DE476788C - Einrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen, bei welcher ein Luftstrom gegen eine schwingbare Platte geleitet wird, deren Schwingung den Austritt des Luftstromes abwechselnd mehr oder weniger drosselt - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen, bei welcher ein Luftstrom gegen eine schwingbare Platte geleitet wird, deren Schwingung den Austritt des Luftstromes abwechselnd mehr oder weniger drosselt

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DE476788C
DE476788C DEB121502D DEB0121502D DE476788C DE 476788 C DE476788 C DE 476788C DE B121502 D DEB121502 D DE B121502D DE B0121502 D DEB0121502 D DE B0121502D DE 476788 C DE476788 C DE 476788C
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DEB121502D
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English (en)
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Dipl-Ing Willy Brandegger
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SPEZIALMASCHINENFABRIK
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SPEZIALMASCHINENFABRIK
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/02Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated
    • G10K9/04Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers driven by gas; e.g. suction operated by compressed gases, e.g. compressed air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen, bei welcher ein Luftstrom gegen eine schwingbare Platte geleitet wird, deren Schwingung den Austritt des Luftstromes abwechselnd mehr oder weniger drosselt Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen, bei welcher ein Luftstrom gegen eine Platte geleitet wird, die als Drosselventil vor der Mündung eines Luftauslasses beweglich liegt und entweder selbst als Absperr= oder Drosselkörper wirken oder einen besonderen Absperr- oder Drosselkörper tragen kann.
  • Solche schwingenden Stimmplatten wurden bisher entweder an ihrem Umfang oder in ihrer Mitte befestigt oder außen lose zwischen Schultern gehalten, die nur die Bewegungsmöglichkeit der Platte begrenzten, ohne die Platte an irgendeiner Stelle festzuhalten. Bei Befestigung der Platte entweder am Umfange oder in der Mitte wird die Schwingungsfähigkeit der Platte und damit auch die Tonstärke wesentlich beeinträchtigt. Ganz frei liegende Stimmplatten neigen zum Klirren.
  • Gemäß der Erfindung ist es nun gelungen, mittels solcher schwingender Stimmplatten überraschend starke und dabei reine Tonschwingungen zu erzeugen, ohne daß der Platte eine solche Bewegungsfreiheit gegeben werden mußte, daß unbeabsichtigte Schwingungsvorgänge ständig oder zeitweise eintreten können.
  • Im wesentlichen beruht die Erfindung darin, daß sich vom Umfange der Stimmplatte gegen die Mitte hin federnde Arme erstrecken, mittels deren die Stimmplatte in derNähe ihres mittleren Teiles am Gehäuse oder an einer beweglichen Einlage gehalten wird. Diese Befestigungsweise ergibt ein besonders elastisches, dabei sicheres und bestimmtes Festhalten der Platte. Da die Befestigungsstellen der Plattenmitte nahe liegen, sind Formänderungen und damit zusammenhängende selbsttätige Verspannungen infolge von Temperaturänderung oder Feuchtigkeitsaufnahme weitgehend unschädlich gemacht. Die neue Befestigungsweise erlaubt es ferner, die Platten stärker und damit unempfindlicher zu machen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Abb. r zeigt einen durch die Achse des akustischen Schwingungserzeugers geführten Schnitt, Abb. 2 bis 5 zeigen Stimmplatten vier verschiedener Ausführungsformen in Draufsicht, Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 5.
  • Die Stimmplatten bestehen bei allen vier gezeichneten Ausführungsformen aus einem Stück mit den sie tragenden federnden Armen, indessen könnten diese Arme auch, wenn auch weniger vorteilhaft, irgendwie an die Platte besonders angefügt sein. Die mittlere Zone a der Platte ist deren eigentlich wirksamer Teil. Er steht dem in Abb. i durch einen Pfeil angedeuteten Luftstrom entgegen, mittels dessen die akustischen Schwingungen erzeugt werden sollen, und wirkt entweder selbst als Absperr- oder Drosselkörper mit der Mündung b des Luftauslasses (Abb. 6) zusammen, oder er trägt einen besonderen als Stellschraube ausgebildeten Ventilkörper c, wie in Abb. = angedeutet.
