DE758321C - Ventilgesteuerte Pfeife, insbesondere fuer Echolotungen - Google Patents

Ventilgesteuerte Pfeife, insbesondere fuer Echolotungen

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DE758321C
DE758321C DEA87690D DEA0087690D DE758321C DE 758321 C DE758321 C DE 758321C DE A87690 D DEA87690 D DE A87690D DE A0087690 D DEA0087690 D DE A0087690D DE 758321 C DE758321 C DE 758321C
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Germany
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valve
pressure medium
pressure
whistle
valve seat
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DEA87690D
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English (en)
Inventor
Paul Drewell
Alfred Paulisch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Ventilgesteuerte Pfeife, insbesondere für Echolotungen Die Erfindung betrifft eine ventilgesteuerte, vorzugsweise druckluftbetriebene Pfeife für Signalzwecke oder als Schallerzeuger für Echomessungen u. dgl. Es sind schon derartige Druckluftpfeifen bekanntgeworden, bei denen ein vorzugsweise glockenförmig. gestalteter Resonanzraum mit lippenförmigem Rand von einem Druckluftstrom angeblasen wird, der durch ein Ventil freigegeben oder unterbrochen, d. h. gesteuert ist. Bei diesen bekannten Einrichtungen steht die Ventilfläche dauernd unter dem Druck des als Blasmittel verwendeten Mediums, und zwar derart, daß bei der Freigabe des Blasstromes der unter Druck stehende Raum um einen gewissen toten Raum vergrößert werden muß. Hierdurch ergibt sich ein Druckabfall, der sich in einer gewissen Verzögerung des Anblasvorganges an der Pfeifenlippe äußern kann. Gerade für Lotmessungen nach dem Echoprinzip aber ist es erwünscht und häufig sogar im Interesse der Meßgenauigkeit notwendig, daß der Pfeifton plötzlich einsetzt und abbricht, d. h. daß der Druckverlauf an der Pfeifenlippe praktisch rechteckig ist. Bei den bekannten Einrichtungen trifft dies weder für den Druckanstieg noch auch für den Druckabfall zu. Denn zur Schließung des Ventils muß dort der Ventilteller gegen den gesamten auf ihm lastenden Druck: bewegt werden, so daß sich eine entsprechend verzögerte Schließbewegung ergibt.
  • Auch bei anderen, bisher verwendeten Konstruktionen macht sich für Meßzwecke diese Wirkung bemerkbar, die z. B. ein selbständiges Ventil über einen Verbindungsstutzen dem Düsenkörper vorschalten. Bei Betätigung des Ventils muß in diesen Anordnungen erst der tote Raum bis zur Düsenöffnung unter Druck gesetzt bzw. entspannt werden, so daß ein steiler Anstieg des Druckes nicht in dem erwünschten Maß erzielbar ist. Man hat schon vorgeschlagen, zur Verbesserung dieser Verhältnisse den Ventilquerschnitt entsprechend größer zu bemessen. Dies führt aber wieder zu größeren Ventilgewichten bzw. -massen. die ihrerseits schwerer zu beschleunigen sind, so daß aus diesem Grunde das schlagartige Einsetzen und Unterbrechen des Pfeiftones verzögert wird.
  • Es ist ein Schallsender zur Erzeugung kurzer Töne, insbesondere zur Echolotung in Luft, bekanntgeworden mit einem zentralen Druckmittelbehälter, dessen Rand zusammen mit dem Deckelrand die Lippe der Pfeife bildet und bei welchem der Pfeifenraum den zentralen Luftbehälter als Kanal in der Höhe des Randes des Druckmittelbehälters umgibt. Hierbei ist der Pfeifendeckel mit dem beweglichen Teil eines Magnets verbunden, der der Wirkung des Druckmittels im Druckmittelraum der Pfeife entgegenwirkt und zur Betätigung der Pfeife aberregt wird. Zu beiden Seiten des Druckmittelraumes sind außerdem zwei starr miteinander verbundene Deckel vorgesehen, deren verschiedene Größe eine Differenzwirkung des eingeschlossenen Druckmittels erzeugt. Diese bekannte Einrichtung hat wesentliche Nachteile, die durch ungenügenden Ventilsitz, unzureichende Führung des Schließkörpers, durch Schließen gegen den Luftdruck, durch dauernden Stromverbrauch bei geschlossenem Ventil und durch Verluste infolge der Umlenkung des Luftstromes bedingt sind.
  • Die beim Bekannten bisher aufgetretenen Schwierigkeiten werden behoben bei einer ventilgesteuerten, mit Druckluft od. dgl. betriebenen Pfeife, vorzugsweise mit glockenförmigem Resonanzraum, dessen als Pfeifenlippe dienender Rand über einen kurzen Luftspalt angeblasen wird, der in der festen Wandung des Druckmittelbehälters angeordnet sowie auf der Außenseite als auf die Lippe gerichtete Düse und auf der Innenseite als Ventilsitz für den im Innern des Druckmittelbehälters beweglichen Schließkörper ausgebildet ist, insbesondere für Echolotungen, welche erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen ringförmigen, mit keilförmigem Ventilsitz versehenen Schließkörper, auf den das Druckmittel nur auf der durch den Spalt gegebenen schmalen Ringfläche wirkt.
