DE1935253B2 - Hydraulisch betriebener vibrationsantrieb - Google Patents
Hydraulisch betriebener vibrationsantriebInfo
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F01L25/02—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
- F01L25/04—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
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- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
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Description
50
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betriebenen Vibrationsantrieb mit einem doppelseitig beaufschlagbaren
Schubkolbentricb, einem Umsteuerventil und einer hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden
HilfsSteuerung mit Steuerelementen, deren Signale die Umschaltelemente des Umsteuerventils betätigen.
Bei einem bekannten Vibrationsantrieb der genannten Art ist der Schubkolbentrieb auf seiner beim
Rückführen des Kolbens wirksamen Seite mit einem gegenüber dem Arbeitsdruck herabgesetzten Druck
beaufschlagt. Die HilfsSteuervorrichtung ist hierbei als mit dem Arbeitskolben verbundener Hilfssteuerschieber
ausgebildet, der das Steuerventil betätigt. Diese bekannten Vibrationsantriebe arbeiten im wesentlichen
mit konstantem Hub und im wesentlichen gleicher Arbeitslage des Antriebskolbens. Änderungen
des Hubs und der Arbeitslage sind zumindest während des Betriebes nicht möglich.
Es ist weiter ein weggesteuerter hydraulischer Antrieb fllr hin- und hergehende Messer an Mähmaschinen
bekannt, bei dem gegen Ende eines Hubes des Arbeitskolbens nach Absperrung des RUckölanschlusses
durch den Arbeitskolben die in dem Zylinderendraum verbleibende Flüssigkeit komprimiert
und damit ein Druckimpuls erzeugt wird, mit dem ein beidseitig hydraulisch gesteuerter Steuerschieber umgeschaltet
wird. Dieser bekannte Antrieb arbeitet zuverlässig nur, wenn die durch den Antrieb erzeugte
kinetische Energie groß genug ist, da nur durch einen stellen Druckanstieg sichergestellt wird, daß der Steuerschieber
über die schneidende Endlage bewegt wird, Eine Verschmutzung innerhalb des Steuerschiebergehäuses
oder ein plötzliches Stehenbleiben der Mähmaschinenmesser durch ein Hindernis kann dazu
führen, daß der Steuerschieber nicht vollständig umschaltet und damit der Antrieb stehenbleibt. Dieser
bekannte Antrieb kann dann nicht ohne Eingriff von außen wieder in Gang gesetzt werden.
Es ist ferner ein hydraulischer Vibrationsantrieb mit einem Schubkolbentrieb mit je einem Zylinderendraum,
der durch den Arbeitskolben am Ende seines Hubes vom Arbeitsanschluß des Zylinders getrennt
ist, und mit einem hydraulisch betätigten Steuerventil mit je einem Betätigungsdruckraum an beiden
Enden des Steuerschiebers, der jeweils über eine Verbindungsleitung mit einem Zylinderendraum verbunden
ist, vorgeschlagen worden, bei dem die Steuerkanien der Ansätze des Steuerschiebers jeweils vor
der Endlage des Steuerschiebers mit je einem Flüssigkeitsanschluß zusammenwirken, wobei der der Kolbenseite
des Arbeitskolbens zugeordnete Flüssigkeitsanschluß mit dem Arbeitsdruck und der der Stangenseite
zugeordnete Flüssigkeitsanschluß mit einem gegenüber dem Arbeitsdruck geringeren Druck beaufschlagt
ist.
Alle diese bekannten Antriebe haben den Nachteil, daß speziell ausgebildete Schubkolbentriebe und Umsteuerventile
erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vibrationsantrieb zu schaffen, der unter Verwendung üblicher hydraulischer
Bauelemente einschließlich Schubkolbentrieb herstellbar ist und bei dem sowohl der Hub als
auch die Lage des Hubbereiches leicht einstellbar gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Steuerelemente in der Bewegungsbahn
der Kolbenstange des Arbeitskolbens bzw. eines von diesen bewegten Bauteiles in den beiden jeweils gewünschten
Endlagen jeweils eine Fangstrahldüse angeordnet ist, die das Umsteuersignal für einen bistabilen
pneumologischer Schalter erzeugt, und daß das Ausgangssignal des Schalters direkt oder indirekt die
Umschaltelemente des Umsteuerventils betätigt.
