der Membran in Richtung auf den Zufuhrkanal die Öffnung ganz oder teilweise schließt.
  3. 3. Schallsender nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (.
  4. 4) mit einer oder mehreren Öffnungen (9) zwischen der Luftkammer (io) und dem Teil des vor der Membran außerhalb des Mündungsbereichs des Zufuhrkanals liegenden Raumes (i i) versehen ist. Schallsender nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Absperrglieder (12) für die Membranöffnungen (9), die beim Ausschwingen der Membran in oder in die Nähe der vom Zufuhrkanal entfernten Grenzlage der Membran zur Wirkung kommen.
  5. 5. Schallsender nach Anspruch i oder :2. gekennzeichnet durch ein Loch (16) im Deckel (3) zwischen der Luftkammer (io) und der Außenluft.
  6. 6. Schallsender nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Absperrglieder (17) für das Loch (16) im Deckel zwischen Luftkammer und Außenluft.
  7. Schallsender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem Ventil (16, 17 bzw. 13) und mit einer Einrichtung zum Öffnen dieses Ventils, z. B. einem Relais (14), versehen ist.
  8. S. Schallsender nach irgendeinem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Abstand der Absperrmittel (7,15) für die in der Membran zwischen Mündung (6) des Zufuhrkanals und Luftkammer (io) angebrachte Öffnung gegenüber der Membran einstellbar ist.
  9. 9. Schallsender nach Anspruch 6 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) für das Deckelloch und das Absperrglied (15) für die vor dem Zufuhrkanal liegende Öffnung der Membran so verbunden sind, daß sich beim Schließen des Deckelventils der Abstand zwischen dein Absperrglied (15) und der Membran vergrößert
DET54933D 1940-02-13 1941-02-12 Schallsender Expired DE746247C (de)

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NL59483C (nl) 1947-06-16
GB605774A (en) 1948-07-30
US2371949A (en) 1945-03-20
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