  • Durch die Erfindung wird dabei insbesondere erreicht, daß sich der Schließkörper schon mit verhältnismäßig kleinen Kräften betätigen läßt, ohne daß ein besonderes Element zum Druckausgleich erforderlich ist. Die Anbringung eines solchen Druckausgleichelements bringt den Nachteil toter Räume mit sich, und außerdem ist es praktisch schwierig durchführbar, zwei starr verbundene Ventile zu vollkommen dichtem Abschluß zu bringen.
  • Die Spaltbegrenzung für den durchtretenden Anblasstrom und der bewegliche Ventilteller sind konstruktiv voneinander getrennt, und der Ventilteller ist völlig innerhalb des Druckmittelbehälters angeordnet, aus dem die gespannte Luft bei Öffnung der Pfeife entweicht. Der Ventilteller verschließt dabei mit einer schmalen, vorzugsweise ringförmigen Fläche den auf der Innenseite des Druckmittelbehälters als Ventilsitz ausgebildeten Luftspalt. Es kann also auf beiden Seiten des Ventiltellers höchstens der kleine Druckunterschied auftreten, welcher dieser geringen Fläche, entsprechend der Luftspaltbreite, zugeordnet ist und im übrigen im geschlossenen Zustand die Schließkraft auf den Ventilteller ausübt.
  • Der im Druckraum angeordnete Ventilteller wird in vorteilhafter Weise durch einen ebenfalls im Druckraum vorgesehenen Elektromagnet betätigt, zweckmäßig unter Einwirkung einer Feder. Zur Sicherung eines stets einwandfreien Ventilsitzes ist noch unmittelbar am Gehäuse des zur Pfeife gehörenden Druckmittelbehälters vorteilhaft eine Filtereinrichtung angebracht, beispielsweise in Gestalt eines keramischen Filterkörpers, die jede mechanische Verunreinigung des Blasmediums vom Druckraum und damit vom Luftspalt und den Ventilteilen fernhält.
  • Nachstehend soll der Erfindungsgedanke an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden, das sich auf eine ventilgesteuerte Druckluftpfeife bezieht, deren glockenförmiger Resonanzkörper an seinem schneidenförmigen Rand (Lippe) axial aus einem kreisringförmigen Luftspalt angeblasen wird. Dabei sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung sich nicht allein auf diese Konstruktion beschränkt. Vielmehr kann der Grundgedanke der Erfindung sinngemäß auch sonst angewandt werden, etwa dann, wenn der Luftstrom durch einen Kreisringspalt rotationssymmetrisch in radialer Richtung nach außen geblasen wird, also beispielsweise die Glocke statt in der Schneidenrichtung quer zu dieser über den Lippenrand hinweg anbläst. Auch in solchem Falle läßt sich der Druckraum mit festen Wänden und fester Spaltbegrenzung ausführen, wobei der bewegliche, den Luftspalt freigebende Teil in axialer Richtung längs des Luftspaltes verschiebbar angeordnet sein kann. Grundsätzlieh ist die Erfindung in Verbindung mit jeder Lippenform denkbar.
  • Die in der Abbildung dargestellte, axial blasende Pfeife besteht im wesentlichen aus einem Druckkessel i, aus dem die Luft über einen kreisringförmigen Luftspalt 2 gegen die Lippe 3 eines Resonanzkörpers q. in Glockenform geblasen wird. Zur Steuerung, d. h. zur Freigabe und Unterbrechung des Luftstromes durch den Spalte :2 ist ein innerhalb des Druckmittelbehälters i axial beweglicher Ventilkörper 5, 6 vorgesehen. Dieser sitzt nur mit schmalen Ventilsitzflächen unmittelbar über dem Luftspalt auf dem Ventilsitzkörper 7 auf, der im übrigen einen festen Teil der Begrenzung des Windkessels i bildet. Der Ventilsitzkörper ist zweckmäßig mit einer Anzahl, z. B. vier, symmetrisch verteilter Stege 8 versehen, welche den inneren mit dem äußeren Teil über den Luftspalt hinweg fest verbinden. In dem Ventilsitzkörper ist beispielsweise ein Schaft 9 eingeschraubt, auf dem mit Hilfe eines Verstellgewindes die Pfeifenglocke q. befestigt ist. Durch Änderung des Abstandes der Glocke q. vom Luftspalt 2 läßt sich der Resonanzraum verändern und dadurch die Tonhöhe der Pfeife in gewissen Grenzen einstellen. Der Schaftkörper 9 und auch der außerhalb des Luftspaltes befindliche Teil des Ventilsitzkörpers 7 ist vorteilhaft stromschnittig ausgeführt, damit Luftwirbelungen nach Möglichkeit unterdrückt werden. Der innere Teil des Ventilsitzkörpers 7' kann aus Gründen der Herstellung (schmaler Luftspalt) gesondert ausgeführt und gegen den Körper 7 geeignet zentriert sein.