  • Der auf den mittleren Teil a der Stimmplatte drückende Luftstrom verformt die Stimmplatte derart, daß der Drosselkörper c, der in der Mündung b zunächst nur einen ganz schmalen Ringspalt za frei gelassen hat, aus der Mündung her-. ausbewegt wird. Dadurch vergrößert sich der Luftdurchtrittsquerschnitt, und infolge der vermehrten Abströmung wird die' Stimmplatte entlastet, so daß nun die Stimmplatte zurückfedern kann und der Durchtrittsspalt erneut gedrosselt wird. Diese eben erläuterten Vorgänge wiederholen sich in einem Rythmus, welcher etwa der Eigenschwingungszahl des aus dem mittleren Teil a und den federnden Befestigungsarmen der Platte bestehenden Systems entspricht.
  • Der mittlere Teil a der Stimmplatte steht bei den Ausführungsformen nach Abb. a, 3 und 5 durch Arme d mit einem äußeren Kranz e in Verbindung, und von diesem äußeren Kranz erstrecken sich wiederum federnde Arme f nach innen, so daß nur ein kleiner Zwischenraum i zwischen ihren Enden und dem mittleren Teil a der Platte frei bleibt.
  • Die Teile a, d, e, f können aus einem einzigen Stück durch entsprechendes Ausschneiden dieses Stückes bzw. dieser Platte gebildet werden. Die inneren Enden der Arme f stehen zur Befestigung der Platte zur Verfügung, wie durch Befestigungslöcher angedeutet.
  • Es ist ohne weiteres einzusehen, daßdieElastizität dieser Art von Befestigung besonders groß und günstig ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 und 6 werden die federnden Befestigungsarme f besonders lang, und die Befestigungsstellen der Arme können äußerstenfalls noch unter den mittleren Teil a der Stimmplatte gelegt werden.
  • Abb. q. zeigt eine einfachere Ausführungsform, die aus derjenigen nach Abb. i entstanden gedacht werden kann, wenn an Stelle der großen Ausnehmung h zwischen den Armen d und f nur schmale Schlitze k' um die Arme f herum vorgesehen werden, so daß die stehengebliebenen Teile die Rolle der Arme d spielen.
  • Diese Ausführungsform eignet sich besonders für sehr hohe Schwingungszahlen.
  • Anstatt die federnden Arme f oder die diesen Armen entsprechenden gleichwertigen Organe starr, z. B. mittels Schrauben oder Nieten, zu befestigen, kann man sie auch zwischen vorspringenden Nasen o. dgl. beweglich einspannen, indem man sie entweder unvollkommen einspannt oder sonstwie beweglich lagert. Außer den gezeichneten Formen von Stimmplatten sind natürlich innerhalb des Rahmens der Erfindung noch eine Reihe anderer Formen brauchbar.
  • Die Stimmplatten können aus Metall oder Nichtmetall"z. B. Stahl, Tombak, Aluminium, Bein, Celluloid, Preßspan, Drahtgebilden o. dgl., bestehen. Zur Dämpfung und Verhütung unbeabsichtigter, unreiner Schwingungen kann hinter die Stimmplatte eine gleichartige oder auch eine verschiedenartige Platte gelegt werden, die aus starrem oder nachgiebigem Stoff bestehen kann und ganz oder teilweise an der Stimmplatte anliegt.
  • Diese zweite Platte kann, aber braucht nicht die Form der Stimmplatte zu haben. Sie kann eine volle Scheibe sein, die von der Luft umströmt wird. Sie erfüllt auch die Aufgabe, tonverzerrenden, allzustarken Rückprall der Stimmplatte zu verhindern.
  • Zwecks Erzielung einer elastischen Vorspannung kann man die Stimmplatte auch außer mittels der Befestigungsarme f noch an geeigneter anderer Stelle gegen entsprechendeAnlagekörper, Stifte o. dgl. anliegen lassen.
  • Wird gemäß Abb. = die Stimmplatte nicht am Instrument selbst, sondern an entsprechenden Vorsprüngen m einer besonderen, beispielsweise mit Luftdurchtrittsöffnungen k versehenen Einlage g befestigt, so besteht die Möglichkeit, diese Einlage (g in Abb. z) im Instrument beweglich zu machen und sie selbst als Ventil zu benützen. Hierbei kann, wie in Abb. x durch einen dicken Strich angedeutet, eine Abdichtungsplatte o ihr als Widerlager dienen.