Fangstrahldüsen sind als Schalt- und Steuerelemente an sich bekannt. Die Ansprechzeit und die
Schaltzeit von Fangstrahldüsen ist jedoch relativ schlecht reproduzierbar, so daß die Anwendung in
Schaltungen mit kurzen Schaltzeiten bisher nicht möglich war. Durch die Fangstrahldüsen in Verbindung
mit einem bistabilen pneumologischen Schalter ist es möglich, eine zuverlässige Umschaltung auch
dann vorzunehmen, wenn die Schaltimpulse der Fangstrahldüsen im Betrieb variieren, wobei auch extrem
kurze Impulslängen zu einem zuverlässigen Umschalten
führen.
Bistabile pneumologische Schalter, auch als Strö-
3 4
mungstaklimpulsgeber bezeichnet, sind an sich be- Die Ausgange 44, 44' des Schalters 42 sind über
!■mint. Schutz wird daher nur I1Ur die Oeeamtkombl- Leitungen 46, 46' mit Verstärkern 48, 48' verbunden,
nation der Merkmale des Anspruches 1 begehrt. mit denen die BeUUlgungsdruckriiume 50, 50' des
Zweckmäßig ist zwischen dem jeweiligen Ausgang Umsteuerventils 20 wechselweise mit einer Druckdes
bistabilen pneumologischen Schalters und den 5 quelle 52 bzw. einem drucklosen Rückfluß 54 ver-Umschaltelementen
des Umsteuerventils jeweils ein bunden sind. Bei dem dargestellten Ausftihrungsbei-SißnulversUlrker
angeordnet. Vorzugsweise ist weiter spiel sind alle Signale der HilfsSteuerung einschlleßzwischen
der Fangstrahldüse und dem bistabilen Hch der den Steuerkammern 50, SO' zuzuführenden
pneumologischen Schalter jeweils ein Verstärker an- Signale pneumatische Signale. Es wäre selbstvergeordnet.
Als Verstärker ist dabei vorzugsweise ein io ständlich auch möglich, für die Betätigung des UmNiederdruck-Normaldruck-Wandler
vorgesehen. Steuerventils 20 ein pneumatisch betätigtes hydrauli-
Eine Anpassung des Arbeitsbereiches des Vibra- sches Vorsteuerventil vorzusehen, das direkt mil den
liüiisantriebes an ein vorbestimmtes Programm mit Ausgangssignalen des Schalters 42 betätigt wird.
Abschnitten unterschiedlicher Weglänge und gegebe- Der beschriebene Antrieb arbeitet wie folgt. In
nenfalls unterschiedlicher Lage des Arbeitsbereiches, 15 dem dargestellten Betriebszustand wird Drucköl von
wie sie insbesondere bei Ermüdungserscheinungen der Pumpe 22 über die Leitung 24, das Umsteuerven-
u. ugl. häufig gefordert wird, kann bei dem Vibra- til 20 und die Leitung 16 in den Zylinderraum 8 ge-
tionsantrieb gemäß der Erfindung dadurch erzielt fördert, während aus dem Zylinderraum 10 das öl
werden, daß in der Bewegungsbahn jeweils eine über die Leitung 18, das Umsteuerventil 20 und die
Mehrzahl von hintereinanderliegenden Fangstrahldü- 20 Leitung 30 in den Tank 32 zurückfließt. Der Kolben
sen angeordnet ist, von denen jeweils eine in den bewegt sich also nach rechts. Bei Erreichen der vor-
Steuerkreis einschaltbar ist. bestimmten rechten Endlage tiiit das rechte Ende der
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Fang- Kolbenstange 6 in die Fangstrahldüse 34 ein. In der
Strahldüsen in der Bewegungsbahn verstellbar an- Leitung 36 erscheint damit ein pneumatisches Signal
zuordnen. Auf diese Weise lassen sich stufenlose Ein- 25 mit geringem Druck, das in dem Niederdruck-Nor-
stellungen erreichen. maldruck-Wandler 38 verstärkt und über die Leitung
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Aus- 40 dem Schalter 42 zugeführt wird. Dieser Schalter
t'ührungsbeispiel mit einem pneumatisch betriebenen schaltet damit aus dem vorherigen Betriebszustand,
Steuerkreis veranschaulicht und im nachstehenden im in dem am Ausgang 44' ein Signal anstand, in einen
einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. 30 Zustand um, in dem der Ausgang 44' signallos wird,