  • Der Ventilteller 5 ist beispielsweise über einen Führungskörper 6 mit dem Anker 1o des Betätigungsmagnets fest verbunden. Ventilkörper und Anker werden im Normalzustand durch eine Feder i i gegen den Ventilsitz gepreßt, so daß die Luftzufuhr unterbrochen ist. Über dem Anker io ist innerhalb des Windkessels i leicht ein Elektromagnet 12 anzuordnen, bei dessen Einschaltung der Anker und damit das Ventil um einen geringen Betrag angehoben wird, der zur Freigabe des Luftspaltes ausreicht. Damit das Druckmittel nur auf die durch den Spalt :2 gegebene schmale Ringfläche wirkt, ist der Ventilkörper 5, 6, wie dies auch sonst von Ventilkonstruktionen her bekannt ist, in der Mitte durchbrochen, so daß das Druckmittel auf alle Teile des Ventilkörpers allseitig einwirkt, mit Ausnahme der schmalen, durch den Spalt 2 gegebenen Ringfläche, auf die das Druckmittel nur von oben her drückt. Infolge dieser Durchbrechung des Ventilkörpers kann die Druckluft auch von der Innenseite des Ventilkörpers her zum Luftspalt gelangen, was zur Vergrößerung des Eintrittsquerschnittes am Luftspalt dient. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es bei dem vorgesehenen schmalen Ventilsitz zweckmäßig, für den Ventilkörper eine Führung vorzusehen, die jedoch im Hinblick auf die zu fordernde leichte und schnelle Beweglichkeit des Ventilkörpers möglichst wenig Widerstand bei der Ventilbewegung erzeugen darf. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß eine doppelte Konstruktion von parallelen Haltebändern in Form sogenannter Spinnen vorgesehen sein, wie sie z. B. für Lautsprechersysteme bekannt sind, beispielsweise dienen hierzu die Spinnen 13 und 14., deren innere bzw. äußere Ringteile mit dem Ventilkörper verschraubt bzw. an geeigneten Sitzflächen des Außenkörpers befestigt sind.
  • Die Zuführungen für den Elektromagnet sind in bekannter Weise über eine druckfeste Durchführung 15 in den Windkessel eingeführt.
  • Zur Sicherung eines genauen Abschlusses des Luftspaltes durch einwandfreien Ventilsitz wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unmittelbar am Windkessel i ein Filter 16 angeschraubt, beispielsweise ein keramischer Filterkörper, durch den die über den Anschlußstutzen 17 zugeführte Druckluft hindurchgepreßt wird.
  • Die Bemessung des Windkessels erfolgt dabei vorteilhaft so, daß während eines Pfiffes von normaler Dauer kein wesentlicher Druckabfall entsteht. Auf diese Weise wird es z. B. auch bei Anwendung eines Filters mit hohem Durchgangswiderstand möglich sein, eine ganze Reihe von Pfiffen allein aus dem Windkessel zu decken.
  • Das ganze Gerät kann zur Erhöhung der Wirksamkeit in an sich bekannter Weise mit einem Schallreflektor, z. B. einem metallischen Parabolspiegel, verbunden sein, in dessen Brennpunkt die Pfeifenglocke angeordnet ist.
  • Mit einer solchen oder ähnlichen Konstruktion läßt sich also jede Verzögerung einerseits der Ventilbewegung und andererseits des Druckanstiegs oder- abfalls an der Pfeifenlippe vermeiden, so daß tatsächlich die idealen plötzlichen Druckschwankungen verwirklicht werden können, wie sie zur Durchführung von Laufzeitmessungen, Echolotungen u. dgl. erforderlich sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilgesteuerte, mit Druckluft od. dgl. betriebene Pfeife, vorzugsweise mit glockenförmigem Resonanzraum, dessen als Pfeifenlippe dienender Rand über einen kurzen Luftspalt angeblasen wird, der in der festen Wandung des Druckmittelbehälters angeordnet sowie auf der Außenseite als auf die Lippe gerichtete Düse und auf der Innenseite als Ventilsitz für den im Innern des Druckmittelbehälters beweglichen Schließkörper ausgebildet ist, insbesondere für Echolotungen, gekennzeichnet durch einen ringförmigen, mit keilförmigem Ventilsitz versehenen Schließkörper (5), auf den das Druckmittel nur auf der durch den Spalt gegebenen schmalen Ringfläche wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Parallelführung für den Ventilkörper eine Doppelhalterung mittels zweier in parallelen Ebenen angeordneter Spinnen vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Schließbewegung eine Feder am Schließkörper vorgesehen ist.
DEA87690D 1938-08-03 1938-08-03 Ventilgesteuerte Pfeife, insbesondere fuer Echolotungen Expired DE758321C (de)

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