  • Dies ist besonders wichtig bei Stimmplatten, die dann, wenn sie während ihrer Schwingung sich in der Richtung der Luftströmung bewegen, eine Erweiterung des Strömungsquerschnittes bewirken. Gemäß Abb. i ist die Einlage g in der Strömungsrichtung der Luft beweglich. Von dem Luftstrom, der zur Erzeugung der akustischen Schwingungen dienen soll und beispielsweise mittels eines gewöhnlichen Handballes erzeugt wird, wird die Einlage g gegen die Mündung des Luftauslasses nach dem Horn -o. dgl. nach unten zu gedrückt und liegt somit während der Tonerzeugung fest an, wie wenn sie befestigt wäre. Wird dagegen beispielsweise mit dem Druck auf den Handball losgelassen, so hebt sich die Einlage g infolge des geringen Luftdruckes wie ein Ventil von ihrem Sitz an und gestattet der durch das Horn o. dgl. in den Handball o. dgl. zurückströmenden Luft, außen um die Einlage g bzw. die Löcher k und die Stimmplatte a, d, e zu strömen, ohne daß sie jetzt in unerwünschter Weise in Schwingungen gerät und das Wiederfüllen des Handballs o. dgl. erschwert.
  • Es empfiehlt sich, ist aber keineswegs unbedingt notwendig, die Entfernung der Stimmplatte a, d, e oder des an ihr befestigten oder von ihr beherrschten und als Stellschraube ausgebildeten Absperr- oder Drosselungsorgans c von der von ihr beherrschten Auslaßöffnung von außen willkürlich einstellbar zu machen. Hierdurch kann die Schallstärke ohne Eingriff in das Instrument und insbesondere ohne Zerlegung desselben veränderbar gemacht werden, was beispielsweise erwünscht ist, wenn es sich darum handelt, bald leisere, bald lautere Automobilsignale-abzugeben, je nachdem innerhalb einer Stadt oder außerhalb gefahren wird.
  • Diese Einrichtung erlaubt auch, etwa eingedrungene Fremdkörper rasch und sicher ohne Zerlegung des Instrumentes durch Verstellung der Schraube c zu entfernen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen, bei welcher ein Luftstrom gegen eine schwingbare Platte geleitet wird, deren Schwingung den Austritt des Luftstromes abwechselnd mehr und weniger drosselt, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Umfange (e) der Stimmplatte (a, d, e) gegen die Mitte (a) hin federnde Arme (f) erstrecken, mittels deren die Stimmplatte in derNähe ihres mittlerenTeiles (a) am Gehäuse oder an einer beweglichen Einlage (g) gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmplatte (a, d, e) und die federnden Arme (f) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen außerhalb der Ebene der Stimmplatte (a, d, e) liegen. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmplatte (a, d, e) relativ gegen den Luftauslaß von außen durch ein an ihr befestigtes und als Schraube ausgebildetes Absperr- oder Drosselorgan (c) verstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmplatte (a, d, e) auf einer Einlage (g) befestigt ist, die selbst ventilartig den Luftweg beeinflussen kann, derart, daß sie bei zurückströmender Luft von ihrem Sitz abgehoben wird und den Luftweg freigibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmplatte (a, d, e) zwecks Dämpfung gegen eine weiche oder starre Platte angelegt ist. Pneumatische Signalhupe nach Anspruch i mit einer freischwingenden abgefedertenStimmplatte, insbesondere fürKraftfahrzeuge, dadurch- gekennzeichnet, daß die Feder (f), mittels der die freischwingende Stimmplatte (a, d, e) im Gehäuse befestigt ist, von der Stelle, wo sie an der Stimmplatte (a, d, e) sitzt, bis zu der Stelle, wo sie befestigt ist, sich zunächst radial nach außen und dann im Bogen nach rückwärts und wieder radial nach innen erstreckt.
DEB121502D 1925-08-28 1925-08-28 Einrichtung zur Erzeugung akustischer Schwingungen, bei welcher ein Luftstrom gegen eine schwingbare Platte geleitet wird, deren Schwingung den Austritt des Luftstromes abwechselnd mehr oder weniger drosselt Expired DE476788C (de)

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