Der in der Zeichnung dargestellte Antrieb weist während am Ausgang 44 ein Signal erscheint. Dieses
einen doppeltwirkenden Schubkolbentrieb 2 mit Signal wird über die Leitung 46 dem Verstärker 48
einem Kolben 4 und einer durchgehenden Kolben- zugeführt, der dann die Druckluftquelle 52 mit dem
stange 6 auf. Die Beaufschlagungsfläche ist damit in Betätigungsdruckraum SO des Ventils verbindet und
beiden Zylinderräumen 8 und 10 des Schubkolben- 35 dieses Ventil umschaltet,
triebes gleich. Die Last ist durch Pfeile L angedeutet. Das Drucköl strömt dann in den Zylinderraum 10,
Die Zylinderräume 8 und 10 sind über Leitungen und der Kolben 4 bewegt sich so lange nach links, bis
16 und 18 mit den Arbeitsanschlüssen A und B eines das linke Ende der Kolbenstange 6 in die Fangstrahlüblichen
beidseitig durch ein Druckmedium gesteuer- düse 34' eintritt, wodurch dem Schalter 42 über die
ten Umsteuerventils 20 angeschlossen. 40 Leitung 40' ein Umschaltsignal zugeführt wird, so daß
Eine Regelpumpe 22 steht über eine Leitung 24 am Ausgang 44' wieder ein Signal erscheint, während
mit dem Druckanschluß P des Umsteuerventils 20 in der Ausgang 44 signallos wird. Mit diesem Signal
Verbindung, An die Leitung 24 ist ein übliches wird dann über den Verstärker 48' das Umsteuerven-
Überdruckventil 26 und ein Druckspeicher 28 ange- til 20 wieder umgeschaltet,
schlossen. 45 Die Fangstrahldüsen 34, 34' arbeiten zweckmäßig
Vom Rückölanschluß R des Umsteuerventils 20 nicht direkt mit der Kolbenstange 6 zusammen, son-
führt eine Leitung 30 zum Tank 32. In der Leitung dem vorzugsweise mit plattenförmigen seitlichen An-
30 ist eine das Rücköl vorspannende Drossel 31 an- sätzen. Bei Verwendung solcher Ansätze können
geordnet, die auch verstellbar sein kann. Durch die beide Fangstrahldüsen 34, 34' auch auf einer Seite
Drossel wird verhindert, daß bei einer elastischen 50 des Schubkolbentriebes angebracht werden, der semit
Belastung, die zusammen mit der Masse des Arbeits- auch mit einseitiger Kolbenstange ausgebildet sein
kolbens eine Eigenfrequenz hat, diese Eigenfre- kann. Der Abstand der beiden Fangstrahldüsen ent-
quenz die Arbeitsfrequenz des Vibrationsantriebes spricht dann dem vorgegebenen Weg des Kolbens 4
beeinflußt. zwischen zwei Umsteuerungen. Die Fangstrahldüsen
Die Arbeitsfrequenz wird durch die Fördermenge 55 können auch mit einem vom Schubkolbentrieb ange-
der Pumpe 22 bestimmt. triebenen Bauteil zusammenwirken. Dieser Antrieb
In der Bewegungsbahn der Kolbenstange 6 oder kann gegebenenfalls auch eine Über- oder Unterseteines
mit diesem fest verbundenen sonstigen Bauteils zung einschließen.
des Antriebes ist auf beiden Seiten des Schubkolben- Es ist weiter möglich, in der Bahn der Kolbentriebes
2 jeweils eine pneumatische Fangstrahldüse 60 stange 6 bzw. eines mit diesem fest verbundenen EIe-34
bzw. 34' angeordnet. Die Fangstrahldüsen sind je- mentes hintereinander mehrere Fangstrahldüsen anweils
über Leitungen 36, 36' mit einem Niederdruck- zuordnen und Mittel vorzusehen, mit denen diese
Normaldruck-Wandler 38, 38' verbunden. Die von Fangstrahldüse wahlweise wirksam in den Hilf ssteuerdiesen
Wandlern abgegebenen verstärkten Signale kreis eingeschaltet werden.
werden über Leitungen 40, 40' einem bistabilen 65 Auf diese Weise kann durch einfache Umschaltung
pneumologischen Schalter 42 zugeführt, der bei- von einer Fangstrahldüse auf die andere der Weg ver-
spielsweise ein impulsgesteuerter Multivibrator sein ändert werden. Eine solche Umschaltung kann auch
1 programmiert vorgenommen werden, so daß bei-
spielsweise auf einer Ermüdungsmaschine ohne weiteres ein vorgegebenes Programm mit unterschiedlichen
Wegen des Kolbens 4 durchfahren werden kann.
Ein besonderer Vorteil der Umsteuerung mittels Fangstrahldüsen besteht darin, daß diese berührungslos
arbeiten, so daß bei den Arbeitsfrequenzen, die in der Größenordnung zwischen 1 und 100 Hz liegen,
der bei mechanisch betätigten Steuerelementen auftretende Verschleiß entfällt.
Statt mehrerer hintereinander angeordneter Fangstrahldüsen kann selbstverständlich auch eine einzige
verstellbar angeordnete Fangstrahldüse für eine oder beide Endlagen vorgesehen sein, die von einem Stellmotor
betätigbar ist. Der Stellmotor kann dann wiederum von einer Programmsteuerung angesteuert
werden. Bei dieser Anordnung ist es dann gleichzeitig möglich, in einem Programm den Weg des Antriebes
über die Zeit kontinuierlich zu vergrößern oder zu verkleinern.
Es ist weiter möglich, auch einen nur einseitig beaufschlagten Schubkolbentrieb zu verwenden, der
beispielsweise durch die aufgebrachte Last rückgeführt wird. In diesem Fall braucht das Umsteuerventil
nur ein 2/2-Wegeventil mit einem Betätigungsdruckraum und einer Rückstellfeder zu sein. Der
Schalter braucht dann nur einen Ausgang zu haben, der abwechselnd ein Signal führt oder signallos ist.
Der Steuerkreis ist vorstehend unter Verwendung pneumatisch betriebener Fluidic-Elemente beschrieben.
Er kann auch fanz oder teilweise mit flüssigkeitsbetriebenen Fluidic-Elementen aufgebaut sein.
Ein besonderer Vorteil des Antriebes gemäß der Erfindung besteht noch darin, daß für die Hilfssteuerung
handelsübliche Elemente mit sehr kleinen Abmessungen und geringen Gestehungskosten verwendet
werden können, so daß es möglich ist, die ganze HilfsSteuerung sehr kompakt zu bauen. Weiter wire
durch die Verwendung handelsüblicher Elemente die Ersatzteilhaltung wesentlich vereinfacht.
Der Arbeitskreis des Antriebes kann sowohl, wi< unter Bezug auf das Ausführungsbeispiel beschrieben
hydraulisch betrieben werden als auch pneumatisch
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hydraulisch betriebener Vibrationsantrieb mit einem doppelseitig beaufschlagbaren Schubkolbenlrieb,
einem Umsteuerventil und einer hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Hilfssteuerung
mit Steuerelementen, deren Signale die Umschaltelemente des Umsteuerventils betätigen,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuerelemente in der Bewegungsbahn der Kolbenstange (6) des Arbeitskolbens (4) bzw. eines
von diesen bewegten Bauteiles in den beiden jeweils gewünschten Endlagen jeweils eine Fangstrahldüse
(34, 34') angeordnet ist, die das Umsteuersignal für einen bistabilen pneumologischen
Schalter (42) erzeugt, und daß das Ausgangssignal des Schalters direkt oder indirekt die Umschaltelemente
(SO, 50') des Umsteuerventils (20) betätigt. ao
2. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen
Ausgang (44, 44') des bistabilen pneumologischen Schalters (42) und den Umschaltelementen
(50, 50') des Umsteuerventils (20) jeweils Signalverstärker (48, 48') angeordnet sind.
3. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fangstrahldüse
(34, 34') und dem bistabilen pneumologischen Schalter (42) jeweils ein Verstärker (38, 38') angeordnet
ist.
4. Vibrationsantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker (38, 38') ein
Niederdruck-Normaldruck-Wandler vorgesehen ist.
5. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn jeweils
eine Mehrzahl von hintereinanderliegenden Fangstrahldüsen (34', 34") angeordnet ist, von
denen jeweils eine in den Steuerkreis einschaltbar ist.
6. Vibrationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangstrahldüsen (34,
34') in der Bewegungsbahn verstellbar angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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